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Meine anderen tierischen Mitbewohner

Susanna

Hauskatze
Hätte mich an deiner Stelle ganz genau so entschieden und wünsche euch natürlich auch noch eine schöne gemeinsame Zeit! Wie altvist Becky? Für das Wachstum eines Tumors ist es ja oft günstig schon ein bisschen älter zu sein weil da allgemein das Zellwachstum nimmer gar so rasant stattfindet...
 

Hope3

Hauskatze
Danke Susanna.

Becky ist ca. 8 1/2 Jahre alt, also noch nicht so alt. Eigentlich ein Hund im besten Alter.

Für das Wachstum eines Tumors ist es ja oft günstig schon ein bisschen älter zu sein weil da allgemein das Zellwachstum nimmer gar so rasant stattfindet...

Nur trifft das auch nicht immer zu. In der Nachbarschaft hatte eine liebe Golden Retriever Hündin einen Halstumor bekommen, der inoperabel war, da zu dicht an der Halsschlagader. Die war zwölf Jahre alt. Und trotzdem ist ihr Tumor sehr schnell gewachsen, so das sie nicht mehr lange zu leben hatte.

Becky geht es soweit gut. Die Krusten, die sich nach der Umstellung auf Prednison gebildet hatten, als die Schwellungen auf und in der Nase zurück gingen, werden weniger. Wenn ich sie so anschaue, könnte man sie für einen gesunden Hund halten.
Und die Umstellung auf jeden Tag eine halbe Tablette Prednison verträgt sie besser. Sie wird nun nicht mehr so schnell müde.
 

Cello

Hauskatze
Ich bin sicher, Becky hat ein wunderschönes Leben, und insofern die besten Chancen, der Erkrankung hoffentlich noch lange Widerstand zu leisten!

Was kommt, kann man eh nicht vorhersehen - genießt jeden Tag miteinander so gut es geht, und denkt nicht zu viel an die Zukunft! :knuddel:
 

Hope3

Hauskatze
Danke Cello.
Aber Becky ist leider auch ein sehr stressanfälliger Hund, was sicher nicht so günstig ist. Wehe, es ist draußen starker Wind oder es kommt ein Gewitter auf. Da fürchtet sie sich immer.
Oder sie hört einen Schuß, weil irgendwo ein Jäger auf der Jagd ist, da bekommt sie beim Spazieren Gehen richtig Panik.

genießt jeden Tag miteinander so gut es geht, und denkt nicht zu viel an die Zukunft!
Ich versuche es zumindestens, ist aber nicht leicht für mich.

Nachdem ich nun zwei Hunde habe, bei denen ich nicht weiß, wie lange sie noch bei uns sind, werde ich nun wohl öfter hier berichten und Fotos zeigen.
Einfach den letzten Lebensabschnitt der Beiden, egal wie lange er dauert, mit euch teilen.

Wobei es mir bei dem Fips viel leichter fällt, bei dem Gedanken, das er vermutlich nicht mehr so lange leben wird, weil er schon so alt ist (er wird Anfang Dezember 16 Jahre) und vor allem sehr dement und manchmal auch sehr anstengend.

Fips

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Fips seine Demenz schreitet unaufhaltsam voran. Er hat Phasen, da liegt er viel und schläft auch viel. Manchmal schaue ich nach, ob er überhaupt noch atmet. Leider muß ich ihn auch öfter mal wecken, damit er raus geht zum Pinkeln. Das dauert dann eine Weile, bis ich ihn soweit habe, das er aufsteht und raus geht. Ich bin froh, das er zumindestens seine Blase noch unter Kontrolle hat.

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Dann hat er Phasen, wo er sehr unruhig ist, und viel hin und her läuft. Und nicht weiß, was er will, oder wo er hin soll. Manchmal winselt er auch dabei oder steht in irgend einem Eck einfach so rum.

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Alleine bleiben ist für ihn mittlerweile sehr schlimm, geht aber nicht anders. Ich muß mit der Becky gehen und habe auch manchmal Termine. Wenn ich dann nach Hause komme, und er es nicht mitbekommt, höre ich, wie er manchmal winselt.
Manchmal vergißt er, das ich da bin und legt sich in den Flur und schaut Richtung Haustüre. Dabei schläft er auch mal ein.

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Mittags geht es ihm oft am Besten. Da hat er Phasen, wo er noch richtig aufgedreht ist und auch einen "wachen" Eindruck macht.

Erst Mittags draußen.

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Dann Mittags kurze Zeit später drinnen, da freut er sich auf sein Fressen.

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Da merkt man dann nicht, das er mit seiner Hinterhand immer öfter Probleme hat, mit dem Aufkommen.

