katzen (tiere) wegeben!

[Leia]

es gibt sicher leute die ihre tiere erst weggeben wenn es keinen anderen weg mehr gibt, wenn alles ausprobiert wurde usw.
es gibt aber auch leute die ihre tiere einfach so weggeben ohne sich darüber gedanken zu machen! diese leute verurteile ich auch!

aber man kann nicht immer gleich alle verurteilen, bevor man nicht die geschichte dazu kennt!

OT: mein ex-freund hat auch ne katzenallergie, bei meinen beiden hat er aber überhaupt keine anzeichen! bei meinen moritz allerdings hat er anzeichen gehabt, rinnende nase, rote augen! kommt glaub ich irgendwie auf die katze an! hab da auch ein interessantes buch, über jemandem der sich selbst therapiert hat! weiß jetzt leider nicht wie es heißt!

 

[bunaka]

ich hab´s irgendwo schon mal erwähnt, meine beiden sind von den Vorbesitzern weggegeben worden, weil das Baby eine Allergie hatte.
Ihnen fiel die Entscheidung auch nicht leicht, und sie haben sich noch eine ganze Zeitlang per mail erkundigt, wie´s denn den Katzen geht.
Ich persönlich bin ihnen unendlich dankbar, daß sie die Katzen hergegeben haben wie wäre ich sonst an diese zwei wunderschönen süßen Schnuckelchen gekommen...?

Hab aber auch kein Verständnis für Leute, die Katzen abgeben, sobald der Urlaub naht oder sobald sie irgendwie zu lästig werden oder zu krank...
Wenn ich mal ne Katze hab, dann hab ich sie solange, bis sie stirbt.
Egal, ob krank oder Umzug.

liebe Grüße
bunaka

 

[Flo]

Originally posted by bunaka@21.2.2006, 15:17 Uhr
Hab aber auch kein Verständnis für Leute, die Katzen abgeben, sobald der Urlaub naht oder sobald sie irgendwie zu lästig werden oder zu krank...
Wenn ich mal ne Katze hab, dann hab ich sie solange, bis sie stirbt.
Egal, ob krank oder Umzug.

Ich finde, dass es darauf ankommt, was man unter "zu krank" definiert. Ich kann jetzt nur von mir sprechen: Mein Anubis hat jetzt schon seit Wochen Harnwegsprobleme. Er hat mir erst die ganze Wohnung vollgetröpfelt, ständig Schmerzen gehabt, ständig den Tierarzt benötigt, ich musste ununterbrochen hin und her fahren, die ganze Wohnung hat gemüffelt, die ganze Zeit hatte/habe ich Stress und Sorge mit ihm. Er liegt jetzt schon zum x-ten mal im Tierspital, die Kosten sind unmenschlich hoch und der Kater benötigt für die zeiten, die er momentan überhaupt daheim ist, einen immensen zeitaufwand. Klar, man plant Krankheiten ein, wenn man ein Tier zu sich nimmt. Man plant Kosten, Zeit und Mühe. Aber: bei meinem Kater ist es nun unklar, ob er je wieder vollkommen gesund ist. Die Tierärzte befürchten, dass mein kleiner en echter "Härtefall" werden könnte und das ganze eventuell zu einer Never-ending-story ausarten könnte. Und ich sag ganz ehrlich: Wenn das passieren würde (was ich wirklich nicht hoffe), so bleibt mir keine Wahl als ihn schweren Herzens an die Züchterin zurückzugeben, was ich, ich betone nochmals, wirklich nicht hoffe. Denn wie soll eine Studentin die auch noch Wohnung, ein wenig Privatleben und Arbeit zu "managen" hat sich um so ein Problemtier kümmern? Klar, man liebt seine Tiere und man tut viel, aber es kann bei jedem eine gewisse Schmerzgrenze überschritten werden die das weitere zusammenleben mit dem tier zur Qual macht.
Aus fadenscheinigen Gründen ist es jedoch auch in meinen Augen ein Wahnsinn, ein tier einfach so her zu geben. Auch wenn ich, wofür ich mich bis heute schäme, das einmal in einer Situation großen psychischen Drucks und Verzweiflung getan habe - was ich sicher nie wieder tun werde, weil mich immer noch das Gewissen quält (auch wenns meiner Midnight sehr gut geht wo sie ist), da meine damalige Situation auch für mich selbst nicht als Rechtfertigung dient.
Zusammenfassend: Solange es nicht wirklich aufgrund einer besonderen Notlage, so sag ich es mal, erforderlich ist, ein Tier an einen neuen Besitzer zu vermitteln, so würde ich es auf jeden Fall vermeiden - auch wenn es natürlich besser ist, als das Tier auszusetzen oder ins Tierheim abzuschieben, aber die gewohnte Umgebung und die gewohnten menschen sind sicher immer noch der beste Platz.

