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Ich züchte gerne und aus Überzeugung

Thaicats

Hauskatze
Austellungen...
War mal mit der Züchterin von meinem Puschelchen (es ist die gleiche wie von Lillyfee) an einer Ausstellung.
Puschelchen war zu diesem Zeitpunkt meine erste Katze und die Züchterin wollte mich in die Welt der Ausstellungen einführen, falls ich auf den Geschmack kommen würde und mit zukünftigen Kitten an Austellungen gehen würde.
Bin ich nicht, wie Michi ja genau weiss, sonst hätte Rudi wahrscheinlich schon den einen oder anderen Punkt eingeholt :)

Es gibt Katzen, denen macht eine Ausstellung nichts. Puschelchen ist so einer. Menschen liebt er, er mag es beobachtet und bestaunt zu werden.
Hat sich nie versteckt, keine Angst vor dem Preisrichter, nix. Ok, er war damals schon Weltmeister und showerfahren.
Er ist eine kleine Rampensau und besitzt alle nötigen Eigenschaften für eine Showkatze:
Mag andere Katzen, mag Menschen (je mehr desto besser), mag Aufmerksamkeit, hat keinen grossen Bewegungsdrang und wird in einer Box nicht hibbelig und er liebt Autofahrten über alles. Neues oder Ungewohntes wirft ihn nicht aus der Bahn.

War an der Ausstellung auch Stewart für einen Preisrichter (Carola meinte, dass soll ich auch mal erleben, wenn ich schon dabei bin :).
Er war ein temperamentvolles Energiebündel. Mir fiel die Kinnlade runter bei manchen Bewertungen. Da wurde nicht nur gewertet, da wurde gestritten und geschrien.
Da kam ein Züchter mit einer Kätzin, der ausflippte, weil seine Katze disqualifiziert wurde. Urteil des Richters: Trächtigkeit und somit Ausschluss.
Der Züchter stritt es vehement ab und am Ende zog er puterrot weg.
Der Preisrichter sah meine Ahnungslosigkeit und es folgte ein Crashkurs.
Die Kätzin hatte schon einige Punkte und es hätten ihr nur noch wenige Punkte für irgendeinen Titel gefehlt. Mit dem Titel der Mutter wären die Kitten "mehr wert".
Es gibt Züchter die versuchen noch einen Titel der Mutterkatze noch auf den letzten Drücker einzufahren und es gibt Preisrichter, die dabei die Augen zudrücken.
Dieser Preisrichter tat es nicht.

Eine Züchterin kam mit Kitten in der Box, die vor Angst zitterten und nicht raus wollten und erst raus kamen, als die Züchterin sie aus der Box schüttelte.
Der Richter sah sie an, spielte mit ihnen kurz. In der Bewertung stand dann, schöne Tiere aber nicht für die Zucht geeignet.
Die Züchterin flippte aus, der Richter auch.
Seine Begründung: Kitten, die so auf ein neues Umfeld mit Panik reagieren, fauchen, kratzen und beissen, sind nicht für die Zucht geeignet, weil sie nicht die Wesensstärke, Neugierde und Gelassenheit aufweisen und folglich sollten sie nicht zur Zucht verwendet werden, wenn auch vom Aussehen alles ok.
Deren Verhalten war es nicht und wedelte mit seiner blutig zerkratzen Hand.
Mir sagte er, ich solle mir das Gesicht eines Kleinkind vorstellen, dass mit einer Katze mit solchem Verhaltensmuster spielen möchte und die Katze reagiert mit einem Angriff anstatt Rückzug.

Wenn alle Richter so konsquent wären wie jener Richter damals...
 

christinem

Hauskatze
ich muss sagen solche Szenen habe ich noch niemals erlebt auf einr Show, niemals wurde da gestritten oder ein Züchter wäre ausgeflippt... allerdings ist mir schon aufgefallen dass es Unterschiede zwischen TICA Shows und Shows von anderen Dachverbänden zB FIFE gibt, sowohl von den Richtern her, als auch von den Züchtern.
In der Regel laufen TICA Shows (wenn es nicht gerade eine Haustiermesse ist) sehr ruhig ab.

Sicher kommt es vor dass Katzen dort sind die sich wirklich fürchten, aber das weiß man halt vorher nicht und in Zukunft bleiben die dann auch daheim. Ab und zu gibts auch Katzen die grantig sind und das auch deutlich zeigen, selten aber doch passierts auch dass eine Katze zubeißt, aber auch solche Tiere bleiben dann in Zukunft daheim. Ist ja auch sinnlos sie mitzuschleppen, denn kein Richter nimmt so ein Ter in ein Finale, und ohne Finale kein Titel ;)

Ich mach einen extra Beitrag auf und poste ein paar Fotos der Show vom letzten Wochenende, wo ich mit Ice und Coco war ;)

lg Christine
 
Für mich geht es auch gar nicht, in der Haltung einen Unterschied zwischen Rassekatzen und "normalen" Katzen zu machen. Wir hören immer wieder, dass die Leute ja verstehen, dass wir unseren Garten katzensicher eingezäunt haben, sie hochwertig ernähren usw., weil wir ja Rassekatzen haben. Ich würde das auch so handhaben, wenn wir keine Rassekatzen hätten. Denn ob ich ein Tier liebe und schützen will, hängt nicht von Rasse oder nicht ab.

