Jeanny
Hauskatze
Sammymama, du scheinst zu glauben, dass wir alle einfach zu einem x-beliebigen Züchter laufen würden um uns eine Rassekatze um 200 Euro zu holen.
Sorry, aber soooo doof sind wir auch wieder nicht.
Du fragst warum Züchter ohne Genetikstudium sich an Katzen vergreifen dürfen? Das frage ich mich auch. Das meinte ich mit Genpool. Ein wirklich guter Züchter studiert die Zuchtlinien seiner Rasse, lernt in welcher Linie es Probleme gab und schließt diese für die Zucht aus. Er informiert sich über Erbkrankheiten (welche durch schlechte Zucht entstanden sind). Überleg mal.....wieviel Rassekatzen/hunde gibt es und wieviel Moderassen gibt es bei diesen 2 Arten? Und dann überleg mal welche Rassen immer mit Problemen aufscheinen? Das sind Moderassen bzw. Qualzuchten (Perser ohne Nase, engl. Bulldogge, Dogge, usw). Überall dort wo der Mensch extrem zu formen versucht, geht es irgendwann mal schief. Man braucht sich nur die derzeitigen Coonies ansehen. Riesen Kater mit 12kg oder mehr. Das ist nicht gesund. ABER ein ursprünglicher Coonie der ausgewachsen 7-8kg hat, dem geht es gut. Klar kann überall eine Krankheit auftauchen aber wenn der Züchter nicht ins Extreme züchtet und wirklich zum Erhalt der ursprünglichen Katzenrasse züchtet, dann finde ich da nichts verwerflich dran. Ich verabscheue Extremzuchten. Du hast den Dt. Schäfer angesprochen. Bestimmt ist dir bewusst, dass viele Züchter bereits wieder am Rückweg sind und diesen extrem abfallenden Rücken wegzüchten möchten. Das ist ein langer Weg aber ein Weg in die richtige Richtung. Am Beispiel des Schäfers möchte ich erklären was für mich ein guter Züchter ist. Ein guter Züchter ist es dann wenn er nur Hunde in die Zucht nimmt welche KEINE HD und keine ED haben und wo dieser Gelenksschaden auch nicht bei den Vorahnen auftritt. Ich weiß nicht wie es jetzt ist aber früher durften Schäfer mit leichter HD zur Zucht verwendet werden. Finde ich abartig. Krankes Gelenk ist krankes Gelenk.
Um zum Thema zurück zu kehren.
Wieviel große Streunerkatzenpopulationen kennst du? Also wirklich große wo Tiere unterschiedlichster Familien beisammen sind? Ich kenne nicht viele. Bei den Streunerprojekten wo ich ein wenig Einblick habe, sind es meist 10-15 adulte Tiere und diese Tiere vermehren sich. Die überlebenden Jungen bleiben in der Gruppe und vermehren sich innerhalb der Gruppe weiter. die Wahrscheinlichkeit für Inzucht ist hier also sehr groß.
Vielleicht solltest du mal klar deinen Standpunkt äußern. Ohne viel drum herum zu schreiben.
Wann sagst du ja und wann sagst du nein zur Kastration.
Bist du für die Kastration von Streunern? Ich bin es. Und weißt du auch warum? Die Streunerpopulation wird eingedämmt. Es ist ja nicht so, dass die Katzen irgendwo im Wald leben. Sie leben in der Nähe von Menschen und da sind nicht immer nette Menschen. Ich hoffe du weißt worauf ich hinaus will.
Sorry, aber soooo doof sind wir auch wieder nicht.
Du fragst warum Züchter ohne Genetikstudium sich an Katzen vergreifen dürfen? Das frage ich mich auch. Das meinte ich mit Genpool. Ein wirklich guter Züchter studiert die Zuchtlinien seiner Rasse, lernt in welcher Linie es Probleme gab und schließt diese für die Zucht aus. Er informiert sich über Erbkrankheiten (welche durch schlechte Zucht entstanden sind). Überleg mal.....wieviel Rassekatzen/hunde gibt es und wieviel Moderassen gibt es bei diesen 2 Arten? Und dann überleg mal welche Rassen immer mit Problemen aufscheinen? Das sind Moderassen bzw. Qualzuchten (Perser ohne Nase, engl. Bulldogge, Dogge, usw). Überall dort wo der Mensch extrem zu formen versucht, geht es irgendwann mal schief. Man braucht sich nur die derzeitigen Coonies ansehen. Riesen Kater mit 12kg oder mehr. Das ist nicht gesund. ABER ein ursprünglicher Coonie der ausgewachsen 7-8kg hat, dem geht es gut. Klar kann überall eine Krankheit auftauchen aber wenn der Züchter nicht ins Extreme züchtet und wirklich zum Erhalt der ursprünglichen Katzenrasse züchtet, dann finde ich da nichts verwerflich dran. Ich verabscheue Extremzuchten. Du hast den Dt. Schäfer angesprochen. Bestimmt ist dir bewusst, dass viele Züchter bereits wieder am Rückweg sind und diesen extrem abfallenden Rücken wegzüchten möchten. Das ist ein langer Weg aber ein Weg in die richtige Richtung. Am Beispiel des Schäfers möchte ich erklären was für mich ein guter Züchter ist. Ein guter Züchter ist es dann wenn er nur Hunde in die Zucht nimmt welche KEINE HD und keine ED haben und wo dieser Gelenksschaden auch nicht bei den Vorahnen auftritt. Ich weiß nicht wie es jetzt ist aber früher durften Schäfer mit leichter HD zur Zucht verwendet werden. Finde ich abartig. Krankes Gelenk ist krankes Gelenk.
Um zum Thema zurück zu kehren.
Wieviel große Streunerkatzenpopulationen kennst du? Also wirklich große wo Tiere unterschiedlichster Familien beisammen sind? Ich kenne nicht viele. Bei den Streunerprojekten wo ich ein wenig Einblick habe, sind es meist 10-15 adulte Tiere und diese Tiere vermehren sich. Die überlebenden Jungen bleiben in der Gruppe und vermehren sich innerhalb der Gruppe weiter. die Wahrscheinlichkeit für Inzucht ist hier also sehr groß.
Vielleicht solltest du mal klar deinen Standpunkt äußern. Ohne viel drum herum zu schreiben.
Wann sagst du ja und wann sagst du nein zur Kastration.
Bist du für die Kastration von Streunern? Ich bin es. Und weißt du auch warum? Die Streunerpopulation wird eingedämmt. Es ist ja nicht so, dass die Katzen irgendwo im Wald leben. Sie leben in der Nähe von Menschen und da sind nicht immer nette Menschen. Ich hoffe du weißt worauf ich hinaus will.