Hallo,
mein Kater Frederic war leider 1 Jahr lang eine Einzelkatze, bis ich meinen Mann überzeugen konnte, dass wir noch einen Kater brauchen. Picasso kam viel zu klein mit etwa 5 Wochen zu uns, er wurde in einer Mülltonne entsorgt...
Frederic hat ihn zwar als Hausgenossen akzeptiert und auch zeitweise mit ihm gespielt, sie wurden aber nie so richtig lieb miteinander (haben nicht gekuschelt oder so).
Vor etwa 5 Wochen ist Picasso entlaufen *wein* und Frederic ist nun 4 Jahre. Vor zwei Wochen haben wir die kleine Lucy zu uns genommen, jetzt 11 Wochen alt. Ich hatte gehofft, dass Frederic bei einem Kitten (noch dazu einem Mäderl) "Papa"-Gefühle entwickelt, aber sie ist ihm so was von egal. Er tut ihr auch nichts, hält einfach nur Abstand und wenn sie ihm zu nahe kommt, faucht er sie an. Die erste Woche hat er sowieso lieber im Freien verbracht, jetzt kommt er schon ins Haus, schläft aber nur auf Plätzen, die sie noch nicht erreichen kann.
Mir tut die Kleine furchtbar leid, ihr ist natürlich (obwohl wir viel mit ihr spielen) langweilig und kuscheln will sie auch so gern mit dem großen schwarzen Artgenossen. Ich glaube nicht, dass sich die Situation noch viel ändern wird, ich denke, wir haben bei Frederic im ersten Jahr einfach viel verbockt *schäm*.
Doch was tue ich nun? Ich glaube nicht, dass ich meinem Mann NOCH ein Kitten einreden kann, obwohl er Lucy sehr liebt. Aber drei Katzen sind ihm einfach zu viel. Kann Lucy an dieser Situation Schaden nehmen? Eigentlich Zweitkatze, aber doch Einzelkatze?
mein Kater Frederic war leider 1 Jahr lang eine Einzelkatze, bis ich meinen Mann überzeugen konnte, dass wir noch einen Kater brauchen. Picasso kam viel zu klein mit etwa 5 Wochen zu uns, er wurde in einer Mülltonne entsorgt...
Frederic hat ihn zwar als Hausgenossen akzeptiert und auch zeitweise mit ihm gespielt, sie wurden aber nie so richtig lieb miteinander (haben nicht gekuschelt oder so).
Vor etwa 5 Wochen ist Picasso entlaufen *wein* und Frederic ist nun 4 Jahre. Vor zwei Wochen haben wir die kleine Lucy zu uns genommen, jetzt 11 Wochen alt. Ich hatte gehofft, dass Frederic bei einem Kitten (noch dazu einem Mäderl) "Papa"-Gefühle entwickelt, aber sie ist ihm so was von egal. Er tut ihr auch nichts, hält einfach nur Abstand und wenn sie ihm zu nahe kommt, faucht er sie an. Die erste Woche hat er sowieso lieber im Freien verbracht, jetzt kommt er schon ins Haus, schläft aber nur auf Plätzen, die sie noch nicht erreichen kann.
Mir tut die Kleine furchtbar leid, ihr ist natürlich (obwohl wir viel mit ihr spielen) langweilig und kuscheln will sie auch so gern mit dem großen schwarzen Artgenossen. Ich glaube nicht, dass sich die Situation noch viel ändern wird, ich denke, wir haben bei Frederic im ersten Jahr einfach viel verbockt *schäm*.
Doch was tue ich nun? Ich glaube nicht, dass ich meinem Mann NOCH ein Kitten einreden kann, obwohl er Lucy sehr liebt. Aber drei Katzen sind ihm einfach zu viel. Kann Lucy an dieser Situation Schaden nehmen? Eigentlich Zweitkatze, aber doch Einzelkatze?