Ich hab mir angewöhnt, wenn die Leute fragen, warum unsere Katzen keinen Freigang bekommen, sondern ein Gehege, drauf zu sagen: "Weil sie Rassekatzen sind und teuer waren." Traurigerweise akzeptieren die Menschen die Aussagen sofort. Es entbrennt aber sofort eine Diskussion, wenn ich sage "ich bin gegen ungesicherten Freigang, egal für welche Rasse oder Nicht-Rasse" (auch eine Grundsatzdiskussion, schon klar). Da ich aber nicht mit jedem Menschen ewig herumdiskutieren will, wähle ich mittlerweile den einfacheren Weg...

Und zum Threadthema:
Ihr habt an und für sich alles schon erwähnt, was ich mir dazu auch denk.
- Die Erhaltung einer Art (ich bin übrigens auch nicht grundsätzlich GEGEN Zoos. Jaja, steinigt mich ;))
- Als "Käufer" weiß ich dann, was für Eigenschaften und welches Wesen das Tier hat
- usw.

Mir persönlich war es immer egal, ob Rassekatzen oder nicht. Dass wir jetzt Bengalen haben ist auf den Wunsch meines Mannes zurückzuführen. Ich bin da ein Herzmensch (man glaubt es kaum), also: wenn ich mich in ein Tier verliebe, ist es mir völlig wurscht, ob aus dem Tierschutz oder nicht. Bevor ich mich also ganz furchtbar in Daisy aus Michis momentanem Wurf verliebt hab, haben mein Mann und ich drüber gesprochen, den - heutigen - Kazou von Yania zu uns zu holen, weil mir jedes Mal das Herz überging, als ich Fotos gesehen hab. Das ist auch jetzt noch so, wenn Sabine und mit Fotos oder Videos versorgt. Hier war Sabine schlicht schneller - wir waren noch in der "Planungsphase" :giggle: und bei Daisy siegt die Vernunft...

Seis wies sei, ich bin froh, dass es so verantwortungsvolle und liebevolle Züchter gibt, wie Michi und Christine. Wir hatten ja mit unseren Züchtern damals eher weniger Glück.
Zucht und Tierschutz schließen sich meiner Meinung nach nicht aus und ich gebe auch sesil völlig Recht: es wär wunderbar, wenn wir auf den Tierschutz "verzichten" könnten, aber das wird wohl noch sehr sehr lange nicht der Fall sein...
 

Thizia

Hauskatze
Ich wollte eigentlich nie ein Rassetier haben, weil ich der Meinung war damit Qualzuchten zu unterstützen (wollte immer schon gerne einen Boxer haben, mein Freund zB einen Perser). Die Trends werden nämlich immer extremer und es geht stets auf die Kosten der Tiere.

Nachdem wir uns von Vitos Züchterin blenden lassen haben (muss ich zugeben - leider :( ), haben sich mein Freund und ich sehr viele Gedanken gemacht, WAS nun für Luigi einziehen wird. Wir wollten ehrlich gesagt keine Rassekatze mehr - viele von euch werden das verstehen.

Nun ja, aber es gibt sie ja zum Glück doch noch - die verantwortungsvollen Züchter. Jene die auf den Mainstream pfeifen und züchten um eben die ursprüngliche Rasse zu erhalten. Auch Gesundenuntersuchungen werden gemacht - nicht weils ein grundlegendes Kriterium ist - sondern zum Wohl der Tiere an sich. Und wenn dann auch noch mehr Wert auf den Charakter gelegt wird als gewünschte "Modefarben" bzw. "neue beliebte Merkmale", wirkt es für mich schön rund :)

Aber solche Züchter sind leider immer schwieriger zu finden. Bei meinen beiden Neuzugängen musste ich feststellen, dass die Züchterin garantiert nicht reich wird durch die Zucht. Und das sie es sich zum Ziel gesetzt hat, die Rasse so zu erhalten wie sie ursprünglich war.

