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Gute Ratschläge/Erfahrungsberichte benötigt! Katze OP Kreuzband/Knie/Hüfte

Lina_h

Katzenjunges
Hi Leute!
Sorry - Habe mich am Montag nicht mehr gemeldet, weil wir für heute noch einen Termin vereinbart hatten. Untersuchung und Röntgen unter Narkose. Die Orthopädin meinte nämlich am Montag, dass es für sie so aussieht, als würde sie nur links lahmen, und rechts hätte sie bloß eine "Schonhaltung" eingenommen und würde deswegen hinken. Außerdem sagte sie, dass die Hüften zwar sehr schlecht seien, aber sie damit durchaus leben könnte! Überhaupt da sie nur eine Wohnungskatze ist und man ihr da mit Medikamenten auch helfen könnte, sofern sie Schmerzen haben sollte. Goldstäbe wurden ja auch schon implantiert.
Die Untersuchung heute lief gut ab. Narkose wurde gut überstanden und was sie sagte, hat sich bewahrheitet. Am linken Knie ist es viel akuter als am rechten. Am rechten rutscht die Scheibe zwar rein und raus, aber das wäre kein Fall für eine OP, da es nicht entzündet ist und sie es vermutlich von Geburt an so hat. (UND DIE ANDERE ÄRZTIN AUS DER LETZTEN KLINIK WOLLTE DIESEN MONTAG DIESES BEIN OPERIEREN!!!) und links ist das Problem, das die Scheibe übers Gelenk springt, wodurch es splittert und entzündet ist. Arthrosegrad wurde in den letzten Wochen schlimmer, weil es nicht behandelt wurde. Laut ihr ist das die Ursache für all ihr Lahmen und Hinken. Man hätte es in der Kreuzband-OP schon richten sollen und können, meinte sie, denn dann wäre ihr einiges erspart geblieben.
Fazit: Nächsten Mittwoch wird das schon operierte Bein erneut operiert, die Kniescheibe wird gerichtet, befestigt und das Kreuzband wird auch angesehen, da sie das Gefühl hat, es würde schlecht sitzen - kann also sein, dass nicht einmal das richtig gemacht wurde. Danach sollte auch das Hinken am rechten Bein aufhören und sie sollte genesen und wieder richtig laufen können (auch durch die Wohnung, Gott sei Dank!). Hoffentlich ist das nun wirklich der Grund für all das Unheil! Antibiotika bekommt sie danach auch und Muskelaufbau müssen wir halt machen. Aber jetzt habe ich endlich wieder die Hoffnung, dass es ihr bald besser geht.
Um ehrlich zu sein bin ich richtig angepisst wegen der alten Ärztin. Warum hat sie nur das Kreuzband hergestellt, wenn man auf dem allerersten Röntgen schon gesehen hat, dass das Kniegelenk splittert und auch spüren konnte, das es entzündet ist? Warum hat sie danach behauptet, man müsse das rechte Bein operieren??? Die arme Maus hätte eine OP umsonst durchmachen müssen und danach wäre erst das linke Bein operiert worden! Das ist ja unglaublich. Laut der aktuellen Ärztin hätte, wenn man es richtig untersucht und vorausschauend gehandelt hätte, die Kleine nun schon wieder ihr altes Leben zurück und keine Schmerzen. Und dass mir die alte Ärztin auch einreden wollte, die Hüften wären der Grund und müssten womöglich auch operiert werden, lässt mich nun schwer annehmen, dass sie nur auf Geld aus war ...
Übrigens - laut Kostenvoranschlag bezahle ich in dieser Klinik für die OP auch nur die Hälfte von dem, was ich in der letzten Klinik bezahlt habe … Obwohl der Eingriff größer ist.
Ich werde in der alten Klinik auf jeden Fall anrufen und darüber sprechen, denn meiner Meinung nach geht das gar nicht. Ein Bein operieren zu wollen, das man gar nicht operieren muss, und die Ursache für den Schmerz unbehandelt zu lassen … Pf. Jedenfalls bin ich gerade sehr glücklich und hoffe, dass nun endlich alles gut wird!!!

