Hallo zusammen,
wie einige schon mitbekommen haben, hat sich unser Sonneschein Cara mehr und mehr in ein Sorgenkind verwandelt wohingegen Luna, die eine zeitlang nahe am Abgrund entlang lief, die pflegeleichteste Katze der Welt geworden ist.
Nach Toiletten- und Gewichtsproblemen, Tapete abkratzen und Wände hochklettern, möchte Cara jetzt unbedingt nach draußen. Jeder Luftzug von draußen, jede geöffnete Tür oder gekippte Fenster (natürlich nur gekippt, wenn man gleich daneben sitzt) nutzt sie oder würde sie nutzen, wenn man sie lässt, um nach draußen zu gelangen.
Wir wohnen im ersten Stock in einem größeren Gebäudekomplex bestehend aus drei Teilen. Zum Glück können wir unseren Flur quasi als Schleuse nutzen, da wir einen vorgelagerten Windfang haben. Trotzdem ist uns Cara vor zwei Tagen entwischt, als wir für 1 Sekunde beide Schleusentüren offen hatten, um etwas Sperriges nach draußen zu transportieren. Normal kommt Cara für so Aktionen ins Schlafzimmer, aber sie lag tiefschlafend auf dem Sofa ... dachten wir!
Wie auch immer, wir haben die Kleine wieder eingefangen. Mit Katzenleine waren wir auch schon draußen, ich hätte das regelmäßig gemacht, wenn es gut geklappt hätte, das gefällt ihr aber überhaupt nicht. Das Geschirr stört sie und sie hält nichts davon, die Gegend menschenähnlich zu erkunden sondern versucht immer irgendwo hin zu kriechen, wo ich nicht mit kann, z.B. durch Hecken etc.
Jetzt bauen wir auf unserem Balkon gerade einen natürlichen Katzenbaum aus zwei Baumstämmen, Holzplatten und Stoff. Dazu haben wir unseren mit verschiebbaren Plexiglasscheiben ausgerüsteten Balkon mit einem stabilen Draht vertackert, sodass sie davor sitzen können. Der Baum ist noch nicht fertig (wenn meine Kamera wieder geht, gibt´s Bilder!), aber die beiden sitzen schon auf der Fensterbank und können gesichert Luft schnappen. Findet Luna super, schräg unten gibt´s Laufenten, überall Vögel und ab und an der riesige rote Nachbarskater, den man aus der Entfernung anknurren kann.
Cara hat genau zwei Sekunden raus geschaut und dann angefangen, das Gitter zu bearbeiten. Von mit den Krallen dran reißen, anknabbern und dran rumklettern gab es schon alles. Ihr reicht diese "Freiheit" nicht. Das Gitter wird sie so schnell nicht los bekommen, wir haben es mit dem Gedanken an die Ausbrecherkatze besonders stabil gebaut, aber ich weiß einfach nicht, was wir noch machen sollen.
Sie läuft jetzt immer rum und jammert, als würde sie danach betteln, dass wir sie raus lassen. Dabei ist sie, seit sie im Alter von wenigen Wochen ausgesetzt gefunden wurde, immer nur Hauskatze gewesen.
Gesicherter Freigang ist nicht möglich, da erster Stock. Das Beste, was wir an "Freiheit" machen können, ist der Balkon. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen, wie es der Kleinen leichter fallen kann? Was wir machen können? Ich möchte natürlich nicht, dass sie sich dauernd quält und immer ausbrechen will, aber ungesicherter Freigang kommt, selbst wenn unsere Wohn-und Arbeitssituation es zulassen würde, nicht in Frage. Ansdererseits tut sie mir so leid, weil sie immerzu jammert und raus will ...
wie einige schon mitbekommen haben, hat sich unser Sonneschein Cara mehr und mehr in ein Sorgenkind verwandelt wohingegen Luna, die eine zeitlang nahe am Abgrund entlang lief, die pflegeleichteste Katze der Welt geworden ist.
Nach Toiletten- und Gewichtsproblemen, Tapete abkratzen und Wände hochklettern, möchte Cara jetzt unbedingt nach draußen. Jeder Luftzug von draußen, jede geöffnete Tür oder gekippte Fenster (natürlich nur gekippt, wenn man gleich daneben sitzt) nutzt sie oder würde sie nutzen, wenn man sie lässt, um nach draußen zu gelangen.
Wir wohnen im ersten Stock in einem größeren Gebäudekomplex bestehend aus drei Teilen. Zum Glück können wir unseren Flur quasi als Schleuse nutzen, da wir einen vorgelagerten Windfang haben. Trotzdem ist uns Cara vor zwei Tagen entwischt, als wir für 1 Sekunde beide Schleusentüren offen hatten, um etwas Sperriges nach draußen zu transportieren. Normal kommt Cara für so Aktionen ins Schlafzimmer, aber sie lag tiefschlafend auf dem Sofa ... dachten wir!
Wie auch immer, wir haben die Kleine wieder eingefangen. Mit Katzenleine waren wir auch schon draußen, ich hätte das regelmäßig gemacht, wenn es gut geklappt hätte, das gefällt ihr aber überhaupt nicht. Das Geschirr stört sie und sie hält nichts davon, die Gegend menschenähnlich zu erkunden sondern versucht immer irgendwo hin zu kriechen, wo ich nicht mit kann, z.B. durch Hecken etc.
Jetzt bauen wir auf unserem Balkon gerade einen natürlichen Katzenbaum aus zwei Baumstämmen, Holzplatten und Stoff. Dazu haben wir unseren mit verschiebbaren Plexiglasscheiben ausgerüsteten Balkon mit einem stabilen Draht vertackert, sodass sie davor sitzen können. Der Baum ist noch nicht fertig (wenn meine Kamera wieder geht, gibt´s Bilder!), aber die beiden sitzen schon auf der Fensterbank und können gesichert Luft schnappen. Findet Luna super, schräg unten gibt´s Laufenten, überall Vögel und ab und an der riesige rote Nachbarskater, den man aus der Entfernung anknurren kann.
Cara hat genau zwei Sekunden raus geschaut und dann angefangen, das Gitter zu bearbeiten. Von mit den Krallen dran reißen, anknabbern und dran rumklettern gab es schon alles. Ihr reicht diese "Freiheit" nicht. Das Gitter wird sie so schnell nicht los bekommen, wir haben es mit dem Gedanken an die Ausbrecherkatze besonders stabil gebaut, aber ich weiß einfach nicht, was wir noch machen sollen.
Sie läuft jetzt immer rum und jammert, als würde sie danach betteln, dass wir sie raus lassen. Dabei ist sie, seit sie im Alter von wenigen Wochen ausgesetzt gefunden wurde, immer nur Hauskatze gewesen.
Gesicherter Freigang ist nicht möglich, da erster Stock. Das Beste, was wir an "Freiheit" machen können, ist der Balkon. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen, wie es der Kleinen leichter fallen kann? Was wir machen können? Ich möchte natürlich nicht, dass sie sich dauernd quält und immer ausbrechen will, aber ungesicherter Freigang kommt, selbst wenn unsere Wohn-und Arbeitssituation es zulassen würde, nicht in Frage. Ansdererseits tut sie mir so leid, weil sie immerzu jammert und raus will ...