Pflanze mit Geschichte, Hoffnung für Schmerzgeplagte
Auf seinen Reisen in die Wüsten Kalahari und Namibia studierte auch Alfred Vogel (1902–1996) die Heilkräfte des interessanten
Gewächses und notierte in den «Gesundheits-Nachrichten»: «Natürlich habe ich mich auch der Teufelskralle bedient, wenn ich unter gesundheitlichen Störungen bei meinen Aufenthalten in den Tropen litt.» Heute ist die Teufelskralle in der westlichen Wissenschaft als wirkungsvolle Heilpflanze gegen Schmerzen anerkannt. Es ist bewiesen, dass Präparate aus den Speicherwurzeln der Teufelskralle entzündungs- und schmerzlindernd wirken und die Gelenkbeweglichkeit fördern können.
Die Heilpflanze ist gut verträglich, es treten kaum Nebenwirkungen auf und es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Die Teufelskralle ist somit eine hochinteressanten Alternative zu den chemischen bzw. synthetischen Anti-Rheumatika. Bei schwachen und mittleren Beschwerden kann die lindernde Wirkung der Teufelskralle ausreichend sein. Bei stärkeren Schmerzen (z.B. während eines Rheumaschubs) kann es die Behandlung mit der Teufelskralle ermöglichen, die chemisch bzw. synthetischen Medikamente auf ein Minimum zu reduzieren.
Teufelskralle-Tabletten aus dem Extrakt der Sekundärwurzeln eignen sich als pflanzliche Basistherapie bei rheumatischen Beschwerden, wie Gelenk-, Muskeln- oder Rückenschmerzen sowie bei steifen Gelenken und Bewegungseinschränkungen infolge Arthrose.
Quelle
Die Teufelskralle benötigt zwischen drei und sechs Wochen um die volle Heilwirkung zu erzeugen. Das Indikationsspektrum von Teufelskralle umfasst deshalb hauptsächlich chronisch-entzündliche Prozesse des Bewegungsapparates, wozu auch in Studien untersuchte Erkrankungen wie durch Spondylosen (knöcherne Zubildungen an den Wirbeln), chronisch-entzündliche Polyarthritis (PCP) oder der therapeutisch oft nur schwer zu erreichende Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) gehören. Die stark bittere Wirkung der Teufelskralle stärkt und stimuliert auch das Verdauungssystem. Da viele arthritische Beschwerden mit einer schlechten Verdauung und einer mangelhaften Aufnahme der Nahrung verbunden sind, trägt die anregende Wirkung der Pflanze auf Magensäure und Gallenproduktion zu ihrem Wert bei der Behandlung von Arthritis bei.
Quelle
Ich bestelle das Pulver bei Tanjas Pfotenparadies.