Liebe Grüße
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
das klingt ja wirklich sehr hoffnungsvoll und toll
freu mich für euch und hoffe,dass alles so klappt wie vorgesehen+geplant und die kleine bald wieder schmerzfrei durch die wohnung hüpfen kann
gut,dass du gewechselt hast
 

Rusty

Hauskatze
Freut mich auch, dass es jetzt aufwärts geht. Gut, dass du so hartnäckig warst und weitere Meinungen eingeholt hast.

Möcht gar nicht wissen, wieviele arme Katzen aufgrund von irgendwelchen Fehldiagnosen eingeschläfert werden........
 

Lina_h

Katzenjunges
Freut mich auch, dass es jetzt aufwärts geht. Gut, dass du so hartnäckig warst und weitere Meinungen eingeholt hast.

Möcht gar nicht wissen, wieviele arme Katzen aufgrund von irgendwelchen Fehldiagnosen eingeschläfert werden........

Ich auch nicht … Schätze es wird als Haustierbesitzer immer schwierig bleiben, schließlich ist man auf eine "Fachmeinung" angewiesen, wenn das Tier akute Probleme hat. Da spielt Glück auch eine Rolle, ob man eine gute und kompetente Ärztin findet, und mehr als sich noch eine Meinung einzuholen kann man eh nicht machen :/
 

Hope3

Hauskatze
Freu mich auch über die gute Nachricht. Sehr gut, das du dir eine zweite Meinugn eingeholt hast.
Ich wünsche deiner Katze auf jeden Fall alles Gute für die OP nächsten Mittwoch.
Und das die OP ein Erfolg ist und deine Katze dann wieder ohne Schmerzen ihr Leben geniessen kann.
 

Lina_h

Katzenjunges
Hallo meine Lieben, hier das Update:
OP heute verlief sehr gut, Verdacht wurde bestätigt. Linke Kniescheibe sprang so sehr raus, dass sie über das Gelenk gehüpft ist, wodurch sich der Knorpel komplett abgerieben hat. Höchster Arthrosegrad - das bekommen wir also nicht mehr hin. Werden wohl immer wieder mit Entzündungshemmern behandeln müssen, aber soweit so gut. Kniescheibe wurde nun fixiert und nun ist wieder Ruhigstellung für ein paar Wochen angesagt.
Hier mein Problem oder eher meine aktuelle Sorge:
Habe die Katze ein paar Stunden nach der OP aus der Klinik geholt, sie war schon wach, aber angeblich noch benommen. Habe extra gefragt, ob sie nicht eine Nacht dort bleiben könnte, da wir das beim letzten Mal auch so gemacht haben, da sie sehr wild und aggressiv dort war, aber es hieß, sollte sie ruhig und brav sein, soll ich sie abholen. Als ich dann den Anruf bekam, hieß es, sie sei ganz ruhig und würde nur dasitzen und in die Luft schauen, also habe ich sie auf Anraten der Ärztin abgeholt. Und was dann auf der Heimfahrt los war könnt ihr euch nicht vorstellen - und schon gar nicht, was jetzt gerade bei mir zu Hause abgeht.
Die Katze ist vollkommen durchgedreht und so aggressiv, dass ich vor Angst zittere (!!!). Sie ist schon in der kleinen Transportbox durchgedreht, hat um ihr Leben geschrien, geknurrt und sich hundert Mal gedreht und gerollt. Ich habe sie dann irgendwie zu Hause in ihre große Box bekommen, aber fragt nicht wie. Dann musste ich sofort zumachen und weggehen, da sie noch mehr durchgedreht ist. Nun schreit sie wie am Spieß, bekommt alle fünf Minuten Ausraster und reagiert auf so ziemlich alles wie der Teufel. Ich erkenne sie nicht wieder. Ich darf mich der Box nicht einmal nähern, sodass nun noch die kleine Box drinnen steht, da ich die nicht rausbekommen habe, weil sie mich angreifen wollte und ich schnell alles verschlossen habe. Zum Trinken kommt sie auch nicht :/ Angeblich hat sie ganz starke Schmerzmittel bekommen, aber wie kann das sein??? Warum schläft sie nicht oder liegt, sondern dreht vollkommen durch? Ich habe gerade solche Angst, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Jedes Mal wenn sie schreit, blutet mein Herz, doch helfen kann ich ihr nicht! Und ich traue mich kaum, im selben Raum wie sie zu sein … Habe extra alles abgedunkelt und sie in einen separaten Raum gegeben, wo sie von den anderen Katzen getrennt ist, aber das hilft nicht. Hat jemand von euch das schon einmal erlebt oder gehört? Ich bin wieder mal am verzweifeln :((
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
schön, dass die OP erfolgreich war, das ist schon mal sehr gut

