Hello nochmal alle miteinander, ja, ich gebe euch allen recht.
Nur wußte ich damals von all dem nix. Ich hab mir dieses ganze Grundwissen erst angelesen indem die Infos von TA genauestens überprüft habe,
mit Betroffenen gesprochen, etc. .
Ich finde es im Fall meiner Buben nicht schlecht, es zu wissen, weil die soviel andere gesundheitliche Probleme haben, das es einfach auch berücksichtigt werden sollte. Aber ich weiß es halt und aus. Weil irgendwas ableiten kannst eh nicht, wie wir ja alle wissen.
Nur vorsorgen. Und das ist für mich nix schlechtes bei den Buben, eben wegen dem anderen Zeug. Sie kriegen ihre Ampullentropfen, die halten das Immunsystem schon oben und sind Homäopatisch, das würde ich aber (vielleicht mit was anderem) auch sonst machen, eben wegen den gesundheitlichen Problemen der beiden.
(Wobei ich schon sagen muß, daß ich mich geistig auf das schlimmste Vorbereitet habe, was ich ohne diese Info natürlich nicht hätte, und wenn sie mal wieder krank sind, und die Sympthome dem Ausbruch ähneln ist es natürlich schlimmer für mich, weil ich befürchte es ist die FIP. Die Crux an der Sache ist nur, jetzt kenne ich die, es würde mir also nicht helfen, andere Katzen nicht testen zu lassen. Weil was du mal im Kopf hast, bleibt auch drin. Aber absehen von diesen akut-Situationen macht es mir keinen Streß.)
Als mein TA damals den Befund besprochen hat, hat er gesagt, die freilaufenden haben fast alle Antikörper, und bei den Wohnungskatzen ist der Anteil auch sehr gestiegen. In Prozent hat er nix gesagt, aber: (nur seine persönliche Meinung) irgendwann werden es alle Katzen haben, weil es sich so rasant ausbreitet, das findet er aber eigentlich nicht schlecht, weil man glaubt, wenn die Katze mit den "harmlosen" in Berührung kommt und Antikörper bildet, ist die Chance auf einen "schlimmen" Ausbruch geringer, und das der Großteil der Katzen die Harmlosen hat ist klar, weil sonst ja alle Katzen daran sterben würden, er hofft sozusagen auf eine natürliche Impfung)