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Erfahrung mit Maine Coon Katzen von Züchtern!!!

schmusetiger

Hauskatze
Ich frage mich warum man sich nicht vor einem Kauf über einen "Züchter" oder Vermehrer erkundigt? Und wenn man vor Ort ist und die Zustände sieht, warum schiebt man diesem Vermehrer trotzdem Geld in den Rachen?

Wenn man sich auf ein Rassetier versteift, zahlt man in erster Linie mal den tollen "von und zu"-Namen und kauft sich oft (bekannte) degenerativen Krankheiten mit ein.


Zu deiner ersten Frage:
Bei meinem ersten Rassekatzenkauf hab ich mich nur und ausschließlich über die Rasse selbst informiert. Haltung, Pflege, Ernährung,....etc. Dass es solche und solche Züchter gibt, und man sich auch darüber informieren sollte, war mir ehrlich gesagt damals nicht bewusst. Ich weiß, das klingt naiv. Aber ich war ehrlich der Meinung, alle Züchter, die Papiere für ihre Katzen mitgeben, sind vertrauenswürdig.
Die Katze selber hab ich dann genommen, weil ich jung und naiv war und mir das Tier einfach Leid tat. Der Gedanke, dass ich damit böse Machenschaften Unterstütze, ist mir gar nicht erst gekommen.

Aber diese eine Erfahrung war mir eine besonders große Lehre und bei meinem letzten Katzenkauf hab ich mir die Entscheidung, WO ich kaufe, sehr gut überlegt und mir mehrere Zuchten angeschaut. Mit Vorliebe bin ich zu den Züchtern gefahren, als die noch keine Kitten abzugeben hatten, damit mir ein Mitleidskauf erspart bleibt und ich mir ganz nüchtern und sachlich die Zucht an sich anschauen kann. Süße kleine Welpenaugen trügen oft mal den klaren Menschenverstand...

Dass ich mir mit einer Rassekatze lauter degenerative Krankheiten teuer mit dazu kaufe, halte ich für ein Gerücht. Krankheiten wie HCM z.B. sind auch bei Hauskatzen sehr verbreitet - nur schaut da halt meistens niemand nach und die Todesursache ist "unbekannt".

Ich zahl auch nicht das Geld für den "adeligen Namen", sondern für die ganzen Gesundheits- und Vorsorgeuntersuchungen, die bei den Elterntieren regelmäßig gemacht werden sollen (HCM, PKD, FIV; FelV, HD, PL,...). Sowie für Impfungen, Entwurmungen, die gute Sozialisierung der Kitten, teilweise die Kastration, Gesundheitszeugnis und schlussendlich auch 25 Euro für den Stammbaum und den "Namen" darauf.

Ich war zu Anfang auch schockiert über den Preis - hab mir aber dann mal durchgerechnet, was den Züchter allein diese ganzen Untersuchungen jährlich kosten. Das ist enorm. Hochwertiges Futter und immer wieder neues Spielzeug, Körbchen,...(weil natürlich auch einiges kaputt geht) will auch angeschafft und regelmäßig erneuert werden. Mitgliedsbeiträge sind zu zahlen, auf Ausstellungen sollte man sich zumindest ab und zu mal blicken lassen. Hat man keinen Kater, werden ab 600 Euro aufwärts für eine Fremddeckung fällig....

Etc, etc. etc....

Man muss ja nicht damit einverstanden sein, wenn sich Leute Rassekatzen kaufen. Aber zu sagen, man zahlt für Krankheiten und 'nen Namen...das find ich reichlich unfair!
 

dea

Hauskatze
Man muss ja nicht damit einverstanden sein, wenn sich Leute Rassekatzen kaufen. Aber zu sagen, man zahlt für Krankheiten und 'nen Namen...das find ich reichlich unfair!
Du hast recht und ich versuche mal zu erklären, was ich damit meinte:

Es gibt einige, die wollen eine Rassekatze als Prestigeobjekt, ein "von und zu"-Tier inkl. Stammbaumbestätigung, die machen sich keinen Kopf drüber wie die ganzen Umstände sind ... Hauptsache sie haben den Adelstitel am Papier

