ich habe heute mit "die bucht, die im mondlicht versank" von lucy clarke begonnen, liest sich bis jetzt sehr gut!
klappentext:
als jacob sich von seiner mutter sarah verabschiedet, um zu einer strandparty zu gehen, ist alles wie immer. am nächsten morgen ist nichts mehr, wie es war: jacob ist verschwunden. vor genau sieben jahren verschwand auch marley an diesem strand, der sohn von sarahs bester freundin isla. später wurde er tot geborgen. verzweifelt sucht sarah nach spuren und stößt dabei auf viele fragen: wo war ihr mann in der nacht, als jacob verschwand? warum sind jacobs klamotten in islas haus? und was verschweigt der fischer, der damals marleys leiche fand? stück für stück setzt sich ein bild der ereignisse zusammen, das sarah dazu zwingt, sich endlich einer wahrheit zu stellen, vor der sie so viele jahre lang die augen verschlossen hat.
ich bin sehr froh, meine "buchsucht" kommt wieder zurück und ich freue mich wieder sehr, wenn ich ein buch am stück auslesen kann - gestern habe ich "der brief" von carolin hagebölling am see angefangen und gleich wieder ausgelesen. da schreib ich euch auch noch auf, worum es geht:
stellen sie sich vor, sie bekommen einen brief, der alles in frage stellt, was sie bisher für real gehalten haben. marie, anfang 30, ist höchst irritiert, als sie die zeilen ihrer alten schulfreundin christine liest. darin ist von maries leben in paris die rede, von ihrem mann victor, dem erfolgreichen galeristen, und von ihrer lebensbedrohlichen krankheit. tatsächlich erfreut sich marie bester gesundheit, arbeitet als journalistin in hamburg und führt eine glückliche beziehung mit johanna. aber der mysteriöse brief lässt marie keine ruhe. kurz entschlossen reist sie nach paris – und findet sich in einem leben wieder, das ihr seltsam vertraut ist und mit dem sie sich auf unerklärliche weise verbunden fühlt ...