cydonion
Hauskatze
Hallo!
Da ich wegen Puma´s Trauerfall, wahrscheinlich nicht unparteiisch bin möchte ich zu folgendem ehrliche Meinungen.
Vorweg: uns allen fehlt Puma und wir wissen nichts wird ihn ersetzen. aber es geht besser den ich denke an die lieben Momente. Auch Precious trauert und verhält sich in letzter zeit anders (ist aber gesund). er meidet den kratzbaum wo Puma lag, er ist unverhältensmäßig ruhig und liegt herum. er wirkt einfach depremiert und traurig.
Ich habe mit einer Tierpflegerin über ihn gesprochen, die Situation und mich wegen eines anderen Katers erkundigt (nur mal erkundigen für den fall das allein nichts mehr geht mit precious) nun ja..sehr viel hat mich da mitgenommen und stellt mein wissen bzw. die Haltung in Frage. Da hier die meisten von euch 2 oder mehr katzen haben glaub ich bin ich hier richtig. Ich schreib mal die Highlights:
Das Katzen keine Einzeltiere sind und vor allem in reiner wohnungshaltung Gesellschaft brauchen ist ein Mythos! Katzen sind einzeltiere, die höchstens einen zweiten tolerieren, aber nicht mögen oder gar lieben. nicht mal geschwisterwurf. das ist eine masche von heimen und Züchtern um mehr katzen an den mann zu bringen. und es ist so weil es die halter so wollen für ihr gewissen. die katze mag das gar nicht und wäre am liebsten allein. 2 oder mehr bedeutet dauerhaften streß und Belastung.
wenn katzen rangeln (wir reden von spaß-kämpfen ohne Verletzungen und ohne das sich eine katze zurückzieht) ist immer böse! nur streß und Verunsicherung.
Wenn bei einer katzenzusammenführung Probleme auftreten, sollten sie sofort getrennt werden, das ist streß und auch wenn es kurz dauert sollte man es der katze nicht antun (das wurde mit besagtem kater so gehandhabt. am 2. tag beim neuen Besitzer fing sein Problem wieder an und sofort wurde er wieder abgeholt...der hatte ja nicht mal zeit sich sicher zu fühlen)
So jetzt 2 punkte, nach dennen ich zugegeen nicht mehr wirklich zugehört habe. leute die puma´s geschichte kennen, können sich denken warum:
Precious ist nicht deprimiert. sie legt das nur an fressen oder nicht-fressen fest. wer frisst ist nicht unglücklich. (der ist eine fressmaschine). im Gegenteil. jetzt ist er angeblich ausgeglichen und glücklich weil Puma tot ist. den jetzt kann er endlich entspannen und muss keine konkurenz fürchten (die war Puma nie und hat es nie auf die rolle des dominanten Männchens angelegt)
nicht nur das precious angeblich froh ist, das Puma tot ist, angeblich ist er ja schuld dran und ich!! wenn man schon so (blöd) ist und 2 katzen hält, dann sorgt dieser permanente streß und gepiesakt werden eben dafür das katzen halt Tumore und so kriegen. hat sie mir in die augen gesagt!
man muss aber wissen: Puma zeigte nie die geringsten anzeichen von Streß oder Angst. und als halter kann man das wohl beurteilen. hätte er angst gehabt hätte er das gezeigt (zeigte er sofort wenn unbekannter besuch kam oder beim TA). im Gegenteil, er wurde durch precious selbstbwusster und hat manchmal von sich aus eine rangel oder verfolgungs-runde gestartet.
Nach mir und meinem bauchgefühl, ist einzelhaltung nichts. nicht für den menschen und nicht für die katz. Puma hätte ohne precious wohl kaum Bewegung bekommen. und precious..ja als mensch kann man viel ersetzen, aber was ist mit den "wildheits-Genen" für die kann ich nicht herhalten. als mensch kann man kein katzengerangel machen. und ich kenne ihn nun mal und weiß das es für ihn wichtig ist. ihn hat das ausleben der Wildheit augeglichen sozusagen. leider kenne ich nur einzelkatzen die mehr oder minder alle einen schatten haben. und wenn nicht, ja dann wird halt nur rumgelegen und gefressen.
Und warum leckte precious Puma oft ab und musste sogar 2 mal noch kopfi schlecken um den toten zu verabschieden? putzzwang oder wie?
Ich dachte bei einer Zusammenführung von 2 fremden katzen, wo einer noch in ein neues revier kommt ist es normal das es erstmal schlimm wird. weil alles geregelt werden muss und das dauert. ich denke eine kurze streßige zeit, aber dafür dann mehrere glückliche jahre ist besser?
Naja, ich weiß nicht was noch mit precious und uns seien wird, ob wir vielleicht mal einen anderen katzenkumpel haben. aber ich weiß wenn es mal soweit ist das wir wieder allein sind, weiß ich schon das ich wieder katzen haben werde. dachte eigentlich wieder an ein gleichgeschlechtliches Pärchen...aber wenn das nun wirklich schlecht für die katzen ist?
