K
Kitty55
Guest
Ich habe mich mit diesem Thema schon lange vor Saskia's Diagnose beschäftigt. Einfach deswegen, weil ich selbst nicht mehr ganz jung bin und gerne für alle die mir wichtig sind, vorgesorgt habe.
Mein ursprünglicher Wunsch war ebenfalls eine Einäscherung und die Asche sollte mitten unter uns in einer dezenten Urne aufbewahrt werden. Nur wir sollten wissen, dass dort unser geliebtes Katzi drin ist.
Nun musste ich Anfang dieses Jahres meine Mutter beerdigen und da wurde mir so richtig bewußt, wie plötzlich all die Dinge, die meiner Mutter lieb und teuer waren, plötzlich wertlos sind und zum Anfall wandern. Diverse Kleinigkeiten ausgenommen. Ich kann ganz sicher nicht davon ausgehen, dass Hinterbliebene (Kinder habe ich keine, aber auch die wären keine Garantie) dafür sorgen würden, dass z.B. die Urnen mit mir begraben würden oder zumindest an einem entsprechenden Ort - z.B. einer schönen Blumenwiese - vergraben werden.
Eine Variante zur Einäscherung wäre für mich, das TIer an einem schönen Ört (Waldrand, BLumenwiese) zu begraben, wo ich sicher sein kann, dass da so bald kein Bagger kommt und ein Haus oder sonst etwas hinstellt. Das könnte irgendwo sein, denn der Platz im Herzen ist das was für mich zählt. Daher brauche ich auch keinen Friedhof. Aber was mach ich im WInter und überhaupt stelle ich mir das Vergraben recht mühsam vor. Man kann ja nicht mit proffessionellen Werkzeug unentdeckt einen Waldspaziergang machen?
Daher werde ich bei einer EInäscherung bleiben und die Asche werde ich dann auf einer Blumenwiese (Jahreszeit egal) verstreuen.
Möge dieser Zeitpunkt noch lange nicht eintreten............ :cry:
Mein ursprünglicher Wunsch war ebenfalls eine Einäscherung und die Asche sollte mitten unter uns in einer dezenten Urne aufbewahrt werden. Nur wir sollten wissen, dass dort unser geliebtes Katzi drin ist.
Nun musste ich Anfang dieses Jahres meine Mutter beerdigen und da wurde mir so richtig bewußt, wie plötzlich all die Dinge, die meiner Mutter lieb und teuer waren, plötzlich wertlos sind und zum Anfall wandern. Diverse Kleinigkeiten ausgenommen. Ich kann ganz sicher nicht davon ausgehen, dass Hinterbliebene (Kinder habe ich keine, aber auch die wären keine Garantie) dafür sorgen würden, dass z.B. die Urnen mit mir begraben würden oder zumindest an einem entsprechenden Ort - z.B. einer schönen Blumenwiese - vergraben werden.
Eine Variante zur Einäscherung wäre für mich, das TIer an einem schönen Ört (Waldrand, BLumenwiese) zu begraben, wo ich sicher sein kann, dass da so bald kein Bagger kommt und ein Haus oder sonst etwas hinstellt. Das könnte irgendwo sein, denn der Platz im Herzen ist das was für mich zählt. Daher brauche ich auch keinen Friedhof. Aber was mach ich im WInter und überhaupt stelle ich mir das Vergraben recht mühsam vor. Man kann ja nicht mit proffessionellen Werkzeug unentdeckt einen Waldspaziergang machen?
Daher werde ich bei einer EInäscherung bleiben und die Asche werde ich dann auf einer Blumenwiese (Jahreszeit egal) verstreuen.
Möge dieser Zeitpunkt noch lange nicht eintreten............ :cry: