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der letzte weg...

Ruberta

Hauskatze
wollt mal nachfragen, ob jemand schon mal sein tier zuhause vom TA einschläfern hat lassen?

weil sich diese frage über kurz oder lang stellt, bin ich grad am Überlegen.

wenn ich meinen Kleinen wieder einpack und zum TA bring, verbindet er das mit Angst...deshalb hab ich überlegt den TA zu bitten, dass er zu uns nach Hause kommt, wenn es soweit ist, weil dann der Stress im Vorfeld wegfallen würde...hoff ich zumindest

wie reagieren andere katzen im haushalt darauf?
bin dankbar für eure erfahrungen...
 

MaJaAkAn

Hauskatze
meine sind ned sehr aufgeregt wenns zum TA geht, trotzdem würde ich mich gerne zuhause in aller ruhe von ihnen verabschieden und wenn diesem vorhaben kein notfall in die quere kommt, werde ich es genauso handhaben :sniff:
 

Ally

Hauskatze
wir wollten lilly auch zuhause einschläfern lassen .. aber meine damalige TÄ konnte nicht aus der praxis weg und so mussten wir doch hinfahren. ich muss sagen, dass ich das nicht bereue .. denn sonst würde ich noch schwerer über lilly's tod hinwegkommen, als ich's sowieso schon tue. und tommy hat es ja schon viel früher gespürt, dass sie gehen muss bzw. dass sie sehr krank ist. er hat sich auf seine weise schon tage davor von ihr verabschiedet. und lilly war schon so "kaputt" dass ihr die fahrt zum TA mehr oder weniger egal war.
 

Rabbit

Hauskatze
fühl dich gedrückt ... das ist jetzt sicher eine furchtbare zeit.
aber wenn du die möglichkeit hast würd ich mich auch zu hause, in der vertrauten umgebung verabschieden.
wie andere katzen im haushalt reagieren kann ich dir nicht wirklich sagen, ich denke da ist jede anders. aber wenn es eine ruhige situation ist, denke ich, dass das schon geht und es jedem die möglichkeit zum abschied gibt ...

bei oscar war's ein notfall und ich musste hinfahren. es tut mir auch nicht leid, einfach weil es keine andere möglichkeit gab ...
 

glowworm87

Hauskatze
Ich kann dir leider keinen Katzen-Erfahrungsbericht geben, aber letztes Jahr wurde der Hund meines Freundes zu Hause eingeschläfert. Sie wollten Ihm einfach diese ganze Strapaz ersparen, da er eh schon geschwächt war. Es verlief alles sehr friedlich und schön auf seinem Lieblingsplatz und die gesamte Familie konnte sich nocheinmal in aller Ruhe verabschieden.

Ich denke für das Tier ist es sicher positiver zu Hause in vertrauter Umgebung einzuschlafen, als an einem Ort, den es nur mit Ängsten verbindet!
Ich würde die anderen Katzen wahrscheinlich für diesen Moment wegsperren.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft.
 

Ally

Hauskatze
es muss jeder für sich entscheiden .. die einen können daheim besser abschied nehmen, die anderen nehmen daheim abschied und fahren dann zum TA. du wirst sicher den richtigen weg für dich bzw. für euch finden. aber auch wenns schwer is - geniesse die zeit mit mo noch so gut es geht, denn deine angst, deine grübeleien spürt er alles und macht es ihm auch nicht unebdingt leichter ..
 

Rusty

Hauskatze
Ich würde meinem Tier die Strapaze nicht antun, und selber heule ich es mir zuhause auch lieber, als in der Tierarzt-Ordi.

Bei uns war es so, dass die kranke Katze ohnehin nur mehr apathisch da gelegen ist. Die anderen Katzen sind weggezischt beim Eintreffen der TÄ, und sie konnte in aller Ruhe die Katze "behandeln". Nein, ich denke, dass die anderen Katzen nichts mitgekriegt haben.
 

Fledermausi

Hauskatze
Liebe Ruberta!