alles andere klingt recht schrecklich
offenbar/vielleicht regiert sie auf ein mittel -schmerzmittel paradox?
das kommt bei manchen katzen,aber auch bei menschen vor, dass sie nicht so reagieren wie "geplant"
unser elmo damals hat auf ein morphinpräparat auch recht eigenartig reagiert
anstatt ruhig zu werden, entspannt und schmerzfrei wie geplant, ist er wie ein duracel-mannderl knapp 24 stunden durch die wohnung gerast,hat dauer-rumgemaunzt und kam nicht zur ruhe
ich hoffe, die situation hat sich inzwischen verbessert
wir drücken die daumen
 

mayday

Hauskatze
Ich würde mit der Katze nochmals zum TA fahren oder zumindest vorher in der Ordi anrufen und fragen, was Du tun kannst.
Alles Gute euch!
 

Rusty

Hauskatze
Würde auch anrufen und fragen.
Eine meiner Katzen hat nach einer ganz normalen Kastration so reagiert. Sie ist durch die Wohnung gerast, hat mich nicht an sich ran gelassen, war sehr panisch und ist schließlich irgendwo umgefallen und eingeschlafen. Am nächsten Tag war wieder alles normal.
Ich hatte damals geglaubt, sie reißt sich die OP Wunde auf.

Alles Gute, hoffentlich beruhigt sich dein Sorgenkind bald.
 