Da ich wegen Puma´s Trauerfall, wahrscheinlich nicht unparteiisch bin möchte ich zu folgendem ehrliche Meinungen.
Vorweg: uns allen fehlt Puma und wir wissen nichts wird ihn ersetzen. aber es geht besser den ich denke an die lieben Momente. Auch Precious trauert und verhält sich in letzter zeit anders (ist aber gesund). er meidet den kratzbaum wo Puma lag, er ist unverhältensmäßig ruhig und liegt herum. er wirkt einfach depremiert und traurig.
Ich habe mit einer Tierpflegerin über ihn gesprochen, die Situation und mich wegen eines anderen Katers erkundigt (nur mal erkundigen für den fall das allein nichts mehr geht mit precious) nun ja..sehr viel hat mich da mitgenommen und stellt mein wissen bzw. die Haltung in Frage. Da hier die meisten von euch 2 oder mehr katzen haben glaub ich bin ich hier richtig. Ich schreib mal die Highlights:
Das Katzen keine Einzeltiere sind und vor allem in reiner wohnungshaltung Gesellschaft brauchen ist ein Mythos! Katzen sind einzeltiere, die höchstens einen zweiten tolerieren, aber nicht mögen oder gar lieben. nicht mal geschwisterwurf. das ist eine masche von heimen und Züchtern um mehr katzen an den mann zu bringen. und es ist so weil es die halter so wollen für ihr gewissen. die katze mag das gar nicht und wäre am liebsten allein. 2 oder mehr bedeutet dauerhaften streß und Belastung.
wenn katzen rangeln (wir reden von spaß-kämpfen ohne Verletzungen und ohne das sich eine katze zurückzieht) ist immer böse! nur streß und Verunsicherung.
Wenn bei einer katzenzusammenführung Probleme auftreten, sollten sie sofort getrennt werden, das ist streß und auch wenn es kurz dauert sollte man es der katze nicht antun (das wurde mit besagtem kater so gehandhabt. am 2. tag beim neuen Besitzer fing sein Problem wieder an und sofort wurde er wieder abgeholt...der hatte ja nicht mal zeit sich sicher zu fühlen)
So jetzt 2 punkte, nach dennen ich zugegeen nicht mehr wirklich zugehört habe. leute die puma´s geschichte kennen, können sich denken warum:
Precious ist nicht deprimiert. sie legt das nur an fressen oder nicht-fressen fest. wer frisst ist nicht unglücklich. (der ist eine fressmaschine). im Gegenteil. jetzt ist er angeblich ausgeglichen und glücklich weil Puma tot ist. den jetzt kann er endlich entspannen und muss keine konkurenz fürchten (die war Puma nie und hat es nie auf die rolle des dominanten Männchens angelegt)
nicht nur das precious angeblich froh ist, das Puma tot ist, angeblich ist er ja schuld dran und ich!! wenn man schon so (blöd) ist und 2 katzen hält, dann sorgt dieser permanente streß und gepiesakt werden eben dafür das katzen halt Tumore und so kriegen. hat sie mir in die augen gesagt!
man muss aber wissen: Puma zeigte nie die geringsten anzeichen von Streß oder Angst. und als halter kann man das wohl beurteilen. hätte er angst gehabt hätte er das gezeigt (zeigte er sofort wenn unbekannter besuch kam oder beim TA). im Gegenteil, er wurde durch precious selbstbwusster und hat manchmal von sich aus eine rangel oder verfolgungs-runde gestartet.
Nach mir und meinem bauchgefühl, ist einzelhaltung nichts. nicht für den menschen und nicht für die katz. Puma hätte ohne precious wohl kaum Bewegung bekommen. und precious..ja als mensch kann man viel ersetzen, aber was ist mit den "wildheits-Genen" für die kann ich nicht herhalten. als mensch kann man kein katzengerangel machen. und ich kenne ihn nun mal und weiß das es für ihn wichtig ist. ihn hat das ausleben der Wildheit augeglichen sozusagen. leider kenne ich nur einzelkatzen die mehr oder minder alle einen schatten haben. und wenn nicht, ja dann wird halt nur rumgelegen und gefressen.
Und warum leckte precious Puma oft ab und musste sogar 2 mal noch kopfi schlecken um den toten zu verabschieden? putzzwang oder wie?
Ich dachte bei einer Zusammenführung von 2 fremden katzen, wo einer noch in ein neues revier kommt ist es normal das es erstmal schlimm wird. weil alles geregelt werden muss und das dauert. ich denke eine kurze streßige zeit, aber dafür dann mehrere glückliche jahre ist besser?
Naja, ich weiß nicht was noch mit precious und uns seien wird, ob wir vielleicht mal einen anderen katzenkumpel haben. aber ich weiß wenn es mal soweit ist das wir wieder allein sind, weiß ich schon das ich wieder katzen haben werde. dachte eigentlich wieder an ein gleichgeschlechtliches Pärchen...aber wenn das nun wirklich schlecht für die katzen ist?