Ich musste meinen Johnny am 21. Jänner 2010 wegen FIP einschläfer. Der TA ist zu uns gekommen. Ich habe Kerzen angezündet, schöne Musik gemacht, beide Katzen kuschelten auf der Couch. Es war eine schöne Stimmung (soweit man bei so was davon reden kann). Beide Hunde sind gekommen, als wollten sie sich von dem kleinen verabschieden und haben ihn beschnuppert. Zum Schluß lagen wir alle fünf im Wohnzimmer bis der TA kam. Johnny und Quido hab ich dann auf meine Schoß genommen und er hat mit seiner Behandlung begonnen. Nach der ersten Spritze hat Quido seine Pfote um Johnny gelegt und hat bis zum Schluß nit aufgehört ihn zu putzen udn ich hab ihn gestreichelt. So ist er friedlich eingeschlafen. Danach durfte er noch eine Stunde liegen bleiben und nochmal kamen alle Mitbewohner bei ihm vorbei. Dann hab ich ihn eingepackt und zum TA zur Sektion geführt.

Für mich und ich hoffe auch für ihn und seine Mitbewohner war das so die friedlichste Methode. Mein kleiner hat sich lange gegen die Krankheit gewehrt, aber zum Schluß war er bereit seinen Weg zu gehen......

Fühl dich von mir gedrückt. Ich wünsch dir viel Kraft und Energie und glaub mir, du wirst spüren wenn dein MO nicht mehr kann oder will...

lg Evi
 

cydonion

Hauskatze
ich muss ehrlich sein, ich habe mir diesbezüglich noch nicht viele Gedanken gemacht. Aber ja, mir wäre es, wenn es denn mal nötig ist, zuhause auch lieber. Beide hassen den Weg zum TA und die Ordination so sehr...da glaub ich es wär nur zusätzlicher streß. Ich würde den zweiten Kater mit dabei sein lassen. Tiere spüren es ja ohnehin wenn es einem Kumpel nicht gut geht oder wenn es schon zu Ende geht und so haben sie die möglichkeit in den letzten minuten noch zusammen zu sein.

Ich glaube nicht das wegsperren schonender ist. denn sie wissen ja das es zu ende geht und ausserdem sehen sie ja nachher den toten kumpel, oder wenn man ihn unbemerkt wegbringt, merken sie ja auch das der einfach verschwunden ist - das ist jetzt beides keine bessere alternative.
 

kitten

Hauskatze
meine tierärztin hatte so viel vertrauen zu mir, dass sie mir eine sedierungsspritze mitgab, ich hab sie winnie daheim gegeben, und erst als er schlief, sind wir zu ihr gefahren...

trotzdem fühl ich mich sehr schuldig, da er gespürt hat, dass irgendwas vor sich geht, ist er unter der couch nicht vorgekommen, und ich hab ihn mit dem besen unter der couch hervorgeholt (besen hinter ihm eingefädelt, und ihn am rutschigen parkett hervorgeschoben)...ich hätte ihm so gern jeglichen stress erspart, aber da er so extrem schreckhaft war und misstrauisch, ging es nicht anders...

wenn du die möglichkeit hast, dass ein arzt zu euch kommt, oder du eventuell vorher was beruhigendes für daheim bekommen kannst, nütze sie!

viel kraft für diese schwere zeit :drueck:
 

sunkist

Hauskatze
Wahnsinn, Fledermausi, bei deinem Bericht bekomme ich Gänsehaut und habe Tränen in den Augen. So Abschied nehmen zu dürfen ist ein Geschenk und leider wohl eher die Ausnahme als die Regel (es sind ja auch die Umstände immer andere), aber ich finde es auf jeden Fall sehr schön, dass dein Katerchen so gehen durfte :)
 

Nanita

Hauskatze
wollt mal nachfragen, ob jemand schon mal sein tier zuhause vom TA einschläfern hat lassen?

weil sich diese frage über kurz oder lang stellt, bin ich grad am Überlegen.

wenn ich meinen Kleinen wieder einpack und zum TA bring, verbindet er das mit Angst...deshalb hab ich überlegt den TA zu bitten, dass er zu uns nach Hause kommt, wenn es soweit ist, weil dann der Stress im Vorfeld wegfallen würde...hoff ich zumindest

wie reagieren andere katzen im haushalt darauf?
bin dankbar für eure erfahrungen...

