dea
Hauskatze
Ich stell das Diskussionsthema gleich mal hier rein, da es ausreichend Diskussionspotential beinhaltet.
Es ist für mich irgendwie unverständlich weshalb (bei einem gesunden Tier) immer wieder eine schleichende Futterumstellung - egal ob von TroFu auf NaFu oder von schlechtem NaFu auf hochwertiges NaFu - empfohlen wird (altes und neues Futter mischen usw).
Ich lasse den Grund "weil's schonender für's Gedärm ist" nicht wirklich gelten, denn wenn das Tier aus Krankheits/Gesundheitsgründen irgendwas nimmer essen darf muss man ja auch rigoros von heut auf morgen komplett umstellen und kann nix ausschleichen lassen.
Meiner bisherigen praktischen Erfahrung nach hat ein "ich mische gutes und schlechtes Futter und erhöhe schön langsam den guten Anteil" noch nie wirklich was gebracht -> siehe unser letztes lebendes Beispiel: die Sardine.
Gibt's wirklich Katzen, die sich von einer schleichenden Umstellung derart überlisten lassen? Bei uns hat die "friss oder lass es"-Methode immer noch den besten Erfolg gezeigt.
Es ist für mich irgendwie unverständlich weshalb (bei einem gesunden Tier) immer wieder eine schleichende Futterumstellung - egal ob von TroFu auf NaFu oder von schlechtem NaFu auf hochwertiges NaFu - empfohlen wird (altes und neues Futter mischen usw).
Ich lasse den Grund "weil's schonender für's Gedärm ist" nicht wirklich gelten, denn wenn das Tier aus Krankheits/Gesundheitsgründen irgendwas nimmer essen darf muss man ja auch rigoros von heut auf morgen komplett umstellen und kann nix ausschleichen lassen.
Meiner bisherigen praktischen Erfahrung nach hat ein "ich mische gutes und schlechtes Futter und erhöhe schön langsam den guten Anteil" noch nie wirklich was gebracht -> siehe unser letztes lebendes Beispiel: die Sardine.
Gibt's wirklich Katzen, die sich von einer schleichenden Umstellung derart überlisten lassen? Bei uns hat die "friss oder lass es"-Methode immer noch den besten Erfolg gezeigt.