Tiere von einem guten Züchter leiden sicher nicht an degenerativen Erkrankungen, weil die Elterntiere, die nicht dem Standard (Aussehen, Charakter, Erkankungen) entsprechen zur Zucht ja gar nicht zugelassen werden. Es werden Altersunter- und obergrenzen für die Tiere festgelegt, wie viel Abstand zwischen dem letzten Wurf und der nächsten Deckung sein muss, wieviele Würfe pro Jahr erlaubt sind ....

Tiere von Hobbyzüchtern/Vermehrern/Züchtern bei Pseudovereinen unterliegen dieser Kontrolle nicht und beuten die Tiere aus wo nur geht, was sich natürlich auch auf die Gesundheit der Tiere auswirkt.

Mitleidskäufe: ja ist mir auch schon "passiert" - nicht beim Züchter aber trotzdem.

Ich kenn einige, die sich ihre Tiere bei Züchtern geholt hatten, bei etlichen war es ein langer Prozess (versch. Züchter anschauen, wie schaut das Umfeld aus, wie sind die älteren Tiere, Haltung .....) bei einigen war es ein "Kaufhauskauf": hingehen, anschauen, aussuchen, zahlen und tschüss.

Tiere können leider immer krank werden - ob nun für eine stinknormale Hauskatze 1000 Euro an TA-Kosten anfallen oder für eine Rassekatze ist eigentlich völlig egal ... leiden tun beide Tiere und auch die Geldbörse gleich ...
 

schmusetiger

Hauskatze
:thumbup:
Kann ich nur voll unterschreiben!

Und möchte noch hinzufügen: Nicht alle kaufen aus Prestigegründen. Manchen (so wie mir) geht es einfach um die Besonderheit einer Rasse (Aussehen, Charakter,...).
Der Stammbaum mit den tollen Namen drauf verstaubt bei mir in einem Ordner im Büro....
 

azalea

Hauskatze
:thumbup:
Kann ich nur voll unterschreiben!

Und möchte noch hinzufügen: Nicht alle kaufen aus Prestigegründen. Manchen (so wie mir) geht es einfach um die Besonderheit einer Rasse (Aussehen, Charakter,...).
Der Stammbaum mit den tollen Namen drauf verstaubt bei mir in einem Ordner im Büro....

*zustimm* :thumb:
 

Alegra

Hauskatze
Ich halte es für eine Pflicht, sich vor der Anschaffung der Katze weitgehend über Rasse, deren Charakter und Eigenheiten, aber auch KRANKHEITEN, und Zuchtstandards zu informieren. Bei mir sind tage und nächte vergangen, in denen ich Zuchten über das Internet herrausgesucht, angeschrieben, angerufen, ausgefragt habe und danach bin ich zu einer hingefahren, habe alles besichtigt, inklusive unerer zukünfitgen Coonie und habe mich entschieden. Das Bauchgefühl hat mich nicht belogen.

An einer Rassekatze schätze ich ihr spezielles Aussehen und ihr Charakter. und bei mir gilt - einmal coonie, immer coonie :). und ja, auch bei mir heftet der Stammbaum in einem Ordner neben dem Impfpass und den Kaufverträgen für meine Tiere ;)
 

azalea

Hauskatze
Ich halte es für eine Pflicht, sich vor der Anschaffung der Katze weitgehend über Rasse, deren Charakter und Eigenheiten, aber auch KRANKHEITEN, und Zuchtstandards zu informieren. Bei mir sind tage und nächte vergangen, in denen ich Zuchten über das Internet herrausgesucht, angeschrieben, angerufen, ausgefragt habe und danach bin ich zu einer hingefahren, habe alles besichtigt, inklusive unerer zukünfitgen Coonie und habe mich entschieden. Das Bauchgefühl hat mich nicht belogen.