Ich hab voriges Jahr zwei meiner Katzen einschläfern lassen müssen. Bei der ersten war es noch so, dass wir sie zum TA bringen und es dort machen lassen wollten. Pepi war am Morgen total fertig und erledigt gewesen und wir hatten das Gefühl, jetzt ist es so weit. Mein Mann ist mit ihr vorgefahren zum TA, ich kam dann nach. Als ich ins Behandlungszimmer kam war Pepi schon aus ihrem Körbchen draußen und wurde nochmals untersucht. Sie sprang auf, rannte zu mir her, kletterte bis zu meiner Schulter und krallte sich dort fest. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich anschreit: bring mich sofort hier wieder weg! Was ich nach dem neuerlichen Aufblitzen ihrer Lebensgeister dann auch natürlich getan habe.

Ein paar Tage später war es leider endgültig so weit, dass es einfach nicht mehr ging (sie hatte FIP). Wir haben noch einen wunderschönen Tag miteinander verbracht, sie lag an ihrem geliebten Teich und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen und am Abend kam dann der TA zu uns nachhause und unsere Pepi schlief ganz schnell und sehr sehr friedlich ein. :(

Als ein paar Monate später auch unser Kater Manolo so schwer erkrankte und wir ihn erlösen lassen mussten, haben wir gleich den TA gebeten zu uns zu kommen und auch bei ihm war es friedlich und ohne Aufregung.

Wichtig ist, dass du einen guten und auch netten Tierarzt hast, der dir nicht nur alles genau erklärt, sondern dir auch die notwendige Zeit gibt um dich von deinem Tier endgültig zu verabschieden, der dich nicht drängt oder hetzt, sondern wartet, bis DU sagst, dass du soweit bist, weil einfach nur DU spüren kann, ob auch dein Tier so weit ist.

Auch meine anderen Katzen und Hunde haben sehr gelassen reagiert, sie lagen herum und schliefen, schnupperten kurz am eingeschlafenen Tier und gingen dann wieder ihre Wege.

So fern es irgendwie möglich ist, werde ich immer meine Tiere zuhause einschlafen lassen, denn so schlimm das Ganze auch ist, wenn es nicht mehr anders geht, dann sollte es zumindest eine friedliche und stressfreie Situation für das Tier sein (und für mich auch) .

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft!
 

aida

Hauskatze
Liebe Ruberta!

Ich musste meinen Johnny am 21. Jänner 2010 wegen FIP einschläfer. Der TA ist zu uns gekommen. Ich habe Kerzen angezündet, schöne Musik gemacht, beide Katzen kuschelten auf der Couch. Es war eine schöne Stimmung (soweit man bei so was davon reden kann). Beide Hunde sind gekommen, als wollten sie sich von dem kleinen verabschieden und haben ihn beschnuppert. Zum Schluß lagen wir alle fünf im Wohnzimmer bis der TA kam. Johnny und Quido hab ich dann auf meine Schoß genommen und er hat mit seiner Behandlung begonnen. Nach der ersten Spritze hat Quido seine Pfote um Johnny gelegt und hat bis zum Schluß nit aufgehört ihn zu putzen udn ich hab ihn gestreichelt. So ist er friedlich eingeschlafen. Danach durfte er noch eine Stunde liegen bleiben und nochmal kamen alle Mitbewohner bei ihm vorbei. Dann hab ich ihn eingepackt und zum TA zur Sektion geführt.

Für mich und ich hoffe auch für ihn und seine Mitbewohner war das so die friedlichste Methode. Mein kleiner hat sich lange gegen die Krankheit gewehrt, aber zum Schluß war er bereit seinen Weg zu gehen......

