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Katze ertränkt und an die Wand genagelt

Diese Sache will mir nicht aus dem Kopf gehen: bestimmt haben das einige von Euch mitgekriegt durch die Tageszeitung:
Ein Richter(man gehe davon aus,daß ein solcher Beruf psychische Gesundheit voraussetzt) streitet sich mit seiner Lebensgefährtin. Wahrscheinlich um sie zu verletzen, ertränkt er die eigene Katze und nagelt sie an die Wand:sauer::sauer::sauer:

Was passiert nun? Der achso hochgebildete Herr taucht unter, die Lebensgefährtin versöhnt sich mit ihm, laut zeitung wurde sehr kürzlich Hochzeit gefeiert!!!

Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, wie man so einem Menschen verzeihen kann, wozu ist ein solcher Mensch noch fähig.
Die ganze Geschichte geht mir nicht aus dem Kopf.
Es ist einfach nur zum :cry:
 

biene123

Hauskatze
Hab es gerade online gelesen.
Es macht mich fassungslos!
Erstens, wie kann man seinem Tier so etwas antun (und mit eigenen Händen), und zweitens, wie kann man mit so einem Menschen zusammen sein??
:angry:
Und dann denk ich weiter - was, wenn die beiden Kinder bekommen? Und vielleicht wieder Beziehungsprobleme haben? Was tut so ein krankes Hirn dann womöglich den Kindern an??
 
Ich hoffe nur daß der Typ eine saftige Strafe kriegt, wahrscheinlich kommt er glimpflich davon(hab mal irgendwo im Forum gelesen, Katzen seien nur "bewegliche Sachen"). Seiner Frau wünsche ich Einsicht welch krankes Hirn ihr Mann ist, bevor auch noch menschen zu Schaden kommen.
Wer solche Grausamkeit an den Tag legt ist auch noch zu mehr bereit!!!
 

biene123

Hauskatze
Ich hoffe nur daß der Typ eine saftige Strafe kriegt,

Da bin ich leider skeptisch: Welcher Richter wird wohl einen Berufskollegen verurteilen?
Außerdem, wie du sagst, gelten Tiere eben als "Sachen"... :thumbdown:
Also ist so etwas dann nur "Sachbeschädigung"? Oder doch Tierquälerei (nachdem er der Besitzer des Tiers war)?
Wie auch immer - zum ko..en, solche Menschen:angry:
 

Pheebs

Hauskatze
Mag gar nicht auf den Fall eingehen, wenn es stimmt zeugt es von einem sehr kranken Hirn.

Zum Thema Tiere sind rechtlich Sachen: Nein, es wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt, deshalb stimmt es aber trotzdem nicht. Es ist lediglich festgelegt, sie sind wie Sachen zu betrachten, wenn es keine Sonderregelung gibt (übrigens in Deutschland und in der Schweiz ähnlich). Unterm Strich heißt das, dass ein Kaufvertrag beim Züchter nun mal ein "Kaufvertrag" ist und die Regeln des Kaufvertrages anwendbar sind. Strafrechtlich würde es sich selbstverständlich um Tierquälerei handeln - und nicht um Sachbeschädigung.
 

Brigid

Hauskatze
Mag gar nicht auf den Fall eingehen, wenn es stimmt zeugt es von einem sehr kranken Hirn.

Zum Thema Tiere sind rechtlich Sachen: Nein, es wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt, deshalb stimmt es aber trotzdem nicht. Es ist lediglich festgelegt, sie sind wie Sachen zu betrachten, wenn es keine Sonderregelung gibt (übrigens in Deutschland und in der Schweiz ähnlich). Unterm Strich heißt das, dass ein Kaufvertrag beim Züchter nun mal ein "Kaufvertrag" ist und die Regeln des Kaufvertrages anwendbar sind. Strafrechtlich würde es sich selbstverständlich um Tierquälerei handeln - und nicht um Sachbeschädigung.

Du bist mir zuvorgekommen, Pheebs :)

Automatisch zusammengefügtes Doppelpost

Hab es gerade online gelesen.
Es macht mich fassungslos!
Erstens, wie kann man seinem Tier so etwas antun (und mit eigenen Händen), und zweitens, wie kann man mit so einem Menschen zusammen sein??
:angry:
Und dann denk ich weiter - was, wenn die beiden Kinder bekommen? Und vielleicht wieder Beziehungsprobleme haben? Was tut so ein krankes Hirn dann womöglich den Kindern an??

Genau das dachte ich mir auch! Wenn irgendjemand nur einmal Hand an meine Tiere oder an mich legt, dann wars das für mich. Egal, ob das jetzt Ehemann, Lebensgefährte oder Freund/in, Bekannte/r ist.

