Es würde mich interessieren, was eure Tierärzte sagen, wenn ihr eure Tiere, egal welche, trotz der Tabletten, die sie einem mitgeben homöopathisch behandelt.
Zur Vorgeschichte: Mein Hund, 11 Jahre alt, hat im Frühjahr angefangen zu husten und zu würgen (aber ohne Erbrechen). Ich bin zum TA, der sagte, sie hat eine Mandelentzündung, also AB geben. Es wurde nicht besser, also nochmals AB und da sie auch einen kleinen Herzfehler hat, Tabletten fürs Herz, 50 Stück, jeden Tag eine immer zur gleichen Zeit. Nach 25 Tabletten kam mir vor, sie wird immer schlechter, hab dann die Tabletten abgesetzt und nur noch homöopathish behandelt (Crataegus). Nach einer Woche wurde sie besser, hatte wieder Spaß am Spazierengehen, kein Husten, kein Würgen und auch kein übermäßiges Hecheln trotz der Hitze und das ist bis heute so.
Heute war ich zur Kontrolle wieder beim TA, weil ich doch wissen wollte, ob sie in Ordnung ist, und er sagte, es ist alles bestens. ( Sie wollte auch nicht aus dem Auto, also mußte er zu ihr, damit er sie abhorchen kann). Ich hab ihm dann gesagt, daß ich die Tabletten nicht mehr gebe, sondern nur noch das homöopathische Mittel, und wenn er sie nicht weiterbehandeln möchte, wäre ich ihm auch nicht böse, er verdient dann ja nicht so viel.
Über die Antwort war ich dann doch sehr erfreut, er sagte, er und seine Familie nehmen auch nur homöopathische Mittel, soweit es eben geht, und ich solle so weitermachen. Er selbst würde auch lieber Tiere mit Homöopathie behandeln, weil das weniger belastend ist, aber viele Tierbesitzer bevorzugen schwere Tabletten, weil man da den Erfolg schneller sieht und sie sich auch die Zeit nicht nehmen wollen, das Tier zu beobachten, wie es reagiert.
Das betrifft sicher Katzen genauso (meine sind zum Glück selten krank).
Nun würde mich interessieren, wie eure Tierärzte auf sowas reagieren.
LG Ingrid
Zur Vorgeschichte: Mein Hund, 11 Jahre alt, hat im Frühjahr angefangen zu husten und zu würgen (aber ohne Erbrechen). Ich bin zum TA, der sagte, sie hat eine Mandelentzündung, also AB geben. Es wurde nicht besser, also nochmals AB und da sie auch einen kleinen Herzfehler hat, Tabletten fürs Herz, 50 Stück, jeden Tag eine immer zur gleichen Zeit. Nach 25 Tabletten kam mir vor, sie wird immer schlechter, hab dann die Tabletten abgesetzt und nur noch homöopathish behandelt (Crataegus). Nach einer Woche wurde sie besser, hatte wieder Spaß am Spazierengehen, kein Husten, kein Würgen und auch kein übermäßiges Hecheln trotz der Hitze und das ist bis heute so.
Heute war ich zur Kontrolle wieder beim TA, weil ich doch wissen wollte, ob sie in Ordnung ist, und er sagte, es ist alles bestens. ( Sie wollte auch nicht aus dem Auto, also mußte er zu ihr, damit er sie abhorchen kann). Ich hab ihm dann gesagt, daß ich die Tabletten nicht mehr gebe, sondern nur noch das homöopathische Mittel, und wenn er sie nicht weiterbehandeln möchte, wäre ich ihm auch nicht böse, er verdient dann ja nicht so viel.
Über die Antwort war ich dann doch sehr erfreut, er sagte, er und seine Familie nehmen auch nur homöopathische Mittel, soweit es eben geht, und ich solle so weitermachen. Er selbst würde auch lieber Tiere mit Homöopathie behandeln, weil das weniger belastend ist, aber viele Tierbesitzer bevorzugen schwere Tabletten, weil man da den Erfolg schneller sieht und sie sich auch die Zeit nicht nehmen wollen, das Tier zu beobachten, wie es reagiert.
Das betrifft sicher Katzen genauso (meine sind zum Glück selten krank).
Nun würde mich interessieren, wie eure Tierärzte auf sowas reagieren.
LG Ingrid