Fühl dich von mir gedrückt. Ich wünsch dir viel Kraft und Energie und glaub mir, du wirst spüren wenn dein MO nicht mehr kann oder will...

lg Evi

:cry: :cry: schöner kann man es wohl kaum machen. hatte auch eine gänsehaut am ganzen körper und tränen in den augen, als ich das gelesen hab.

ich mag mir zwar eigentlich noch gar keine gedanken über so etwas machen, aber wenns mal soweit sein sollte dann möchte ich das nach möglichkeit auch zuhause machen lassen. das katzi leidet ja eh schon genug und da würd ich ihr den zusätzlichen stress nicht antun wollen. außerdem ists für sie sicher angenehmer (sofern man hier von angenehm sprechen kann), in den vertrauten vier wänden einzuschlafen als im kalten TA-zimmer...

ich wünsch euch alles gute, ruberta. du wirst bestimmt die richtige entscheidung treffen :troest:
 

kokomikoichi

Hauskatze
oje, du arme! ich kann nur mein grenzenloses mitgefühl ausdrücken! wenn ich ganz ehrlich bin, möchte ich mir nicht einmal vorstellen was ich machen oder wie es mir gehen täte wenn maru oder mona eingeschläfert werden müssten. es klingt zwar vielleicht lächerlich denn ich habe die beiden doch erst seit sonntag, aber trotzdem hänge ich schon sehr an ihnen - also wenn ich mir vorstelle wie das ist wenn man schon viele jahre mit den süßen verbracht hat, freud und leid geteilt, gutes und schlechtes gemeinsam erlebt und auch all die schönen momente die man so im lauf der jahre hat, dann muss der schmerz riesig sein.

wenn ich so recht überlege, würde ich es wohl auch bevorzugen das einschläfern zuhause vornehmen zu lassen oder mit hilfe von beruhigungsmittel den "weg" erleichtern zu lassen.

ich kann dir nur viel kraft, viel mut und stärke wünschen.
 

christinem

Hauskatze
Grüß dich!

Ich hab mein altes Katzerl 1997 daheim einschläfern lassen, die Tierärztin hatte mir angeboten, als es sich schon abgezeichnet hat daß die Katze sterben wird (Nierenversagen), daß ich sie jederzeit anrufen darf. An einem Sonntag wars soweit.
Ich würds wieder zu Hause machen lassen.

Liebe Grüße, Christine
 

Solyong

Hauskatze
Ich hab schon beides miterlebt und muß auch sagen - kein Vergleich. So schön wie Fledermausi es ihrem Süßen gemacht hat, so möchte sicher jedes geliebte Tier begleitet werden. Die anderen verstehen es schon - sie trauern ja dann auch, aber zu Hause finde ich es auch natürlicher und würdevoller.
 

Ruberta

Hauskatze
hab heut mal bei meinem TA angefragt, bzw. hab ich mit seiner Helferin gesproche, TA war nicht da
sie meinte es sei "besser" in der Praxis, weil ja ein Venenkatheter (hab ich das richtig in erinnerung?) gelegt wird und das sei bei katzen nicht so einfach... ich denk mit besser meinte sie wohl einfacher für sie, weil es weniger aufwand ist.

aber ich werd den TA selbst nochmal fragen, hoff einfach mal das läßt sich machen...ansonsten muss er mir unbedingt ein beruhigungsmittel für Mo (am besten auch für mich) geben, damit er einfach keinen solchen stress hat

kann mich nicht mehr so genau erinnern: mein letzter kater wurde vor einigen jahren eingeschläfert. er war allerdings schon so mitgenommen, dass gar nichts anderes übrig blieb als in die praxis zu fahren, so schnell wie möglich...
aber ich glaub da wurde nichts in die vene gelegt. er hat zwei spritzen bekommen, eine zum einschlafen und die zweite war dann die tödliche. die erste eben, damit sie einschlafen und nix mitbekommen...

also zwei spritzen könnt man dann ja wohl auch problemlos zuhause verabreichen...
 

