Lovis
Hauskatze
Hallo ihr Lieben.
Ich habe wirklich sehr lange überlegt, ob ich hiermit um Rat, Anregung, Beistand oder einfach nur um ein offenes Ohr bitten soll. Mir stehen grad wieder Tränen in den Augen.
Es geht um meine Katze Venom. Ich habe schon einige Male erwähnt, dass sie ein „Pinkelproblem“ hat. Die Ursachen sind nicht bekannt und ich habe die letzten 2 ½ Jahre damit verbracht Ursachen zu finden. Vom Beziehungsstatus der Katzen, über meinen eigenen der sie stören könnte, oder Wohngegebenheiten bis hin zu organischen Gründen und und und.
Eine „Taktik“ oder „Strategie“ konnte ich auch nicht finden. Auch eine Tierpsychologin hatte kein Glück.
Venom hat mittlerweile Gegenstände im Wert von knapp 2000 Euro „kaputt gepinkelt“ (Bettdecken, Kissen, Videokamera, Klamotten, Matratzen etc.)
Nach unserem letzten Umzug im Juni 2006 konnten wir sämtliche Teppiche wegschmeißen, da sie nicht mehr vom Uringestank befreien konnte. Die Wohnung musste 1 Woche dauerentlüftet werden, damit unser damaliger Vermieter nichts sagt. Der Geruch wurde erst so deutlich, als alle Möbel aus der Wohnung waren. Vorher hatten ihn weder wir noch unser Besuch wahrgenommen.
Trotz intensiver Reinigung war der Geruch nie Vollständig aus den Möbeln zu bekommen. Zudem hat Venom auch Orte aufgesucht, von dehnen wir nichts mitbekamen (hinter den Möbeln z.B.)
Ich weis mir nicht mehr zu helfen. Auch in unserer neuen Wohnung gibt es bereits einen Raum, der stark nach Urin riecht, wenn die Tür über längere Zeit geschlossen bleibt. Hier wurde von unserem neuen Vermieter ein neuer Teppich verlegt. Der ist wohl auch bald hin. Wenn ich diesen Raum für die Katzen auch noch unzugänglich mache, haben auch die anderen beiden nicht mehr viel.
Venom zieht sich auch immer mehr zurück. Der Kontakt zu Orion und Silence basiert oftmals nur noch auf Kämpfen. Sie darf immer seltener mit beiden kuscheln und sie selbst sucht kaum noch Nähe zu ihnen.
Auch bei uns distanziert sie sich. Vielleicht bemerkt sie unseren Unmut.
Mein Freund überlegt bereits vor einem Jahr sie weg zu geben. Ich stand dem immer entgegen. Sie ist ein Familienmitglied, sie ist meine kleine Maus und mir stehen jetzt schon wieder Tränen in den Augen. Ich überlege, ob es nicht das Beste wäre zu wegzugeben. Dort hin, wo sie Freigang hätte, da sie schon immer sehr den Eindruck machte dass sie nach draußen gehört. Es gibt Katzen, die fühlen sich in einer Wohnung wohl, sind „geeigneter“ für Wohnungskatzen. Und es gibt welche wie Venom die immer wieder den Eindruck machen es nicht zu verkraften (an dieser Stelle möchte ich bitte keine Grundsatzdiskussionen frei setzten)
Fühlt sie sich hier nicht wohl? Wie könnte ich ihren Gründen noch besser auf die Spur kommen? Wie kann ich ihr helfen?
Doch wäre es NUR das Beste für mich oder auch für sie? Oder gar für alle? Bei mir krampft sich allen im Magen zusammen bei dem Gedanken zu weg zugeben, was ist, wenn sie sicht dort nicht wohl fühlt, wenn ich einen Fehler machen würde und und und. Anderseits könnte es für sie die Gelegenheit sein und sie würde sich frei fühlen
Ich weis mir nicht mehr zu helfen, bin hin und her gerissen. Das war jetzt viel Text und ich hoffe, dass ich wenigstens den richtigen Eindruck meines Problems, meiner Sorge übermitteln konnte.
Ich bin für offene Meinungen, Anregungen, Rat sowie Tipps sehr dankbar.