Lina_h

Katzenjunges
Danke für die Nachrichten, Leute! Ich sags euch, die Nacht war der blanke Horror. Mein Freund ist extra zu mir gefahren, weil ich so überfordert war und nicht wusste, was ich tun soll, und ehrlich gesagt hielt ich ihr "Schreien" auch kaum noch aus, da es klang, als würde sie sterben. So etwas habe ich noch nie erlebt/gehört. Man durfte weiterhin einige Stunden lang den Raum nicht betreten, geschweige denn ihre große Box öffnen um ihr Wasser zu geben. Also ließen wir sie allein und guckten alle 30 Min nach ihr. Gegen drei Uhr morgens wurden die Schreie unregelmäßiger, nur noch alle ein bis zwei Stunden hat sie einen "Anfall bekommen", ist durch die Box gesprungen und hat um ihr Leben miaut. Ihr könnt euch also vorstellen, dass ich die Nacht kaum ein Auge zugedrückt hab. Auch als sie ruhig war, bin ich alle 30 Min wachgeworden, weil ich unterbewusst so nervös und besorgt war, dass ich immer nachschauen musste, ob es ihr gut geht. Meine beiden anderen Katzen waren mindestens genauso verstört wie ich (und sie), da sie natürlich ihre Schreie und ihr Miauen gehört haben und sind daraufhin wild durch die Wohnung getigert und immer vor der Schlafzimmertür gestanden (Freund und ich haben mit der Couch im Wohnzimmer vorlieb genommen)
Heute Morgen: Durfte die Box öffnen, wurde aber attackiert, angeknurrt, angefaucht. Essen und Trinken wurde verweigert. Ihr Druckverband von der OP war noch drauf, woraufhin die Pfote ums DREIFACHE angeschwollen ist. Super. Wir mussten sie also mit Gewalt festhalten, uns beißen und kratzen lassen, um ihr den blöden Verband runterzuschneiden, der so fest saß, dass ich kaum mit der Schere druntergekommen bin. Die Arme hat sich um ihr Leben gewehrt, obwohl wir ihre Beinchen ja gar nicht berührt haben. Verband ist nun ab (Eine glatte Stunde haben wir dafür gebraucht, damit sie sich zwischendurch immer wieder beruhigen konnte) Habe dann sofort um 8 Uhr in der Klinik angerufen, als sie geöffnet haben, und natürlich war unsere Ärztin nicht da - sie hat heute frei! Eine andere Ärztin hat mich dann zurückgerufen und gemeint, das käme oft bei Katzen vor, dass diese so reagieren … Leider sind sie nicht so "ruhig und friedlich" wie Hunde nach solch einer schweren OP. Sie haben ihr gestern sogar zusätzlich zu dem Morphium-ähnlichen Schmerzmittel Beruhigungsmittel gegeben!!! Jetzt stellt euch vor, was sie aufgeführt hätte, hätte sie das nicht bekommen. Was das Essen und Trinken angeht, sollte sie heute Nachmittag spätestens etwas zu sich nehmen. Habe vor knapp einer Stunde ein paar Leckerlies gefüttert, weil das das Einzige war, was sie angenommen hat. Getrunken hat sie aus einer Tasse ganz wenig (mit dem Trichter tut sie sich immer so schwer mit dem Napf) und jetzt bin ich erst einmal halbwegs beruhigt. Schmerzmittel durfte ich ihr nicht auf leeren Magen geben, dadurch warte ich jetzt noch ein bisschen, versuche dann wieder zu füttern und gebe es ihr.
Glaubt ihr reichen die paar Leckerlies, falls sie das Essen wieder verweigert?
Ihr aktueller Gemütszustand ist GOTT SEI DANK ruhig. Nun tritt genau der gegenteilige Fall ein. Sie liegt bloß da, ist apathisch und nicht ansprechbar. Ich kontrolliere immer, ob sie noch atmet :O Natürlich lassen all die Schmerzmittel jetzt nach, die Narkose ist nun vollständig abgebaut und jetzt will sie nur ruhen, was ja an sich gut ist. Trotzdem muss ich sagen, dass sie mir noch nie so leidgetan hat wie momentan. Diese Knie-OP war so schwerwiegend und schmerzhaft, dass sie gar nicht gehen kann. Die Tierärztin hat mich schon vorgewarnt, dass das die schwerste OP bei einer Katze wäre, die mit riesigen Schmerzen verbunden ist. Sie schafft es kaum aufs Klo (das sind nur ein paar Zentimeter!!) und dort kann sie auch kaum ihr Geschäft verrichten, weil sie nicht auf den Hinterbeinen stehen kann. Sie tut mir so leid. Bei jedem Aufrichten gibt sie schreckliche Geräusche von sich. Habe sogar heute Morgen, als ich sie beobachtet habe, geweint, weil mir das so schwerfällt, sie so zu sehen und ihr nicht helfen zu können. Der Knorpel wurde ja abgesägt, die Kniebahn vertieft, also eingeritzt, und die Scheibe mit einer Art Draht fixiert. Sie muss wahnsinnige Schmerzen haben. Ich hoffe, dass sie wenigstens in ein paar Tagen wieder aufstehen kann. Nicht mal beim Essen ist sie aufgestanden, musste ihren Kopf halten, damit sie schlucken kann.
Ich bete, dass diese OP nun erfolgreich war, und sie danach beschwerdefrei laufen können wird. Alles andere wäre der blanke Horror. Noch einmal so eine OP wird sie nicht mitmachen oder überstehen, da bin ich mir sicher. Außerdem wäre eine dritte OP in Folge wirklich heftig, zusätzlich zu den vier Monaten Boxhaltung, die sie dann hinter sich haben wird.
Wenigstens darf ich sie nun wieder berühren!!!
Erst nach fünf Wochen wird ein Röntgen gemacht, ob der "Draht" verwachsen ist, wie er sollte, und falls nicht, war die OP nicht erfolgreich. Drückt mir bitte die Daumen, dass sie es war. Fäden ziehen soll ich wieder selber, weil man sie sonst ein siebtes Mal in Narkose oder eben Halbnarkose legen müsste, da sie auch beim TA zur Killerkatze mutiert, und das wäre schon sehr riskant, da man das beim anschließenden Röntgen auch wieder machen muss. Aktuell sind ihre Werte in Ordnung, aber fragt sich wie lange noch, nach all den Schmerzmitteln, den Narkosen usw. Habe jedes Mal solche Angst, dass sie nicht mehr aufwacht von der Narkose, dass ich das unbedingt vermeiden will.
Danke für eure Unterstützung, das ist ganz lieb und beruhigend! Ich berichte weiterhin, wie es ihr geht und welche Fortschritte wir machen. Auch, was in ein paar Wochen beim Röntgen rauskommt. Fühlt euch gedrückt!
P.S.: Wollte euch ein Foto von ihr anhängen, damit ihr seht, über welchen kleinen Fellknäuel wir hier die ganze Zeit sprechen, aber leider funktioniert es nicht -.- Die Datei ist "zu groß"
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
alles was sie will ist erlaubt-und dann schmerzmittel rein in die arme
wie soll sie denn fressen+appetit haben noch dazu nach einer op+narkose wenns weh hat?
und sich relativ gut bewegen können, wenns so weh hat?
schmerzfreiheit zu mindest schmerzreduzierung ist mal das oberste gebot