Solyong

Hauskatze
Bei allen meinen Katzen wurde bisher nie ein Venenkatheter gelegt - wie Du sagst, eine Spritze zum Einschlafen und dann eine zweite zum ....... Ein Katheter wäre doch noch mehr Aufregung für ein ohnedies schon armes Tier. Wenns Dein TA nicht macht, vielleicht fragst Du einen anderen (sofern es in Deiner Nähe mehrere TÄ gibt), ob er zu Dir nach Hause kommt?
 

Nanita

Hauskatze
hab heut mal bei meinem TA angefragt, bzw. hab ich mit seiner Helferin gesproche, TA war nicht da
sie meinte es sei "besser" in der Praxis, weil ja ein Venenkatheter (hab ich das richtig in erinnerung?) gelegt wird und das sei bei katzen nicht so einfach... ich denk mit besser meinte sie wohl einfacher für sie, weil es weniger aufwand ist.
Jeder gute TA wird deinem Tier einen Venenkatheter legen, da kommt zuerst das Narkosemittel hinein und dann, wenn das Tier in tiefer Narkose liegt, kommt das T 61 ebenfalls in den Katheter, das ist dann das tödliche Mittel. Obwohl mein TA lieber eine Überdosis Narkosemittel gibt und erst wenn das zu wenig ist, bzw. zur Sicherheit noch das T61 trotzdem nachspritzt. Ist für das Tier viel schonender, als eine brennende Narkosespritze in den Muskel zu bekommen. Allerdings hat meine Tierärztin keinerlei Problem das auch bei mir Zuhause zu machen, es ist halt ein bisserl mehr Aufwand, aber der wird ja eh bezahlt....
 

shadow23

Hauskatze
Jeder gute TA wird deinem Tier einen Venenkatheter legen, da kommt zuerst das Narkosemittel hinein und dann, wenn das Tier in tiefer Narkose liegt, kommt das T 61 ebenfalls in den Katheter, das ist dann das tödliche Mittel. Obwohl mein TA lieber eine Überdosis Narkosemittel gibt und erst wenn das zu wenig ist, bzw. zur Sicherheit noch das T61 trotzdem nachspritzt. Ist für das Tier viel schonender, als eine brennende Narkosespritze in den Muskel zu bekommen.

FALLS T61 verwendet wird, dann ist es nicht nur schonender, sondern VORGESCHRIEBEN, dass vorher eine Narkose gegeben wird, und auch überprüft wird, ob das tier wirklich tief in narkose liegt.
ich ganz persönlich würde, sofern ich noch irgendwas beeinflussen kann (sofern die zeit eben reicht dafür), nur einen TA kommen lassen, der eben NICHT T61 sondern Pentobarbital (nicht zu verwechseln mit phenobarbital) bzw "Eutha 77" verwendet. es gibt unter den niedergelassenen TÄ durchaus auch einige, die die meinung, dass T61, sagen wir mal, suboptimal ist, teilen, es sollte also machbar sein, einen zu finden, der mit pentobarbital zu einem nach hause kommt.

ich selber musste bisher zum glück noch keine meiner stammkatzies auf die lange reise schicken, wünsche mir aber von ganzem herzen, dass ich, wenn es mal soweit ist, die möglichkeit habe, sie daheim und ganz friedlich gehen zu lassen. manchmal allerdings sind die umstände halt leider nicht danach, da drängt die zeit, denn das leiden muss sofort beendet werden oder ähnliches - man kann nur HOFFEN, dass es bei den eigenen lieblingen nicht so ist, aber falls es so sein sollte, muss man leider die situation nehmen, wie sie ist, und mit dem Katzerl in die Ordi oder Klinik fahren...

ich möchte euch einzelheiten ersparen, warum viele menschen vorbehalte gegen T61 haben, weil die seite wirklich gruselig ist, aber wer genauer wissen will, der kann es ja googlen.

und mögen uns allen noch viele lange und glückliche jahre mit unseren lieblingen gegönnt sein!
 
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