Ich habe wirklich sehr lange überlegt, ob ich hiermit um Rat, Anregung, Beistand oder einfach nur um ein offenes Ohr bitten soll. Mir stehen grad wieder Tränen in den Augen.
Es geht um meine Katze Venom. Ich habe schon einige Male erwähnt, dass sie ein „Pinkelproblem“ hat. Die Ursachen sind nicht bekannt und ich habe die letzten 2 ½ Jahre damit verbracht Ursachen zu finden. Vom Beziehungsstatus der Katzen, über meinen eigenen der sie stören könnte, oder Wohngegebenheiten bis hin zu organischen Gründen und und und.
Eine „Taktik“ oder „Strategie“ konnte ich auch nicht finden. Auch eine Tierpsychologin hatte kein Glück.
Venom hat mittlerweile Gegenstände im Wert von knapp 2000 Euro „kaputt gepinkelt“ (Bettdecken, Kissen, Videokamera, Klamotten, Matratzen etc.)
Nach unserem letzten Umzug im Juni 2006 konnten wir sämtliche Teppiche wegschmeißen, da sie nicht mehr vom Uringestank befreien konnte. Die Wohnung musste 1 Woche dauerentlüftet werden, damit unser damaliger Vermieter nichts sagt. Der Geruch wurde erst so deutlich, als alle Möbel aus der Wohnung waren. Vorher hatten ihn weder wir noch unser Besuch wahrgenommen.
Trotz intensiver Reinigung war der Geruch nie Vollständig aus den Möbeln zu bekommen. Zudem hat Venom auch Orte aufgesucht, von dehnen wir nichts mitbekamen (hinter den Möbeln z.B.)
Ich weis mir nicht mehr zu helfen. Auch in unserer neuen Wohnung gibt es bereits einen Raum, der stark nach Urin riecht, wenn die Tür über längere Zeit geschlossen bleibt. Hier wurde von unserem neuen Vermieter ein neuer Teppich verlegt. Der ist wohl auch bald hin. Wenn ich diesen Raum für die Katzen auch noch unzugänglich mache, haben auch die anderen beiden nicht mehr viel.
Venom zieht sich auch immer mehr zurück. Der Kontakt zu Orion und Silence basiert oftmals nur noch auf Kämpfen. Sie darf immer seltener mit beiden kuscheln und sie selbst sucht kaum noch Nähe zu ihnen.
Auch bei uns distanziert sie sich. Vielleicht bemerkt sie unseren Unmut.
Mein Freund überlegt bereits vor einem Jahr sie weg zu geben. Ich stand dem immer entgegen. Sie ist ein Familienmitglied, sie ist meine kleine Maus und mir stehen jetzt schon wieder Tränen in den Augen. Ich überlege, ob es nicht das Beste wäre zu wegzugeben. Dort hin, wo sie Freigang hätte, da sie schon immer sehr den Eindruck machte dass sie nach draußen gehört. Es gibt Katzen, die fühlen sich in einer Wohnung wohl, sind „geeigneter“ für Wohnungskatzen. Und es gibt welche wie Venom die immer wieder den Eindruck machen es nicht zu verkraften (an dieser Stelle möchte ich bitte keine Grundsatzdiskussionen frei setzten)
Fühlt sie sich hier nicht wohl? Wie könnte ich ihren Gründen noch besser auf die Spur kommen? Wie kann ich ihr helfen?
Doch wäre es NUR das Beste für mich oder auch für sie? Oder gar für alle? Bei mir krampft sich allen im Magen zusammen bei dem Gedanken zu weg zugeben, was ist, wenn sie sicht dort nicht wohl fühlt, wenn ich einen Fehler machen würde und und und. Anderseits könnte es für sie die Gelegenheit sein und sie würde sich frei fühlen
Ich weis mir nicht mehr zu helfen, bin hin und her gerissen. Das war jetzt viel Text und ich hoffe, dass ich wenigstens den richtigen Eindruck meines Problems, meiner Sorge übermitteln konnte.
Ich bin für offene Meinungen, Anregungen, Rat sowie Tipps sehr dankbar.