 

[bunaka]

aber die gewohnte Umgebung und die gewohnten menschen sind sicher immer noch der beste Platz.

das kommt aber auch immer darauf an...bei den Vorbesitzern durften meine prinzipiell nie ins Schlafzimmer(ab und an wurde eine Ausnahme gemacht), nachdem das Baby da war, schon gar nicht mehr, und wurden auch größtenteils aus dem Wohnzimmer ausgesperrt, weil sie natürlich am liebsten in Babys weichen Sachen rumlagen.
Das heißt, sie hatten noch ein Zimmer plus Vorraum zur Verfügung.
Und obwohl sie ihre Vorbesitzer sicher auch sehr gern gehabt haben und es ihnen dort gut gegangen ist, meine ich doch, daß es ihnen hier besser geht.
Haben mehr Platz, dürfen mehr...(dürfen ins Bett, dürfen in den Kasten etc.)
Ich kann schon verstehen, daß es Situationen gibt, die einen irgendwann mal überfordern - mit einer Katze, die mir nur mehr ständig wohinpinkelt zB könnt ich´s auch nicht ewig aushalten.Das wäre aber für mich auch ein Zeichen, daß sie sich bei mir aus welchen Gründen auch immer nicht wohlfühlt. - Nachdem krankheitsbedingte Ursachen ausgeschlossen wurden natürlich.
Dann müßte ich schweren Herzens wohl auch einen neuen Platz für sie suchen.
Ich spielte damit auf Leute an, die ihre zB nierenkranke Katze ins Tierheim abgeben, weil sie die Tierarztkosten, die auf sie zukommen, nicht bezahlen w o l l e n . Nicht könnenist was anderes, finde ich.

Allerdings, du hast offenbar die Möglichkeit, deine Katze der Züchterin zurückzugeben.
Was sollte denn jemand machen, der keine Rassekatze hat?

liebe Grüße
bunaka

 

[Wiximaus]

Ich könnte das auch nicht.Wenn ich ein Tier habe so gebe ich es nicht weg,
Ich würde weinen.Katzen kränken sich auch.

 

[Primel]

Ich finde auch, dass die meisten Gründe die angegeben sind wenn ein Tier abgegeben wird, einfach lächerlich sind.
Ganz gemein ist es auch wenn der Grund einfach nicht angegeben wird :sauer:

 

[Cell]

... der neueste Grund sich seines Tieres zu entledigen, heißt "Vogelgrippe" :mellow:


absolut unverständlich für mich, dass so viele Leute (gerade in Vorarlberg und Tirol, wo ja noch kein Vogelgrippefall aufgetreten ist) ihre Katzen deshalb weggeben. :sauer:
Ich bin noch nicht mal auf den Gedanken gekommen, das in Betracht zu ziehen. Mir würde es das Herz zerreißen.

Vielleicht habe ich es da auch etwas einfacher, weil meine beiden reine Wohnungskatzen sind, aber selbst wenn nicht, käme das für mich nie in Frage. Wenn ich schon so Panik habe, dass sie sich anstecken, dann würde ich mir andere Möglichkeiten überlegen, wie zB. schon in Deutschland Pflicht ist, sie nur mehr herinnen zu behalten. Klar ist das für die Katze auch nicht gerade angenehm, die gewohnt ist jederzeit hinauszukönnen. Aber mit genügend Beschäftigungstherapie und Ablenkung würde sie sich vielleicht etwas daran gewöhnen.

wie auch immer.. für viele lautet wohl der einfachste Weg sobald Schwierigkeiten auftreten "Verantwortung abgeben" (und das ned nur im Hinblick auf Tiere)

 

[Charline]

Ich würd auch niemals meine Katze wegen der Vogelgrippe weggeben. Ich find das soooo eine entsetzliche Vorstellung. Für mich ist das unbegreiflich.

