S
stöpsel
Guest
Danke, kein Bedarf.
Es gibt zahlreiche Gegenstudien dazu, habe mich zur Genüge damit befasst.
Aus welchem Jahr sind die und wo sind sie?
Weißt du, ich denke, das Grundproblem sind hier verschiedene Denkweisen. Wie lisl so einleuchtend beschrieben hat, pflegt und praktiziert sie (wie viele andere hier) eine reflektierte Denkweise. Das bedeutet, dass man sich mit einem Thema, für das man sich interessiert, auseinander setzt, indem man sich dazu verschiedene Meinungen anhört, Recherche betreibt und dadurch fundiertes Wissen aneignet um sich dann aus dieser Fülle an Informationen nach sorgsamer Abwägung aller Argumente seine für sich selbst schlüssige eigene Meinung zu bilden.
Im Gegensatz dazu scheinst du mir eine gänzlich unreflektierte Denkweise zu pflegen, die man gemeinhin auch als "glauben" bezeichnen könnte. Du hast mich bisher nicht vom Gegenteil überzeugen können, denn alles was du hier produzierst, sind trotzige oder hämische Kommentare auf Volksschulniveau anstatt auf eine erwachsene, gepflegte Art zu diskutieren und vor allem zu argumentieren. Die dir angebotenen Links schmetterst du mit einem pampigen "Kein Bedarf" ab, bringst auch keine "Gegenbeweise". Für mich hört sich das so an, als würdest du eine Meinung hören (die von einem oder auch mehreren TÄ, die noch einer sehr veralteten Schule angehören dürften, davon gibt es leider viel zu viele), und diese ohne groß zu hinterfragen als deine zu übernehmen. Du glaubst also schlicht und einfach, was dir jemand vorplappert. Das erspart dir und deinem unterstrapazierten Hirnschmalz vielleicht beträchtliche Denkarbeit, die Kehrseite dieser Medaille lässt sich aber ziemlich prägnant mit folgendem Sprichwort auf den Punkt bringen: "Wer nichts weiß, muss vieles glauben."