Da gabs ja auch den Fall, dass ein Mann die Katze nach seiner Frau geworfen hat. Diese duckte sich aber und die Katze fiel aus dem Fenster auf eine Passantin.

http://www.kleinezeitung.at/nachric...tze-dem-fenster-geworfen-passantin-koma.story

Eine britischeZeitung schrieb, dass die Katze den Fall nicht überlebt hat (auch wenn das hier nicht steht).
 

Pheebs

Hauskatze
@Brigid: ;) ja, das hält sich sehr hartnäckig dieses Gerücht. Auch in deutschen Foren lese ich das immer wieder und von Schweizern habe ich es auch schon gelesen, obwohl es auch in D und in der Ch fast gleichlautende Bestimmungen gibt :gruebel:
 

Brigid

Hauskatze
Wir haben das auf der Uni in Tierzucht-, Veterinär- und Tierschutzrecht gelernt und da haben wir diese Gesetze wirklich auseinandergenommen. Ich bin sehr froh, dass wir diese Vorlesung hatten und hab dann auch gleich als Wahlfach Haftungs- und Versicherungsrecht belegt. Wirklich sehr, sehr nützlich sowas!

Wens interessiert (Vorlesungen sind öffentlich, und anhören darf sie sich jeder!) :whistle::
EDIT: Ort ist die Vetmed in Wien.

Tag Datum von bis Ort
Ereignis Termintyp Anmerkung

Standardgruppe
Mi28.03.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi18.04.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi25.04.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi16.05.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi23.05.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi06.06.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix

 
Zuletzt bearbeitet:

maxafe

Hauskatze
Ich weiß ja nicht, woher ihr eure Informationen bezieht, aber ich hab was anderes gelesen. Der Vollständigkeit halber: Der Mann hat auch einen Einbrauch vorgetäuscht und eine Morddrohung (an sich selber) an die Wand geschrieben. Zuerst gab es sogar Personenschutz für ihn, allerdings war dies nur von kurzer Dauer. Er ist schon suspendiert und ein psychologisches Gutachten wird erstellt. Bestätigt sich dieses, wovon auszugehen ist, verliert der Mann komplett seinen Job und wird eingewiesen. Von untertauchen, Versöhnung etc. war nie die Rede. Die Anklage wird also mehr sein, als "nur" Tierquälerei.

Den Artikel findet man hier.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Hoffentlich kommt dieser Psychopath lebenslänglich in eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher. Nicht auszudenken, wenn der jemals wieder freikommt und weiterhin mordet. Denn für mich ist das Mord, egal wie unser Rechtssystem dieses Delikt benennt.
 

Pheebs

Hauskatze
Das finde ich echt einen super Tipp!

Wir haben das auf der Uni in Tierzucht-, Veterinär- und Tierschutzrecht gelernt und da haben wir diese Gesetze wirklich auseinandergenommen. Ich bin sehr froh, dass wir diese Vorlesung hatten und hab dann auch gleich als Wahlfach Haftungs- und Versicherungsrecht belegt. Wirklich sehr, sehr nützlich sowas!

Wens interessiert (Vorlesungen sind öffentlich, und anhören darf sie sich jeder!) :whistle::
EDIT: Ort ist die Vetmed in Wien.

Tag Datum von bis Ort
Ereignis Termintyp Anmerkung

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Mi25.04.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi16.05.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi23.05.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix
Mi06.06.201216:0018:00Hörsaal D (GA06X49)Abhaltungfix



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Ich weiß ja nicht, woher ihr eure Informationen bezieht, aber ich hab was anderes gelesen....Die Anklage wird also mehr sein, als "nur" Tierquälerei.

Dass die Anklage nicht nur auf Tierquälerei lauten wird (wenn es eine geben wird), war schon klar... Aber im KATZENforum diskutiere ich nur den Teil mit der armen Katze.

Denn für mich ist das Mord, egal wie unser Rechtssystem dieses Delikt benennt.

Also zu dem Schluss kann man nur kommen, wenn man seit seiner Strafmündigkeit mit 14 Jahren, vollkommen vegan gelebt hat und auch seine Katzen so ernährt hat bzw diese ausschließlich sich selbst beim Freigang ernähren, anderenfalls wäre man dann gleich selbst Beteiligter am "Mord".