 

[cosheen]

ok ich bin ehrlich ... ich hab mir nicht alle beiträge durchgelesen. aber einige. und vor allem die ersten paar.

die meisten (und ich betone meisten<<) tierheime sind heutzutage schon so gut situiert, ausgestattet und mit pflegern besetzt die wirklich herz haben.
ich für mich habe schon mehr tiere gesehen die bei den falschen besitzern unglücklich gewesen sind. bis zum tode hin leider. weil diese menschen einfach kein "gespür" für tiere haben. oder besser gesagt ... ne pflanze muss ich einmal die woche giessen, wieso muss ich mein tier dann öfters al einmal die woche füttern. so das denken vieler weil sie einfach nich realisieren das es sich um leben handelt.
viele dieser inserate haben einen tieferen hintergrund. und es ist für viele schon ein grosser schritt sein tier hergeben zu müssen. aus welchen gründen auch immer.
aber ich habe miterlebt das es vielen tieren in den heimen wirklich besser ergehen würde als dort wo sie ihr zuhause hatten.

das ich es nicht für richtig empfinde sich ein tier zuzulegen ohne sich bewusst zu sein das es einen ab dann jahrelang begleiten wird, ist klar. aber wenn man das schon nicht bedacht hat, dann sollte man zumindest so weit sein das man, wenn man das tier nicht mehr will, zumindest einen weiteren guten weg für das viecherl findet.

von daher verurteile man nicht den menschen an sich ... sondern eher die "angewöhnte ignoranz" dessen ...

 

[salomon]

also ich suche auch einen Platz für meine Katzen- aber glaubst du das mach ich gern? Ich bin aber der Meinung dass es sehr egoistisch ist Tiere zu bhalten obwohls eigentlich nicht mehr geht. Und da ich beruftlich extrem eingespannt bin vernachlässige ich meine zwei sehr. Ich hab noch dazu einen Kater (mein Avatar Bild) der viel Zuneigung braucht.

Jetzt frag ich dich: ist es besser er bleibt bei mir und ist die meiste Zeit alleine oder ich suche ihm ein neues Zuhause wo er liebe Freuchen/ Herrchen bekommt und mehr Zuneigung...

Und Tiere mit Kindern zu vergleichen finde ich etwas unpassend...


lg Moni :cat:

 

[kitten]

hm, darf ich dich fragen, was genau du unter beruflich sehr eingespannt verstehst?

die meisten von uns gehen arbeiten, sind also tagsüber nicht daheim...und nicht immer ist man am we den ganzen tag daheim- was ist also bei dir anders, als bei mir, oder anderen??

 

[Holy_virgin]

Originally posted by salomon@11.3.2006, 13:34 Uhr
also ich suche auch einen Platz für meine Katzen- aber glaubst du das mach ich gern? Ich bin aber der Meinung dass es sehr egoistisch ist Tiere zu bhalten obwohls eigentlich nicht mehr geht. Und da ich beruftlich extrem eingespannt bin vernachlässige ich meine zwei sehr. Ich hab noch dazu einen Kater (mein Avatar Bild) der viel Zuneigung braucht.

Jetzt frag ich dich: ist es besser er bleibt bei mir und ist die meiste Zeit alleine oder ich suche ihm ein neues Zuhause wo er liebe Freuchen/ Herrchen bekommt und mehr Zuneigung...

Und Tiere mit Kindern zu vergleichen finde ich etwas unpassend...


lg Moni :cat:

Hab ich nicht geschrieben das ich Leute nicht verstehen kann, die wegen einen UMZUG die Katzen hergeben. Ich persönlich würde es nicht zusammen bringen.
Also ich vergleiche das schon so. Weil ich für ein Tier auch Verantwortung habe und schauen muss das es ihm gut geht. Ist halt meine Meinung und das sollte man akzeptieren.

