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Schwarzbuch Tierarzt

Burn

Hauskatze
Hallo Frau H. :)

gerne

chrissie40
Marion, die aus Wien
Kitten
J3chen
Verena
Rusty
Marie1977
Samia
Jeanny
 
S

stöpsel

Guest
bei amazon gibts übrigens, wenn man auf "blick ins buch" klickt, recht viele auszüge aus dem buch nachzulesen!
 

Nisi

Hauskatze
Buchtipp: "Hunde würden länger leben, wenn.... Schwarzbuch Tierärzte!!"

Heute ein Buchtipp:

Dr. Jutta Ziegler "Hunde würden länger leben. wenn..."


Das neue Buch "Hunde würden länger leben, wenn... - Schwarzbuch Tierarzt" von Dr. med. vet. Jutta Ziegler

... informiert Haustierbesitzer über die wahren Intentionen zahlreicher Tierärzte und deren lukrative Verbindungen zur Futtermittel- und Pharmaindustrie – und dies nicht zugunsten der Gesundheit und Lebensqualität unserer Haustiere sowie deren Halter. In diesem Enthüllungsbuch, das u. a. mit unzähligen Falschinformationen bzgl. der Ernährung unserer Tiere sowie dem Märchen von der Notwendigkeit regelmäßiger Impfungen uvm. aufräumt, finden verantwortungsbewusste Tierhalter alles, worauf sie bei einem Tierarztbesuch achten müssen und wie sie ihre Tiere vor unnötigen Diagnoseverfahren bzw. Behandlungen sowie sinnlos verordneten Diätfuttermitteln schützen können.

Dieses umfassend aufklärende Buch soll Tierbesitzern, denen das Wohl ihrer Vierbeiner am Herzen liegt, helfen, die richtige Wahl zu einem Tierarzt ihres Vertrauens zu treffen und seinen Hund oder seine Katze vor sinnlosen Therapien und krankmachenden Ernährungsrichtlinien zu bewahren.

Totgeimpft, fehlernährt, medikamentenvergiftet

In bundesdeutschen Haushalten leben derzeit ca. 5,4 Millionen Hunde und 8,2 Millionen Katzen sowie in Österreich ungefähr 500.000 Hunde un...d 1,5 Millionen Katzen.

Auch wenn diese beiden Länder statistisch mit 13% bzw. 15% tierhaltenden Haushalten (Spitzenreiter in Europa ist übrigens Frankreich mit 38%) nur auf den hinteren Rängen vertreten sind, so ist das gemeinsame Leben mit Hunden und Katzen bei uns doch weit verbreitet. Aber neben all dem Glück und der Bereicherung, die unsere Tiere uns und wir auch unseren vierbeinigen Lieblingen Gott sei Dank schenken können, darf nicht vergessen werden, dass dieses Glück auch Geld kostet bzw. dass mit unseren Haustieren von verschiedenen Industrien auch eine Menge Geld verdient wird – und dies oft mit Mitteln, Produkten und Reglements, die der Gesundheit unserer Tiere wahrlich nicht förderlich sind. Ungefähr 22.500 Tierärzte kümmern sich in Deutschland um das vermeintliche Wohl unserer Vierbeiner und setzen dabei z. B. nur an Hundearzneimitteln ca. 150 Millionen Euro jährlich um. Weit größere Umsätze kann die Futtermittelindustrie mit ca. 5,6 Milliarden Euro z.B. im Jahre 2009 aufweisen. Und ähnlich wie in der Humanmedizin und in der Lebensmittelindustrie für den Menschen, „schlucken“ wir und damit unsere Hunde und Katzen alles herunter, was man uns vorsetzt und was man uns anhand „Expertenwissens“ als gut für uns weismacht.

Totgeimpft, fehlernährt, medikamentenvergiftet – die Wahrheit hinter der offiziellen Fürsorge ist oft schockierend.

Dass mit multiplen, angeblich jährlich sklavisch zu wiederholenden Impfungen gegen alle Arten von Krankheiten vom Welpenalter an und mit lebenslanger Fütterung industriell hergestellten Tierfutters für jeden „individuellen Bedarf“ die Lebensqualität und -dauer unserer Hunde und Katzen zu steigern sei, ist das offizielle Credo der Tierfutter- und Arzneimittelindustrie und dementsprechend sogar das der meisten Tierärzte, die zumindest nach außen hin die Meinung der Konzerne vertreten. Auch die Veterinärmedizinerin Dr. med. vet. Jutta Ziegler, die seit mittlerweile über 30 Jahren als Tierärztin tätig ist, glaubte in den ersten Jahren nach ihrem Studium zunächst an die Segnungen der seit den 1970er immer zahlreicher werdenden Medikamente, Fertig- und Diätfuttermittel. Doch vor ca. 15 Jahren kamen Zweifel auf, die sich von Jahr zu Jahr steigerten.