So sehr ich meine Katzen und Katzen allgemein liebe und so sehr ich persönlich glaube, dass es im besagten Fall wohl eine nicht gerade geringe krimininelle Energie braucht, vor dem Gesetz sind alle (Wirbel)tiere gleich! Und das ist auch gut so. Abgesehen von sehr grausamen Fällen im Zusammenhang mit Haustieren, die für gute Verkaufszahlen der jeweiligen Medien sorgen, bin ich davon überzeugt, dass der zahlenmäßig überwiegende Teil an tierschutzrechtlichen Fällen viel mehr in der Landwirtschaft zu finden sind. Dass jährlich in Europa mehr als 300 Millionen Küken umgebracht werden darüber schreibt man halt nicht, aber vermutlich auch wenn würde (fast) kein Hahn danach krähen... um nur ein Beispiel zu nennen.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Also zu dem Schluss kann man nur kommen, wenn man seit seiner Strafmündigkeit mit 14 Jahren, vollkommen vegan gelebt hat und auch seine Katzen so ernährt hat bzw diese ausschließlich sich selbst beim Freigang ernähren, anderenfalls wäre man dann gleich selbst Beteiligter am "Mord".

Das sehe ich nicht so. Ich sehe keinen zwingenden Grund, mich zuvor erst selbst einer veganen Lebensweise unterziehen zu müssen (und meine Katzen noch dazu), um eine ethische "Philosophie" zu entwerfen resp. eine ablehnende Haltung gegenüber einer derart brutalen Tötung einer Katze einnehmen zu können.

Und ich betrachte mich auch nicht als Beteiligte am Mord von Nutztieren, jedenfalls nicht aktiv; allerhöchstens als Mitwisserin und auch das nur sehr pauschal betrachtet (mir ist nicht jeder Einzelfall bekannt, nicht mal jeder Schlachthof, an dem Tötungen stattfinden - ich weiß nur, dass es sie gibt.)

In diesem Punkt unterscheide ich mich allerdings nicht von den allermeisten anderen Menschen, so sie nicht gerade Greenpeace-Aktivisten sind...

So sehr ich meine Katzen und Katzen allgemein liebe und so sehr ich persönlich glaube, dass es im besagten Fall wohl eine nicht gerade geringe krimininelle Energie braucht, vor dem Gesetz sind alle (Wirbel)tiere gleich! Und das ist auch gut so.

Ok, dann bekenne ich mich dazu, dass für mich eben nicht alle Wirbeltiere gleich sind. Ich mag gewisserweise alle Wirbeltiere und ich lehne selbstverständlich Tierversuche, Massentierhaltung, inflationären Einsatz von Medikamenten in der Tierhaltung zwecks Ertragssteigerung etc. ab, das steht außer Diskussion.

Dennoch differenziere ich - für mich persönlich, muss ja nicht für andere gelten - zwischen Tieren, die sich der Mensch als Haustiere erwählt (das sind in der westlichen Zivilisation nun halt meist Katzen, Hunde, diverse Nagetiere usw.) auf der einen Seite und Nutztieren auf der anderen Seite, welche zur Deckung des menschlichen, aber auch tierischen Fleischbedarfes bestimmt wurden.

Man könnte jetzt natürlich eine moralische Diskussion darüber starten, ob es nicht ungerecht sei, bestimmte Tierarten der einen Gruppe (Haustiere bzw. tierische "Freunde" oder Familienangehörige) und andere wiederum der anderen Gruppe (Nutztiere) zuzuweisen. In Teilen Asiens etwa sieht die Zuordnung völlig anders aus.

Kurzum: Ich finde es weit weniger schlimm, etwa ein Hendl oder ein Steak zu essen, als eine Katze oder einen Hund zu töten (wenn man nicht gerade Tierarzt ist und es sich bei der Tötung um Euthanasie handelt). Noch dazu eine Katze, die - wie im Fall dieses Richters - sogar im eigenen Haus gelebt hat.

Aus meiner Perspektive entscheidet auch die Absicht und die Brutalität, mit der ein Tier getötet wird, über den Schweregrad des Delikts - wird ja bei der Tötung eines Menschen nicht viel anders sein, da wird ja auch unterschieden zwischen fahrlässiger Tötung, Totschlag, Mord usw.

Insofern hast du natürlich Recht, aus dieser Perspektive betrachtet (Absicht und teils wahrscheinlich auch Brutalität) müssten Schlachtungen von Nutztieren u. U. an vorderster Stelle stehen und ich wäre die erste, die "humanere" Schlachtanlagen, wie sie etwa Temple Grandin entworfen hat, unterstützen würde - nur wie gesagt, ich differenziere für mich persönlich eben zwischen den beiden o. a. Kategorien.