 

[cosheen]

ich glaube nicht das man das vereinheitlichen darf. manch einer hat ein sehr unruhiges gewissen geht her und sagt: ich muss den ganzen tag arbeiten. nachts bin ich dann unausgeglichen und habe noch den haushalt zu machen.u.sw" sie sagen sich dann das sie kaum zeit für die daheim lebenden tiere haben. lieben sie aber trotzdem und fragen sich ob es ihnen in dem zustand eigentlich auch gut geht.
und wenn man dann der meinung ist das es den tieren nicht gut geht dabei. wo ist dann das problem zu versuchen ihnen einen besseren platz zu besorgen oder vermitteln ... wie auch immer man das ausdrücken möchte.
es gibt aber auch die menschen die sagen: hey ich weiss das meine katzen zu zwei oder dritt sind und das sie sich sicher nicht allein gelassen fühlen wenn ichd en ganzen tag arbeite, danach noch meinen haushalt mache und so wirklich nur am wochenende zeit zum intensiven kuscheln und spielen habe.
selbe situation - anderes denken
beides kann ich nicht als richtig oder falsch abstempeln.

was ich so richtig mies finde sind die leute die ein tier zu weihnachten , ostern oder sonst wann verschenken (weil ja die kleine bla bla bla sich unbedingt ein katzi wünscht) und diese tiere weil sie ja noch einigen wochen nicht mehr interessant sind und den eltern nur arbeit machen um tierheim landen. DAS ist eine frechheit!

 

[salomon]

@kitten: Ich mach eine sehr intensive Ausbildung und arbeite. Da bleibt wenig Zeit übrig.
Warum hast du dann Katzen wenn du eh nie da bist?

Im Moment bin ich aber wieder guter Dinge- eine Bekannte mit Garten und großem Haus überlegt ob sie sich eine Katze nimmt und meinen kleinen kennt sie sogar schon.

Natürlich fällt mir das schwer- aber was für meinen Kater besser ist kann sich ja jeder selbst beantworten!!!

Ich verstehe schon was du meinst- ich hänge auch sehr an meinem Kater. Aber nicht um jeden Preis- und warum soll er draufzahlen.

Ich finde es sehr unverantwortlich mehrere Katzen in einer Großstadt, kleiner Wohnung wenn kaum jemand zu Hause ist zu halten. Das Selbe bei Hunden- und da kommt es extrem oft vor!

@cosheen: Tierheim- NIE Im Leben! Ich suche ja einen BESSEREN Platz!

 

[Astrid]

Katzen schlafen viel am Tag und passen sich doch auch den Zeiten ihrer Menschen an.
Wenn ich von der Arbeit komm sind sie am schlafen und werden munter wenn ich da bin.

Willst du die beiden nicht gemeinsam vermitteln?
Wäre doch sicher einfacher für die beiden sich neu einzugewöhnen wenn sie sich haben.

 

[salomon]

@ Astrid: wenn ich um Mitternacht heimkomme werden sie auch wach- und wenn ich schlafen will weil ich am nächsten Tag wieder auf muss kratzen sie an der Tür und lassen mich nicht schlafen *g* Am Wochenende ists einfacher. Da bin ich mehr zu Hause. Im Sommer gehts auch- da können sie auf den Balkon (was sie beide sehr lieben!!!)

Die Zwei sind nicht gerade die besten Freunde darum ist es glaube ich nicht so wichtig dass sie einen gemeinsamen Platz bekommen. Ich weiß nicht ob einer der beiden unglücklich wäre ohne den anderen...

Im Moment ists gar nicht so leicht Katzen zu vermitteln (die Leute sind da etwas hysterisch wegen der Vogelgrippe ) und die beiden sind ja erwachsene Katzen- ausserdem bin ich ziemlich anspruchsvoll was den Platz betrifft! Ich geb sie nicht jedem.