Dann gibt es auch sogenannte Schwarzzüchter, die deshalb schwarz züchten, weil sie mit den gewünschten und geforderten Zuchtzielen von TICA und Co einfach nicht konform gehen wollen, und trotzdem alles an Gesundenuntersuchungen etc. veranlassen. Meist findet man sie bei Rassen die schon derart überzüchtet sind, dass mit der Geburt des Kittens/Welpen schon ein Leben voller Qualen und Medis vorprogrammiert ist. Und was passiert, wenn zB die großen Richter (endlich!!!!) entscheiden, dass Hund & Katz eine Nase zum atmen, fressen und trinken benötigen? Dann wird wohl auf diese sogenannten Schwarzzüchter zurückgegriffen werden.

Von einem Schulkollegen die Mutter hatte zB eine "Schwarzzucht" mit Deutschen Doggen - weil sie nicht kupieren wollte. Diese Doggen waren auch nicht überdimensionierte Ponys sondern eben so, wie man sie aus alten Aufzeichnungen kennt. Sie hat sie ohne Stammbaum verkauft - aber trotzdem alle Auflagen erfüllt, die man sich sonst von einem seriösen Züchter erwartet.

Für mich persönlich wird es immer einen Mix aus Rasse- und Nichtrassekatzen geben, eben weil ich nicht dazwischen unterscheide sondern mein Gefühl sprechen lasse. So wollten wir zB ursprünglich einen zweiten Maine Coon zu Vito dazunehmen. Aber ganz ehrlich? Keine Maine Coon dieser Welt hätte Luigi ausstechen können :D
Genausowenig wie ich mich gegen Chico, Piccy oder Milou zugunsten einer Rassekatze entschieden hätte.

Wo mir der Hut hochgeht ist, wenn jemand nur meine Coonies toll findet und Luigi ausblendet - oder umgekehrt. Dieses selektieren kann ich überhaupt nicht leiden.
Ich hatte auch keine Freude damit, dass ich mich einige Male beinahe schon rechtfertigen musste, warum in Gottes Namen ich denn keine Notfellchen genommen hab sondern (schon wieder) Maine Coons... Fand ich nicht fair. :(

Und nun haben wir 3 Miezen - und irgendwann wird Nr. 4 uns erreichen - und ob die jetzt vom Bauernhof hertappst, 3 Beine und 1 Auge hat oder einfach nur ein Rassekätzchen ist, is mir wurst - wenn sie bei uns einziehen möchte wird sie das, unabhängig von Rasse und Herkunft ;)
 
Ich hatte auch keine Freude damit, dass ich mich einige Male beinahe schon rechtfertigen musste, warum in Gottes Namen ich denn keine Notfellchen genommen hab sondern (schon wieder) Maine Coons... Fand ich nicht fair. :(

Und nun haben wir 3 Miezen - und irgendwann wird Nr. 4 uns erreichen - und ob die jetzt vom Bauernhof hertappst, 3 Beine und 1 Auge hat oder einfach nur ein Rassekätzchen ist, is mir wurst - wenn sie bei uns einziehen möchte wird sie das, unabhängig von Rasse und Herkunft ;)

Das ging mir leider auch schon oft so...

Den Rest unterschreib ich :)
 

MichiKaiser

Hauskatze
Finde deine Einstellung sehr gut, Thizia. Allerdings kann ich auch bei einem Verein und eingetragener Züchter sein und trotzdem MEINEN Zielen folgen und nicht denen der Tica und Co. Da ich nicht ausstellen gehe, ist es mir völlig egal, dass die Tica eher die schmalen Thais mag und der WCF eher die rundlicheren. Ich erfülle einfach nur die Auflagen meines Vereines, die mich weder einschränken noch hindern. Also glaube ich nicht, dass man Schwarzzüchter sein muss um gesunde, den ursprünglichen Standards entsprechende Tiere züchten zu können.
Für mich käme es nie in Frage, eine Rasse zu züchten, deren Zucht von vorn herein gesundheitliche EInschränkungen bedingt. Wie gesagt, habe ich mit meinen Thais da Glück, da sie sehr nahe an der ursrprünglichen Katze dran sind, sehr naturbelassen, mit guten Isntinkten und robuster Gesundheit. Und genau das, soll neben dem tollen Wesen und dem schönen Aussehen unbedingt erhalten bleiben.
Unterschiede in der Behandlung von Rassekatzen und Wald-und Wiesenkatzen kämen für mich auch nie in Frage. Jedes Tier verdient es geliebt und respektiert zu werden und wenn ich das nicht bieten kann, dann sollte ich mir kein Tier nehmen.
 

Thizia

Hauskatze
Bei der Züchterin damals war das glaub ich recht streng - vor allem, weil ihre Hunde ja Ohren und so behalten haben und verhältnismäßig zu den andern zu klein waren.

Ich meinte damit auch Rassen, die eben schon massiv der ursprünglichen Form abweichen - und diese neue Form als Rassestandard gewertet wird.