„Ich fragte mich, weshalb im Laufe der Jahre immer mehr Katzen und Hunde immer früher und immer vielfältiger erkrankten, obwohl doch immer neue und bessere Impfstoffe, Medikamente und angeblich immer maßgeschneidertere Futtermittel auf den Markt kamen,“ so Dr. Ziegler bei der Buchpräsentation von „Hunde würden länger leben, wenn… Schwarzbuch Tierarzt“ in Hallein bei Salzburg am Samstag, den 29.01.2011. „Ich begann zu recherchieren und zu forschen und irgendwann lies ich mein universitär eingebläutes Wissen endlich außer acht und setzte meinen gesunden Menschenverstand ein.“ Die Resultate ihrer Recherchen waren zwingend ebenso einfach wie schockierend: „Lassen Sie denn Ihr Kind oder sich selbst jedes Jahr aufs Neue impfen? Essen Sie selbst Ihr Leben lang tagein, tagaus Tiefkühlpizza, Hamburger und denaturierte Dosengerichte? Lassen Sie sich bei jedem kleinen Schnupfen von Ihrem Arzt Antibiotika verschreiben? Ihre Antwort wird sein: Nein, natürlich nicht, wo kämen wir denn dahin? Das sind einfache Fragen, auf die es einfache und klare Antworten gibt. Wir aber quälen unsere Tiere so förmlich in Krankheiten hinein und glauben dabei auch noch, unseren Vierbeinern etwas Gutes zu tun! Doch Hunde und Katzen sind zunächst einmal Fleischfresser, deren Verdauungsorgane nicht dazu gemacht sind, Getreide und industriell gepanschte Abfälle zu verwerten. Mit künstlichen Vitaminen und Zusatzstoffen können die Organismen der Tiere nichts anfangen und durch überflüssige, geballte Impfladungen und chemische Medikamentenkeulen helfen wir Tierärzte meist nicht, sondern zerstören letztlich nur das Immunsystem und damit die Selbstheilungskräfte der Tiere. Das schlimmste daran aber ist: Wir Tierärzte wissen das bzw. sollten es wissen!“

Welch weitreichende und fatale Konsequenzen die falsche Ernährung und der Medikamentenmissbrauch in den Tierarztpraxen für die Tiere und deren Besitzer haben können, erklärt Dr. med. vet. Jutta Ziegler nun in ihrem neuen Buch. Das „Schwarzb...uch Tierarzt“ berichtet anhand von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis Dr. Ziegler’s von den dramatischen Folgen der Ernährung mit industriellem Fertigfutter, dem Etikettenschwindel mit sog. Diätfuttermitteln, über den Sinn und Unsinn jährlicher Impfungen, den Missbrauch von Psychopharmaka für Hunde und Katzen, den unkontrollierten Einsatz von Antibiotika, Entwurmungsmitteln und Kortison, die Fragwürdigkeit von Reduktionsdiäten, die Folgen falsch angewandter Gerätemedizin und die wissentliche Komplizenschaft zahlreicher Tierärzte mit der Futter- und Arzneimittelindustrie, denen das Wohl des eigenen Portemonnaies ungleich wichtiger ist als die Gesundheit der ihnen anvertrauten Patienten.

Das „Schwarzbuch Tierarzt“ ist ein für die meisten Tierhalter sicherlich teils schockierendes und verstörendes Buch, das man mit einem lachenden und einem weinenden Auge liest. Denn bei aller Dramatik der erörterten Themen berichten auch Tierbesitzer im Buch selbst von ihren Erlebnissen in anderen Tierarztpraxen und diese sind mitunter an Absurdität kaum zu überbieten. Auch der Dr. Ziegler zu eigene witzige, manchmal lakonische und dann wiederum aufrüttelnde Schreibstil macht das Buch so lebendig und lesenswert wie einen Roman. Zudem hält sich Dr. Ziegler nicht damit auf, ihre Kolleginnen und Kollegen mit meist sanften, mitunter natürlich auch drastischen Worten an das Offensichtliche und Sinnvolle in Ernährung, Therapie und Medikation zu erinnern: Sie belegt ihre Kenntnisse und Erfahrungen auch mit wissenschaftlichen Fakten, räumt mit der Glaubhaftigkeit industriell gesponserter Studien auf und gibt den Tierhaltern zahlreiche, einfach anzuwendende Möglichkeiten und Tipps an die Hand, wie sie einen guten Tierarzt finden und ihre Tiere artgerecht ernähren können. Mit ihrer weitreichenden Erfahrung und Kenntnis nimmt die Autorin den Leser an die Hand und löst seine Ängste bzgl. der angeblichen „Kompliziertheit und Einseitigkeit“ des sog. BARFens (biologisch artgerechte Rohfütterung) auf – und dies ohne kataloggleiche Nährwerttabellen und Messbecher-Einheiten zu strapazieren.

