Bergkiefer
Welpen
Hallo, ich bin neu hier - also zuerst einmal schönen Gruß an alle Kartzenbesitzer!
Wir haben einen sehr lebendigen und neugierigen Kater, ein Jahr und vier Monate alt, einen Freigänger, denn in der Wohnung wäre er todunglücklich.
Neben unserem Wohnhaus fließt ein Mühlbach, der teilweise reguliert ist. Und nun schwimmen im Herbst da natürlich jede Menge Blätter vorbei, und unser Süßer sitzt gerne dort und beobachtet - das ginge ja noch. Aber jetzt versucht er, sich kopfüber zum Wasser hinunter zu hängen und alles, was da so vorbei treibt, zu fangen.
Ich fürchte, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er hinein fällt. Es gibt zwar schon Stellen, bei denen er wieder hinaus könnte, aber der Bach hat natürlich eine Strömung und wir haben Angst, dass er ertrinken könnte. Auch der Tierarzt meinte, das könnte gefährlich werden, denn soooo gut schwimmen Katzen nicht.
Ich trau mich gar nicht mehr, ihn ohne Beobachtung hinaus zu lassen, aber er ist die Freiheit gewohnt und jammert sonst die ganze Zeit.
Hatte von euch schon jemand eine ähnliche Situation, und habt ihr einen Rat, wie wir ihm das abgewöhnen könnten?
Es ist ein Mehrparteienhaus, und einen eigenen Garten, den wir absperren könnten, haben wir leider nicht.
Vielen Dank im voraus!
Bergkiefer
Wir haben einen sehr lebendigen und neugierigen Kater, ein Jahr und vier Monate alt, einen Freigänger, denn in der Wohnung wäre er todunglücklich.
Neben unserem Wohnhaus fließt ein Mühlbach, der teilweise reguliert ist. Und nun schwimmen im Herbst da natürlich jede Menge Blätter vorbei, und unser Süßer sitzt gerne dort und beobachtet - das ginge ja noch. Aber jetzt versucht er, sich kopfüber zum Wasser hinunter zu hängen und alles, was da so vorbei treibt, zu fangen.
Ich fürchte, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er hinein fällt. Es gibt zwar schon Stellen, bei denen er wieder hinaus könnte, aber der Bach hat natürlich eine Strömung und wir haben Angst, dass er ertrinken könnte. Auch der Tierarzt meinte, das könnte gefährlich werden, denn soooo gut schwimmen Katzen nicht.
Ich trau mich gar nicht mehr, ihn ohne Beobachtung hinaus zu lassen, aber er ist die Freiheit gewohnt und jammert sonst die ganze Zeit.
Hatte von euch schon jemand eine ähnliche Situation, und habt ihr einen Rat, wie wir ihm das abgewöhnen könnten?
Es ist ein Mehrparteienhaus, und einen eigenen Garten, den wir absperren könnten, haben wir leider nicht.
Vielen Dank im voraus!
Bergkiefer