An einer Rassekatze schätze ich ihr spezielles Aussehen und ihr Charakter. und bei mir gilt - einmal coonie, immer coonie :). und ja, auch bei mir heftet der Stammbaum in einem Ordner neben dem Impfpass und den Kaufverträgen für meine Tiere ;)

Und genau aus diesem Grund würd ich nie ein noch so süßes Kätzchen vom Vermehrer kaufen, ohne Papiere und um € 300. :nono:
Meine beiden (allerdings Norweger) kommen auch von seriösen Züchtern. :thumbup:
 

lunella

Hauskatze
hy,

mal ne frage.
weil hier die rede von pseudo-vereinen war.
welche vereine oder verbände
sind denn anerkannt und betreiben kontrollen etc.
gibts da österreichische oder europäische, wie heißen die?
gibts da speziell für jede rasse eine oder übergreifend eine?

tät mich nur interessieren, also, wer weiß bescheid?

lg kathi
 
die strensten sind die statuten der FIFé unterstellt in österreich ist das der
ÖVEK und KKÖ dann gibts noch die Tica das ist der zweite anerkannte verein weltweit
 

Meriva

Hauskatze
Auch ich mußte auf der Coonisuche damals feststellen das nicht alles Gold ist was glänzt. Bin auch an einen Züchter "Vermeher" geraten wo ich dachte ich seh nicht richtig. Mir haben die Kitten dort dann sehr leid getan. Habe sogar kurz über einen "Mitleidskauf" nachgedacht ABER mich dann zum Glück nicht hinreißen lassen. Mir war es ja von Anfang an wichtig gesunde, liebevoll aufgezogene Kitten bei mir einziehen zu lassen und dachte mir so ein Mitleidskauf gibt diesem Vermehrer nur die Bestätigung und die Profitgier weiter zu züchten. Bin sehr glücklich über meine Entscheidung den die zwei Maine Coons die ich letzendlich von einer mir zusagenden Zucht genommen habe sind zwei ganz tolle, charakterstarke, liebevolle, gesunde Wesen.
 

sally

Hauskatze
Auch wenn ihr mich jetzt steinigt,ich finde einfach verallgemeinen,daß "Vermehrer" unseriös sind,da bin ich anderer Meinung.
Ich konnte mich bei meiner "Vermehrerkatze" davon überzeugen,daß sie mit Kindern,Hunden,überhaupt allgemein ins Alltagsleben der Menschen mit einbezogen werden.Für mich ist es sehr wichtig,daß eine junge Katze gut sozialisiert aufwächst.Ob sie da von einem Züchter kommt,oder Vermehrer,daß spielt für mich keine Rolle.Was nützt mir ein Züchter,der zwar sämtlich Gesundheitszeugnisse vorweisen kann,das Tier aber so dermaßen menschenscheu und wie schon öfters gelesen unter nicht tiergrechten Umständen aufgezogen wird.

Klar ist es von Vorteil,wenn man davon ausgehen kann,daß zumindest die Elterntiere gesund sind,aber was ist mit all den katzen,die in Heimen oder von diversen Vereinen vermittelt werden?
Weiss man da,wie gesund die Elterntiere waren?Ich hab noch nie irgendwo gelesen,daß man von solchen armen Wesen warnt und die Leute davon abhält,Katzen von dort aufzunehmen.

Deshalb klingt es für mich immer so wiedersprüchlich....

Es ist (meine Meinung) nicht so wichtig,ob man jetzt eine Katze aus dem Tierheim für 50eur Schutzgebühr,oder 400eur beim Vermehrer oder 800-1000eur bei einem eingetragen Züchter aufnimmt.
Fakt ist nunmal,daß all diese Tiere bereits auf der Welt sind und ein Recht auf ein langes und liebevolles Leben haben.
 

azalea

Hauskatze
Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob man die Katze beim Züchter oder beim Vermehrer kauft. Leider gibts auch unter den Züchtern schwarze Schafe, aber normalerweise informiere ich mich eh vorher.

