littleMoonlight
Katzenjunges
Hallöchen an alle!
Ich bin neu bei Euch in diesem Forum und möchte mich gleich mal kurz vorstellen:
Ich komme aus Wien, bin 26 Jahre habe eine Tochter 4 Jahre, einen Freund und das interessanteste, in diesem Fall, 1 Katze namens "Smoky", sie ist 8 Jahre, und einen Kater namens "Mikki" er ist 1 1/2 Jahre - und mein "Sorgenkind".
Also eigentlich sind sie beide sehr brave Katzen.
Sie vertragen sich gut. Smoky hat wie es sich gehört zu Anfang die Mutterrolle übernommen, die sie teilweise jetzt noch nicht ablegt und es ist auch süß mitanzuschauen - ABER in der Erziehung hat sie versagt ;-)
Nein, ich weiß schon, es ist eigentlich meine Aufgabe, aber es ist nicht so einfach mit Mikki.
Ich habe ihn bekommen, da war er 9 Monate und somit sollte er da schon eine gewisse Erziehung genossen haben. Dem war aber leider nicht so.
Ich habe ihn von einer Freundin, die selbst einen Kater hat, also mit Mikki hatte sie dann 2 Kater zu Hause. Der eine ist auch 8 Jahre und Mikki eben ein kleines Kätzchen gewesen.
Der andere Kater, leider weiß ich jetzt den Namen nicht wirklich, hatte immer Vorrang - er durfte ALLES machen. Er durfte auf die Arbeitsfläche in der Küche, er durfte ins Bett er durfte ins Bad er durfte dies und das - Mikki hingegen nicht. Er wurde immer runtergestupst.
So natürlich wurde er irgendwann mal gemein, wäre ich auch.
Zum Schluß hat er ihr ihren Vorhang runtergerissen - ihren Fernseher umgeschmissen (wobei ich mich heute frage, wie das funktionieren soll, aber gut).
Sie wollte ihn in ein Tierheim geben und bevor sie das gemacht hat, hab ich ihr angeboten ihn mal auf Probe zu nehmen. Eben um zu sehen wie sich die zwei verstehen, wenn es nicht klappt hätte ich ihn ihr wieder zurückgegeben - schlimm ich weiß, aber so war eben die Abmachung.
Es ging alles soweit gut und so hab ich ihn jetzt ganz bei mir aufgenommen.
Im Prinzip ist er ja ein braver Kater aber muß überall ran und drauf - und wenn ich mal ein Stück Wurst liegen lasse dann ist es gleich weg.
Das macht jede Katze ist mir absolut klar - aber Smoky konnte ich soweit erziehen, daß sie das nicht mehr gemacht hat - sie habe ich seit sie ein Baby war.
Somit hab ich die ganze Erziehung eben von anfang an alleine gemacht.
Bei Mikki ist das eben anders, weil ich ihn erst später bekommen habe und ich hab das Gefühl, daß es jetzt mittlerweile zu spät ist.
Er folgt "Nüsse".
Normal bei einer Katze - ja im Prinzip schon, aber er probiert einfach.
Er weiß ganz genau was er macht, wenn ich dann "NEIN" sage geht er, aber 30 Sek. später ist er wieder am selben Fleck.
Ok, an das hab ich mich mittlerweile zwar nicht gewöhnt, aber es ist nun mal so.
Allerdings ich kann keine Nacht ruhig schlafen, weil der "dämliche Kater" immer die Schlafzimmertür öffnet und das natürlich nicht beim ersten Mal schafft und die Türklinke ständig schnalzt.
Ich möchte aber die Türe nicht offen haben, weil es nicht sein muß, daß ich mit 2 Katzen im Bett schlafen muß - irgendwo muß es eben auch Taburäume geben.
Ich hab keine Ahnung wie ich dieses Tier ;-) zum Folgen bringen kann.
Er kommt mir so arg hyperaktiv vor.
Kann man das mit Homeopathie ein bissl dämpfen?
Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte weder den Charakter meiner Katze durch äußerliche Einflüsse ändern noch möchte ich sie unter Drogen setzen ;-) allerdings möchte ich gerne einfach wieder mal schlafen.
Der Depp merkt es sich ja nicht.
Heute nacht waren es original 10 Mal, daß ich vor Schreck halb aus dem Bett geflogen bin.
Vielleicht hat jemand einen Tipp, oder einfach nur eine Idee wie ich den Kerl ein bissl an die "Hausregeln" gewöhnen kann ;-) - sollte er zwar schon langsam begriffen haben - aber scheint dann wohl nicht so.
Danke schön fürs Lesen und danke auch für die Antworten.