Das „Schwarzbuch Tierarzt“ ist keine Streitschrift, obwohl es, so ist sich Dr. Ziegler leider sicher, von einigen Vertretern ihrer Zunft so aufgenommen werden wird. Das Buch ist vielmehr ein Appell an die Kolleginnen und Kollegen aus dem veterinärmedizinischen Bereich, „Ethik statt Monetik“ walten zu lassen, sich auf die ärztliche Verantwortung zu besinnen und nicht mit der Unwissenheit der Tierbesitzer zu spielen. Auch richtet sich das Buch nicht gegen die Hersteller von Fertignahrung für Tiere per se, zumal es einige hervorragend agierende und produzierende Firmen gibt, deren kaltgepresste Produkte das „Barfen“ zwar nicht ganz, aber zumindest größtenteils ersetzen können. „Auch Tierärzte und Futtermittelhersteller müssen und dürfen Geld verdienen, denn natürlich muss auch unsere Arbeit bezahlt werden,“ so Dr. Ziegler, „ aber ich möchte abends nach getaner Praxisarbeit auch noch in Spiegel sehen können mit dem Wissen, dass ich das denkbar beste für meine Patienten und deren Besitzer getan habe.“
 

Burn

Hauskatze
Die Bücher sind angekommen und ab sofort online im Shop.

Wenn jemand eines möchte, aber das Buch nicht mit einer Futterbestellung mitgeliefert haben möchte, bitte um kurze PN
 

Burn

Hauskatze
Also nach dem Lesen der ersten beiden Kapitel kann ich sagen - die Frau läßt nichts anbrennen :)
Es ist sogar der Mailverkehr zwischen ihr und der VetMed Wien abgedruckt (natürlich ohne Namen).

Es wird wirklich super auf das tägliche Leben mit kranken Tieren eingegangen und was einem alles so widerfährt, wenn man die Tierärzte abklappert
 

Rusty

Hauskatze
Habe heute das Buch bekommen und es schon fast ausgelesen. Muss gestehen, dass ich sehr ins Grübeln gekommen bin.
 

kitten

Hauskatze
mir ist eher schlecht, und ich hab schlechtes gewissen, und das gefühl ernährungtechnisch alles falsch zu machen...bin halt leider auch sehr mitfühlend....und frage mich jetzt noch mehr: was tu ich mit meinem kater, der nur das royal canin sensitive control verträgt?? (und mir kein rohes fleisch auch nur mitm ***** anschaut)
 

Nisi

Hauskatze
Hey!

Habe mir dieses Buch gleich nach der Veröffentlichung gekauft und bin begeistert:

Das allererste Mal das ein Tierarzt (aus Österreich/Salzburg) offen über die "Machenschaften" einiger Vertreter aus der Kollegschaft spricht! Sehr mutig!

Ich bin mir sicher, dass die Autorin mit vielen Klagen rechnen wird müssen, aber dieses Buch ist Balsam für meine geschundene Seele... 100 mal hat man gepredigt, 100 mal wurde man als "Trottel" hingestellt... jetzt gibt endlich ein Tierarzt offen und ehrlich zu, was unseren Tieren so unter dem Deckmantel "Medizin" angetan wird.

Besonders das Kapitel über Diätfutter ist hochinteressant, logisch aufbereitet und verständlich beschrieben - man braucht also kein Ernährungswissenschaftler zu sein, um die Zusammenhänge verstehen zu können.

Auch das Impfschema ist hervorzuheben - wirklich ganz toll. Da die Autorin nicht das Impfen an sich verteufelt, aber eben auf Impfen mit Hirn/Verstand pocht (zb. Wohnungskatzen jährlich gegen Tollwut impfen...).

Das Buch beinhaltet einige Kapitel, die traurig und wütend zugleich machen - stellvertretend für viele Tierschicksale wird hier beschrieben wie und warum die Tiere sterben mussten, aufgrund von Behandlungsfehlern, Falschdiagnosen und nicht zuletzt auch durch das aufgezwungene Diätfutter.

Die Autorin scheut sich auch nicht Namen zu nennen (deswegen vermute ich viele Klagen..)!

Ich kann dieses Buch nur JEDEM Tierbesitzer ans Herz legen - vielleicht (hoffentlich) rüttelt es auch einige Wach die immer noch der Ansicht sind: "Der Tierarzt wirds schon wissen und handelt immer im Interesse seiner Patienten"

Nämlich nicht jeder Tierarzt tut dies - ob unwissentlich oder mit Vorsatz, viele sind leider wirklich nicht "gut".
 