Aber das meinte ich eben - dass ich (wenn Rassekatze) nur mehr jene Züchter wählen werde, die sich der Nachfrage nicht beugen sondern ihren ursprünglichen Idealen und Zielen treu bleiben :)

Und für die nächste Zeit wünsch ich mir einfach nur, dass mir keine Jeffreys, Roxis oder Janosch's übern Weg laufen :giggle:
 

Idefix-13

Hauskatze
Ich gebe zu ich habe jetzt nur kurz ein wenig reingelesen.

Es gibt ganz bestimmte Rassemerkmale die man lieben kann. Thais z.b. sind so was ganz Besonderes für uns. Als unsere Thais gestorben waren, holten wir 2 arme Tierschutzkaterln.....eines überlebte nicht lang. (war 7 Wochen und sehr krank) Dann kam Prinz zu uns ein Echter Siam :eek:mg: Fledermausohren, aber auch nicht gesprächiger oder lauter als die Thais, aber halt viel dünner.......

Manche kennen die traurige Geschichte und Einsteinchen stammt aus dem ausländischen Tierschutz.

Ich finder verantwortungsvolle Züchter, die wirklich auf ihre Tiere eingehen, diese auchn zurück nehmen, nur ausstellen wenn es für die Tiere o.k. völlig in Ordnung. Rassemerkmale sollen erhalten bleiben, allerdings nicht so herausgezüchtet werden dass das Tier leidet. (z.B. Nase bei Perser)

Man kann beides haben und beides lieben, sie schließen sich nicht aus.
 

Alegra

Hauskatze
Ich musste mich eigentlich noch nie rechtfertigen, warum ich zwei Rassekatzen habe. Es wurde nur gefragt, warum man soviel Geld für eine Katze ausgiebt, wenn man die doch eh gratis am Bauernhof bekommt. Darauf antworte ich mit ruhigem Gewissen, dass ICH immerhin mit den Tieren viele Jahre verbringe. Sie leben in meiner Wohnung, ich will sie schön finden - und dazu hat man auch als Katzenbesitzer ein Recht - ich mag das Außergewöhnliche und Besondere eben... und dass zB Coonies oder Norweger auch charakterlich anders sind als Bauernhofkatzis, das braucht man nicht diskutieren. Ich habe diesbezüglich auch kein schlechtes Gewissen, da ich auch im aktiven Tierschutz bin und immer wieder Pflegekatzen habe.

Außerdem ist ZUCHT sehr wichtig zum Erhalt der verschiedenen Rassen, solange es seriös betrieben wird, sehe ich darin absolut kein Problem.
 

Rusty

Hauskatze
Ich rechtfertige mich nie wegen meiner Katzen. Warum auch? Zahlt mir ja eh niemand Katzen, Futter, Tierarzt oder sonstwas.

Bei mir war es immer so, dass ich mich spontan von Fotos der jeweiligen Katzen angesprochen fühlte. Das hat dann in mir so einen "Liebhabenwollen-Reflex" ausgelöst. Und da war es egal, ob es jetzt das Foto einer Katze vom Züchter, vom Bauernhof oder vom Tierschutz war.
 

Thizia

Hauskatze
Bei mir war es immer so, dass ich mich spontan von Fotos der jeweiligen Katzen angesprochen fühlte. Das hat dann in mir so einen "Liebhabenwollen-Reflex" ausgelöst. Und da war es egal, ob es jetzt das Foto einer Katze vom Züchter, vom Bauernhof oder vom Tierschutz war.

Oh ja - das ist es :wub:
 

Rabbit

Hauskatze
Als ich damals für meinen Oscar einen Kumpel gesucht habe, wollte ich einen zweiten Thai oder einen Siam, hab' aber "auf die Schnelle" keinen gefunden und habe mir quasi als Ersatzprogramm eine Züchterin angesehen, die Tonkanesen gezüchtet hat. Wollte nur mal "schauen" .... und war mir ziemlich sicher, dass ich ganz bestimmt einen chocolate oder zumindest seal point Siam haben wollte und auf keine Fall einen Tonki ohne points ...

Bei der Züchterin ist dann der gesamte noch verbliebene Wurf inklusive Mami auf mir draufgehockt (das waren damals fünf Kitten oder so ...) und obwohl sich alle sehr ähnlich gesehen haben, war es bei Willow sofort Liebe auf den 1. Blick, der vollkommen siamuntypisch ausgesehen hat, kein einziges noch so kleines Point, nix mit blauen Augen, aber sofort "meiner". Den hätte ich auch mitgenommen, wenn er im Rinnstein gesessen hätte ... auf einem Misthaufen am Bauernhof ... in der hintersten Ecke im Tierschutzhaus ... oder am Präsentierteller bei einer Katzenshow ...

Ich habe einmal so eine Liebe-auf-den-ersten-Blick-Katze nicht mitgenommen (weil Zoohandlung in Kombination mit fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten) und habe seitdem gelernt auf mein Gefühl bei Katzen zu vertrauen ...
 
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