Lg littleMoonlight (Babsi)
Ich bin neu bei Euch in diesem Forum und möchte mich gleich mal kurz vorstellen:
Ich komme aus Wien, bin 26 Jahre habe eine Tochter 4 Jahre, einen Freund und das interessanteste, in diesem Fall, 1 Katze namens "Smoky", sie ist 8 Jahre, und einen Kater namens "Mikki" er ist 1 1/2 Jahre - und mein "Sorgenkind".
Also eigentlich sind sie beide sehr brave Katzen.
Sie vertragen sich gut. Smoky hat wie es sich gehört zu Anfang die Mutterrolle übernommen, die sie teilweise jetzt noch nicht ablegt und es ist auch süß mitanzuschauen - ABER in der Erziehung hat sie versagt ;-)
Nein, ich weiß schon, es ist eigentlich meine Aufgabe, aber es ist nicht so einfach mit Mikki.
Ich habe ihn bekommen, da war er 9 Monate und somit sollte er da schon eine gewisse Erziehung genossen haben. Dem war aber leider nicht so.
Ich habe ihn von einer Freundin, die selbst einen Kater hat, also mit Mikki hatte sie dann 2 Kater zu Hause. Der eine ist auch 8 Jahre und Mikki eben ein kleines Kätzchen gewesen.
Der andere Kater, leider weiß ich jetzt den Namen nicht wirklich, hatte immer Vorrang - er durfte ALLES machen. Er durfte auf die Arbeitsfläche in der Küche, er durfte ins Bett er durfte ins Bad er durfte dies und das - Mikki hingegen nicht. Er wurde immer runtergestupst.
So natürlich wurde er irgendwann mal gemein, wäre ich auch.
Zum Schluß hat er ihr ihren Vorhang runtergerissen - ihren Fernseher umgeschmissen (wobei ich mich heute frage, wie das funktionieren soll, aber gut).
Sie wollte ihn in ein Tierheim geben und bevor sie das gemacht hat, hab ich ihr angeboten ihn mal auf Probe zu nehmen. Eben um zu sehen wie sich die zwei verstehen, wenn es nicht klappt hätte ich ihn ihr wieder zurückgegeben - schlimm ich weiß, aber so war eben die Abmachung.
Es ging alles soweit gut und so hab ich ihn jetzt ganz bei mir aufgenommen.
Im Prinzip ist er ja ein braver Kater aber muß überall ran und drauf - und wenn ich mal ein Stück Wurst liegen lasse dann ist es gleich weg.
Das macht jede Katze ist mir absolut klar - aber Smoky konnte ich soweit erziehen, daß sie das nicht mehr gemacht hat - sie habe ich seit sie ein Baby war.
Somit hab ich die ganze Erziehung eben von anfang an alleine gemacht.
Bei Mikki ist das eben anders, weil ich ihn erst später bekommen habe und ich hab das Gefühl, daß es jetzt mittlerweile zu spät ist.
Er folgt "Nüsse".
Normal bei einer Katze - ja im Prinzip schon, aber er probiert einfach.
Er weiß ganz genau was er macht, wenn ich dann "NEIN" sage geht er, aber 30 Sek. später ist er wieder am selben Fleck.
Ok, an das hab ich mich mittlerweile zwar nicht gewöhnt, aber es ist nun mal so.
Allerdings ich kann keine Nacht ruhig schlafen, weil der "dämliche Kater" immer die Schlafzimmertür öffnet und das natürlich nicht beim ersten Mal schafft und die Türklinke ständig schnalzt.
Ich möchte aber die Türe nicht offen haben, weil es nicht sein muß, daß ich mit 2 Katzen im Bett schlafen muß - irgendwo muß es eben auch Taburäume geben.
Ich hab keine Ahnung wie ich dieses Tier ;-) zum Folgen bringen kann.
Er kommt mir so arg hyperaktiv vor.
Kann man das mit Homeopathie ein bissl dämpfen?
Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte weder den Charakter meiner Katze durch äußerliche Einflüsse ändern noch möchte ich sie unter Drogen setzen ;-) allerdings möchte ich gerne einfach wieder mal schlafen.
Der Depp merkt es sich ja nicht.
Heute nacht waren es original 10 Mal, daß ich vor Schreck halb aus dem Bett geflogen bin.
Vielleicht hat jemand einen Tipp, oder einfach nur eine Idee wie ich den Kerl ein bissl an die "Hausregeln" gewöhnen kann ;-) - sollte er zwar schon langsam begriffen haben - aber scheint dann wohl nicht so.
Danke schön fürs Lesen und danke auch für die Antworten.
Lg littleMoonlight (Babsi)