Für mich stellt sich halt die Frage, warum sind die "Vermehrer" keinem Verein beigetreten, wenn sie eh nichts zu verbergen haben, und nur das Beste für ihre Tiere wollen?

Die Ausrede mit den Stammbäumen zählt für mich absolut nicht, denn diese kosten nur ein paar €.
Der "Zwang", seine Katzen auf Ausstellungen präsentieren zu müssen ist auch kein Argument, denn man muss die Tiere nicht ständig ausstellen.

Der Verein schreibt vor, wie alt die Katze bei ihrer ersten Deckung sein mindestens sein muss, wie groß der Abstand zwischen den einzelnen Würfen ist, welche Gesundheitsvorsorgen die Babys (und natürlich auch die Eltern) erfahren müssen, wie alt die Kleinen bei der Abgabe sein müssen, usw.

Wenn ein Vermehrer diese Punkte auch beachtet, was hindert ihn dann daran, einem Verein beizutreten und ordentlich zu züchten??
Vielleicht ist es ihm zu mühsam, Tiere zu finden, die auch genetisch zueinander passen? Vielleicht ist es ihm egal, wenn die Urururgroßeltern seiner Katzen miteinander verwandt waren? Vielleicht entsprechen seine Katzen nicht 100 %ig dem Zuchtstandart? Vielleicht sind sie auch überhaupt nicht zur Zucht geeignet?
Aber was auch immer, einen Grund gibts bestimmt, denn sonst würde er professionell züchten, und keine Schwarzzucht betreiben.

Dass alle Tiere, die bereits auf der Welt sind, ein Recht auf Leben haben, ist natürlich auch meine Meinung. Aber trotzdem liegt es in meiner Entscheidung, ob ich einem Tierheimkätzchen ein Zuhause gebe oder ein Tier vom Züchter kaufe. Oder aber, ob ich doch einen Vermehrer unterstützen möchte, der daraufhin natürlich immer munter weitervermehrt. Nachfrage bestimmt ja bekanntlich das Angebot...
 

schmusetiger

Hauskatze
Ich kann sallys Argumente schon verstehen.
Es gibt so viele Katzen auf Bauernhöfen, von Privat, aus Tierheimen oder Orgas, von denen man auch oft nichts genaues weiß. Trotzdem sind es super liebe Katzen, die trotzdem nicht weniger wert sind, als ihre "adeligen" Artgenossen.
NUR: Für ein Tier, von dem du nicht weißt, wie gesund oder krank die Eltern waren, wie gesund oder krank es selber ist, wie die Eltern verwandtschaftlich zueinander gestanden haben, und wie die Kitten bis zum Abgabezeitpunkt aufgewachsen sind, würdest du niemals 700 Euro aufwärts bezahlen.

Wenn ich schon so viel Geld für ein Tier zahle, dann muss auch alles stimmen und ich mach da keine Abstriche.
Ich würd nicht wählen zwischen Gesundheitszeugnis oder guter Sozialisation. Ein Tier vom guten Züchter, das dementsprechend kostet, muss schon beides mitbringen. Das Preis-/Leistungsverhältnis sollte schon stimmen....

Argumente, die gegen einen Verein sprechen, sind für mich auch bloß Ausreden. Es gibt Vereine, die ihren Mitgliedern die Freiheit lassen, nicht auszustellen. Die Papiere und die Mitgliedschaft im Verien kosten ein paar Euro. Der Züchter hätte aber dann, ganz im Gegenteil, die Möglichkeit seine Katzen für das Doppelte zu verkaufen. Das wär doch eigentlich ein gutes Argument! Also warum machen es dann nicht alle? Und da greifen dann wahrscheinlich die Gründe, die azalea schon genannt hat.

Trotzdem lass ich mich auf die Diskussion Vermehrer/Züchter nicht ein. Es gibt schwarze Schafe auf beiden Seiten, genauso wie es wirklich verantwortungsbewusste Menschen auf beiden Seiten gibt.
 

sally

Hauskatze
Es gibt schwarze Schafe auf beiden Seiten, genauso wie es wirklich verantwortungsbewusste Menschen auf beiden Seiten gibt.