fotos hochladen geht fein mit www.picr.de
einfach-kostenlos
der link der dann erscheint ins posting kopieren,wird dann automatisch zum bild
 

Lina_h

Katzenjunges
36338833bi.jpg

36338836yc.jpg


Hoffe, es funktioniert! Auf dem einen Foto seht ihr die Wunde von heute. Das andere Bild entstand ein paar Tage vor der zweiten OP, da sieht man auch gut die Box, in der sie wohnt :)
 

Rusty

Hauskatze
Das ist ja eine gaaanz süße Maus!

Da sie noch ziemlich jung ist, wird sie bald mit einer wenn dann überhaupt noch vorhandenen Behinderung gut zurechtkommen. Das können sogar Katzen nach Amputationen.
Klar ist sie jetzt ganz erledigt nach so einer schlimmen Nacht.

Gib ihr Leckerlis soviel sie fressen mag, Hauptsache es kommt überhaupt was in die Katz. Kleine Tasse zum Trinken ist auh okay, da kann sie mit dem Trichter drüber.

Vielleicht war sie ja wegen dem Trichter gar so panisch, das war damals bei meiner Katze auch so, aber nach einigen Tagen war sie dran gewöhnt.

Sprich mal mit der Tierärztin, ob nicht ein Body besser wäre.

Ich wünsche dir alles Gute mit der Katze.
 

Lina_h

Katzenjunges
Das ist ja eine gaaanz süße Maus!

Da sie noch ziemlich jung ist, wird sie bald mit einer wenn dann überhaupt noch vorhandenen Behinderung gut zurechtkommen. Das können sogar Katzen nach Amputationen.
Klar ist sie jetzt ganz erledigt nach so einer schlimmen Nacht.

Gib ihr Leckerlis soviel sie fressen mag, Hauptsache es kommt überhaupt was in die Katz. Kleine Tasse zum Trinken ist auh okay, da kann sie mit dem Trichter drüber.

Vielleicht war sie ja wegen dem Trichter gar so panisch, das war damals bei meiner Katze auch so, aber nach einigen Tagen war sie dran gewöhnt.

Sprich mal mit der Tierärztin, ob nicht ein Body besser wäre.

Ich wünsche dir alles Gute mit der Katze.

Danke :)
Ja, das denke ich auch. Ich bin glücklich, wenn ihre Schmerzen erstmal nachlassen. Sie wird sich dann schon zurechtfinden. Und nun da ihre "Phase" vorbei zu sein scheint, kann ich mich auch selbst wieder etwas entspannen! Vom Body hat die TÄ abgeraten, da sie nicht einmal das Pflaster am Beinchen duldet. Sie würde vermutlich mit aller Kraft versuchen, den auszuziehen. An den Trichter hat sie sich beim letzten Mal schnell gewöhnt. Liebe Grüße
 

clasammy

Hauskatze
Och das ist aber eine ganz süße kleine Maus. Ich drück euch die Daumen das alles gut gegangen ist bei der diesmaligen OP. Ich leide richtig mit euch..
Bei der Hitze solltest schon schauen das sie bisschen trinkt, oder verdünne ihr diese flüssigen Leckerlis. Das war auch das einzige was mein Kater genommen hat, wie es ihm schlecht ging.

Schön das sie sich wieder anfassen lässt, das ist schon ein gutes Zeichen, das sie das Vertrauen nicht verloren hat.
Alles gute, und toi toi toi!
 
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