Dennoch - auf die Gefahr hinauf, mir jetzt den Unmut vieler Foris zuzuziehen: Ja, für mich haben die "typischen" Haustiere wie Katzen, Hunde, Nagetiere... tatsächlich einen höheren Stellenwert als Nutztiere und ich empfinde die (beabsichtigte und brutale) Tötung eines solchen Haustieres als weitaus schlimmer als die Schlachtung von Hühnern, Kühen etc. Mir geht das eine eben emotional viel mehr unter die Haut als das andere, weil mir Haustiere eben auch näher stehen als Nutztiere.

Mag sein, dass meine persönliche Wahrnehmung von Ethik in den Augen anderer vielleicht eine gewisse Schieflage hat, aber das gilt aus meiner Sicht auch für den Stellenwert von Haustieren vor dem Gesetz.

Übrigens war ich viele Jahre Vegetarierin... Bin aber davon wieder abgekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Brigid

Hauskatze
Ich weiß ja nicht, woher ihr eure Informationen bezieht, aber ich hab was anderes gelesen. Der Vollständigkeit halber: Der Mann hat auch einen Einbrauch vorgetäuscht und eine Morddrohung (an sich selber) an die Wand geschrieben. Zuerst gab es sogar Personenschutz für ihn, allerdings war dies nur von kurzer Dauer. Er ist schon suspendiert und ein psychologisches Gutachten wird erstellt. Bestätigt sich dieses, wovon auszugehen ist, verliert der Mann komplett seinen Job und wird eingewiesen. Von untertauchen, Versöhnung etc. war nie die Rede. Die Anklage wird also mehr sein, als "nur" Tierquälerei.

Den Artikel findet man hier.

Das hab ich aus dem Artikel aber nicht herauslesen können, dass ihm da mehr droht.

Die Anschuldigungen sind schwerwiegend: gefährliche Drohung, Tierquälerei, Fälschung von Beweismitteln, falsche Beweisaussage. Allerdings ruhen die Ermittlungen derzeit wieder.

Lediglich die Entlassung droht ihm, und die erst auch, wenn eine Haftstrafe ab 12 Monaten.
Wenn sich herausstellt, dass der Mann psychische Probleme hat, dann bekommt er aber eher eine Therapie als eine Haftstrafe. Und in Pension gehen darf er auch noch auf Kosten der Allgemeinheit.

Sollte sich im Strafverfahren herausstellen, dass er tatsächlich psychisch krank ist, dann wäre für ihn das Dienstgericht zuständig. Dieses könnte ihn wegen Krankheit pensionieren. Ist das nicht der Fall, bleibt die Zuständigkeit weiterhin beim Disziplinargericht. Es entscheidet im Falle einer strafrechtlichen Verurteilung, was mit dem Betroffenen geschieht. Es droht ihm als Richter die Absetzung oder gar die Entlassung, wobei diese ab zwölf Monaten Freiheitsstrafe obligatorisch ist.
 

Mela

Hauskatze
Dennoch - auf die Gefahr hinauf, mir jetzt den Unmut vieler Foris zuzuziehen: Ja, für mich haben die "typischen" Haustiere wie Katzen, Hunde, Nagetiere... tatsächlich einen höheren Stellenwert als Nutztiere und ich empfinde die (beabsichtigte und brutale) Tötung eines solchen Haustieres als weitaus schlimmer als die Schlachtung von Hühnern, Kühen etc.

Uff, tut mir weh sowas zu lesen... hast du mal ein solches "Nutztier" näher kennen gelernt?
Ich arbeite mit Schafen, Schweinen, Ziegen, Hühnern... und kann dir garantieren dass sie alle mindestens genau so liebenswert, mit eigenem Charakter und Persönlichkeit sind wie Hunde, Katzen und Nager.


Die Diskussion hat mit dem Threadthema aber sowieso nicht mehr viel zu tun, sorry für OT
 

Jeanny

Hauskatze
Bitte bleibt beim Thema und vorallem sachlich und ohne beleidigend zu werden.

Wollte nur mal vorweg alle darauf aufmerksam machen, dass man bitte freundlich sein soll. ;)
 

Krissy

Energiebündel
Ich bin gerade erst durch Zufall auf diesen Beitrag gestoßen und habe das Thema auch damals in den Medien nicht verfolgt, aber das ist ja echt furchtbar.. Und sowas nennt sich ein Richter, ja. Der müsste selbst dafür eine saftige Strafe bekommen. Wie kann man denn nur so grausam sein und ein so unschuldiges Wesen ertränken und dann auch noch an die Wand nageln?? Ich versteh es einfach nicht..
 
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