Rusty

Hauskatze
Laut Erfahrungen der Autorin reicht die Grundimmunisierung bei Wohnungskatzen aus. Zutzeit wäre also eine Auffrischungsimpfung (ein Jahr nach der Grundimmunisierung) für Yaki und Luzie fällig. Die älteren Katzen habe ich ohnehin nur alle 3 bis 4 Jahre impfen lassen. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, werde ich meinen Katzen den Stress mit dem Impfen nicht mehr antun.
 

Alegra

Hauskatze
So meine Meinung dazu.

Frau Dr. Ziegler ist eine sehr schlaue Frau und verteilt in reißerischer Marnier Prankenhiebe, die ihr sicher auch genug solcher einbringen werden. Davon abgesehen finde ich das Buch SEHR gelungen und hat mich in vielem bestätigt, von dem ich schon immer ausgegangen bin. Jeder hier weiß dass industrielle Supermarkt-Dosenqualität Tiere krank macht, jedoch in welchem Umfang Schindluder mit den Patienten und Diätfuttermitteln getrieben wird und vor allem wie eng verknüpft das ganze mit der Pharmaindustrie kooperiert war selbst für mich ein Schock.

Ich habe mich gleich heute in meiner Nähe nach einem ganzheitlich arbeitendem Tierarzt umgesehen und werde diesen wohl auch auffsuchen, wenn eine Untersuchung anstehen sollte.
Impfungen werden restlos gestrichen.

Und mein nächstes Unternehmen geht in Richtung BARF. Dazu muss ich mir zwar noch entsprechendes Wissen aneignen, aber kommt Zeit kommt Rat.

Ich kann dieses Werk wirklich nur allen wärmstens empfehlen.
 

phantomine

Hauskatze
Mein TA hat das Buch heute angesprochen und gemeint, sie liegt alles andere als falsch und er stimme ihr großteils zu. Nur weiß ich beim besten Willen nicht, WIE ändern, wenn der Eine bei jeder noch so kleinen Änderung beim Futter den MEGA-DF aufreisst und der andere ein anderes Problem hat, aber auch DF bekommt, wenns nicht zu 100% passt. Mist, sowas.....ich trau mich das Buch gar nicht lesen :(

Lg, Karin!
 

Jeanny

Hauskatze
Also ich muss auch sagen, dass ich begeistert bin.
Es gibt zwar ein paar Sachen wo ich nicht ganz übereinstimme (speziell beim Thema Barf bzgl. Taurin und fleischige Knochen --> Ca-Ph Verhältnis) aber im große und ganzen gehe ich mit ihr Konform.

Im Grunde steht da für uns alle nichts neues drin. Es werden lediglich die Hintergründe erklärt und aufgedeckt. Das finde ich gut.

Meine Katzen werden ab jetzt auch nicht mehr geimpft. Amy erhält noch 1x ihre Impfung und das wars dann.
 

Rusty

Hauskatze
Was genau hats nun mit den Impfungen auf sich..? Würd mich interessieren :)

Für Wohnungskatzen reicht die Grundimmunisierung aus. Katzen mit Freigang sollten schon geimpft werden, solange sie jung sind. Ältere Katzen nicht merhr. allerdings reicht der Impschutz bis zu 7 Jahren und jährliche Auffrischung ist daher auch in diesem Fall nicht notwendig, schreibt sie.

Ich war aber ohnehin immer schon eine Verfechterin längerer Impfintervalle, und mein TA gehört glücklicherweise auch nicht zu der Sorte, die jedes Jahr an eine Auffrischungsimpfung erinnert, auch wenn die Katze schon 10 Jahre und älter ist.
 

kitten

Hauskatze
@phantomine: mir gehts grade ähnlich, orange kriegt auf alles durchfall, nur aufs rc diätfutter nicht ;)

bin ohnehin von schlechtem gewissen geplagt, wollte ja eigentlich kein trofu mehr füttern...tja....

und barfen als EINZIGE alternative ist auch net das gelbe vom ei- 5 katzen, kein gefrierschrank, und roh fressen nur zwei, sobald supplemente dabei sind gar keiner....

natürlich kann ich die cats umstellen, aber solange der zwerg noch kein jahr ist, fange ich nicht an mit futterenttzug zu erziehen.....
 

phantomine

Hauskatze
@kitten: :troest: Ich denk mir in so einem speziellen Fall halt, dass es zwar anders wahrscheinlich gescheiter wäre, aber wenn ich an Dauer-DF denke und die möglichen Folgen, dann müssens halt leider mit dem Futter leben (ich kanns so schnell nicht ändern, der eine ist aufgrund von Futterumstellung grad auf Cortison, der andere nur mehr minimal) - aber auf Dauer ist Cortison ja auch nicht die Lösung aller Dinge :( (und ich bin echt jemand, der vorher nie Trofu gefüttert hat, aber ich seh da wenig Alternativen im Moment um ehrlich zu sein)

Lg, Karin!
 
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