Genaus so ist es,traurig aber wahr.
Es soll ja auch jeder seine Erfahrungen und meinungen dazu haben.Meine Erfahrung mit Vermehrerkatzen und Züchter hab ich persönlich gemacht.
Ich bekam eine pumperlgsunde Katze vom Vermehrer und hab mir aber auch eine teuere schwerst kranke Katze/Kater vom Züchter geholt.
Das sind meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen.Mir ging es bei der Vermehrerkatze auch gar nicht darum "billiger" davonzu kommen (sonst hätt ich mir auch keine weitere vom Züchter geholt ;-)),ich hab mich damals einfach in dieses kleine Mäusschen verliebt,die Aufzucht hat gepasst und ich weiss auch,daß die Dame lediglich 1x im Jahr ein und dieselbe Katze deckt.Sie hat zwei Katzen.
Die Elterntiere sind auch nachweislich gesund,und warum sie sich nicht entschliesst einem Verein beizutreten,das kann ich nicht sagen,ist für mich auch nicht relevant gewesen,da wie gesagt,sonst alles gepasst hat.

Aber ihr habt schon recht,in der Regel sind die Vermehrer meist nicht so fürsorglich.Wie gesagt,ich spreche hier auch nur von meiner Erfahrung!
 

Astrid

Hauskatze
Der Verein schreibt vor, wie alt die Katze bei ihrer ersten Deckung sein mindestens sein muss, wie groß der Abstand zwischen den einzelnen Würfen ist, welche Gesundheitsvorsorgen die Babys (und natürlich auch die Eltern) erfahren müssen, wie alt die Kleinen bei der Abgabe sein müssen, usw.

Was nutzen diese ganzen Vorschriften wenns eh nicht kontroliert wird?
 

schmusetiger

Hauskatze
Ich persönlich wär vorsichtig mit Züchtern, die einem Verein irgendwo im nirgendwo beigetreten sind - da kommt sicher niemand die paar Hundert Kilometer um zu kontrollieren....
Ansonsten ist Kittenkauf sowieso vertrauenssache und hat auch viel mit einem "positiven Bauchgefühl" zu tun. Oder Intuition, wie man es auch nennen könnte.

Wenn sich jemand schon von sich aus den strengen Regeln, eines anerkannten Vereines unterwirft, heißt das ja auch schon was. Und ansonsten verlass ich mich nicht darauf, dass die Gesundheitschecks der Elterntiere vom Verein kontrolliert werden, nur weil es in den Statuten steht. Sondern lass mir die Befunde selber zeigen.
Gute Züchter haben damit kein Problem.
Meine Züchterin zum Beispiel hat mir ungefragt alles gezeigt, kopiert und mitgegeben. Garantie ists natürlich auch keine - aber es sagt halt schon was aus, wie ich finde.
 

isi47

Hauskatze
Beim Tica wird auch kontrolliert? Das kann ich mir kaum vorstellen.

Ich habe eine Katze von einer Züchterin, Tica-Mitglied. 8 Katzen, 1 Hund, 5 Personen auf ca. 80 m2 in einem Mehrparteienhaus. Nicht sehr sauber, wir haben noch einige Flöhe (trotz Gesundheitszeugnis vom TA) mitgenommen etc. Hier würde ich auch nicht mehr kaufen. Außerdem 3 Würfe in 10 Monaten (allerdings ohne Papiere).
Was mich noch wundert: viele Züchter schreiben auf ihrer HP, daß sie die Kitten in ihr neues Zuhause bringen. Wie kann ein Züchter sein Jungtier in solche Zustände abgeben?
Meine Maine Coon sind noch sehr jung und ich hoffe, daß sie noch ein langes und gesundes Leben vor sich haben. Ich werde mir dann wieder eine Maine Coon (oder vielleicht doch eine Waldkatze) nehmen, aber die Züchter werden vorher auf "Herz und Nieren" geprüft - und es wird keine Mitleidskäufe mehr geben!
 
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