 

[kitten]

Originally posted by salomon@12.3.2006, 13:29 Uhr
@kitten: Ich mach eine sehr intensive Ausbildung und arbeite. Da bleibt wenig Zeit übrig.
Warum hast du dann Katzen wenn du eh nie da bist?

wo steht dass ich nie da bin??

ich gehe wie jeder normale mensch arbeiten

dann meistens nach hause...dreimal die woche trainieren, da bin ich ab 19 uhr daheim...schlafen geh ich gegen 23 uhr....

am we bin ich im winter eh daheim- im sommer untertags natürlich im freien....

das ist ganz normal, und ich denke nicht dass ich die katzen vernachläsige- das merke ich ja an ihrem benehmen- sie sind ausserdem zu 4 - also nicht alleine.

darf nur ein mensch der nicht arbeiten geht katzen haben? der vergeleich mit dem hund hinkt gewaltig- hunde brauchen auslauf- katzen nicht- es ist für mich tierquälerei einen hund 10 stunden untertags in der wohnung zu lassen- das kann ja auch nicht pinkeln wann er will

 

[salomon]

Zu dem Vergleich mit dem Hund- auch Katzen brauchen Auslauf. In einer kleinen Wohnung finde ich mehrere Katzen nicht in Ordnung.

aber du hasts eh angesprochen: du glaubst nicht dass du deine Katzen vernachlässigst- ich glaub das bei meinem "Kleinen" schon! Ich glaube eben schon dass er darunter leidet. Darum wehre ich mich gegen Vorurteile wie "wer Katzen weggibt ist schlecht" (was aber in der Form hier eh niemand gesagt hat) Ich glaube nämlich dass ich ihm etwas Gutes tue! Und es ist ziemlich schwer!
:cat: :cat: :cat:

 

[shousei]

Ich glaube, dass es bei dem Thema auch darum geht, sich VOR der Anschaffung von Tieren zu überlegen, ob man dafür Zeit aufbringen kann und will.
Dabei muß man aber seine eigenen Lebensumstände berücksichtigen, wie auch die Lebenserwartung eines Tieres.
Es klingt halt etwas komisch, wegen "Geänderter Lebensumstände" Tiere wegzugeben, die erst 1-2 Jahre alt sind- wenn man nichtmal so weit in die Zukunft schauen kann sollte man sich gar kein Tier nehmen oder vielleicht eines mit einer kürzeren Lebenserwartung (Hamster,Mäuse..).
Genauso finde ich es verantwortungslos, wenn alte Menschen sich junge Tiere nehmen, wo man sich schon ausrechnen kann dass das Tier dann bald allein da steht.
Ist auch nur meine Meinung, denn wenn ich ein Tier nehme, dann auf Lebenszeit. Irgendwie gehts immer, wenn man nur will...

Nichts desto trotz, wenn man doch nicht mehr kann oder will, ist es allemal begrüßenswert, sich um einen guten Platz zu kümmern, als das Tier einfach ins Heim zu stecken (siehe Vogelgrippe). Für solche Leute hab ich nämlich gar kein Verständnis und ich will mit so wem auch nichts zu tun haben.

 

[kitten]

ich finde, man muss so ziemlich alles einplanen, und durchspielen im leben, bevor man sich tiere nimmt, da sie nunmal unter umständen 20 jahre alt werden.....wer das nicht kann, sollte es lieber lassen.

ich glaube nicht, dass man katzen mit hunden vergleichen kann.....aber diese diskussion gehört hier nicht her

themen wie umzug, trennung, und ähnliches sollte man einkalkulieren, und auch dann eine lösung mit katze parat heben- alles andere ist einfach eine art wegwerfübung.

wenn man nur drei jahre zeit hat für ne katze, dann sollte man sich keine nehmen....

umzug ist sowieso indiskutabel- ich kann mir doch schließlich aussuchen, wo ich einzieh- also warum muss ich genau die wohnung nehmen, wo katzen verboten sind??

nun, nicht jeder ist leider so weitsichtig, alles zu bedenken- BEVOR man sich ein tier nimmt, leider.....