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Manchmal strapaziert er auch meine Nerven. Mittlerweile passiert es ihm hin und wieder, das er im Schlaf kotet und es nicht merkt. Vorher hat er uns seine Würstchen wenigstens im Flur hingelegt. Meistens sind seine Würste sehr fest, dann ist es nicht so tragisch. Aber in der Nacht von Samstag auf Sonntag war sein Kot etwas weicher. Er ist zwischendurch mal aufgestanden und etwas umher gegangen, was er jede Nacht mehrmals macht. Nur diesmal ist er vorher in seinen Kot hinein gestiegen und hat etwas davon schön im Flur verteilt. Und in seiner Demenz hat er sich dann wieder in das Körbchen in seinen Kot hinein gelegt.
Ich konnte dann mitten in der Nacht den Flur putzen, sein Körbchen sauber machen und den Fips auch noch baden. Dabei tat er mir richtig leid, da er dabei so geweint hat, und sich immer hinlegen wollte, weil er einfach weiter schlafen wollte.
Da kam mir schon der Gedanke, wieviel Lebensqualität hat er noch? Aber wenn er dann Mittags so aufgedreht ist und einen sogar anstrahlt, dann denke ich wieder, es ist noch nicht Zeit, auch wenn diese gute Phase nur eine kurze ist bei einem 24 Stunden Tag.

Was die Becky betrifft, so versuche ich halt, die gemeinsame Zeit so gut es geht noch zu genießen, obwohl es mir nicht so gut gelingt. Jemand anderer hat mir den Tip gegeben, daran zu denken, das sie es ja nicht weiß. Das hilft mir ein bißchen.

Da hat sie mich Gestern aufgefordert, komm streichel mich. Da sieht man auch, das die Krusten auf der Nase etwas zurück gegangen ist. Nach der Umstellung auf Prednison und der Abschwellung der Nase, hatte sie recht viel Kruste auf der Nase. Das, was jetzt noch da ist, dürfte vom Tumor sein, obwohl der größte Teil des Tumores an beiden inneren Nasenflügel ist, und es dort schon sehr eng ist. Das sieht man deutlich, wenn man in die Nase schaut.

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Wenn es so warm ist, gehen wir am Vormittag eine kleine Runde zum Bach.

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Sie genießt es nach wie vor, im Wasser zu planschen.

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Da sucht sie ein Leckerlie.

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So eine Abkühlung tut gut.

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Ist sie nicht ein braver Hund.

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Und zum Schluß noch mal ins Wasser.

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Das wars für Heute.
 

Susanna

Hauskatze
Kann dich so gut verstehen....eoine harte Zeit, besonders da sie dir auch Beide gleichzeitig so große Sorgen bereiten....hoffe die schönen Momente mit deinen 2 Süßen überwiegen doch noch....danke für Bericht und die lieben Bilder!
 

Cello

Hauskatze
Die Beiden sind alle zwei zum Abbusseln :wub: :wub: :wub: :wub:

Und leider ist es der Preis, den wir Tierfreunde zahlen müssen für die vielen schönen Stunden, dass wir dann
oft zuschauen müssen, wenn es ihnen schlechter geht und nichts dagegen tun können...

Es ist wirklich tröstlich, dass Tiere nur in der Gegenwart leben und nicht wissen, was
die Zukunft für sie bereit hält. Das ist ein großer Vorteil für ihre erlebte Lebensqualität.
Bei uns Menschen kommt zu den diversen Erkrankungen dann halt noch das Wissen
dazu, wie es mit uns weitergehen wird; das ist oft fast schlimmer ist als die Erkrankung selbst.

Aber es schaut so aus, als ob Becky und Fips derzeit beide durchaus noch Lebensqualität hätten :)
 

Hope3

Hauskatze
Danke Susanna und Cello.

Ja, noch überwiegt die Lebensqualität bei Beiden. Das das Tiere im Hier und Jetzt leben, tröstet auch mich etwas.

Heute Morgen war die Becky nicht ganz so fit wie sonst, aber Abends dafür wieder. Sie spürt nun die schwüle Hitze, was ihr früher nie etwas ausgemacht hat.

Mein Tierarzt hat mir heute zusätzlich zu den Prednison Tabletten auch noch Novalgin mitgegeben, falls die Becky zusätzlich Schmerzen bekommt. Damit ich etwas daheim habe.
 

Hope3

Hauskatze
Der Becky geht es mit dem Prednison den Umständen nach wie vor gut, obwohl sie nicht mehr die Ausdauer vom Früher hat und auch die Hitze spürt, was früher nicht der Fall war.
Aber sie spielt immer noch gerne.

Komm, spiel mit mir.

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Fips macht mir Sorgen. Wenn ich die Hunde Mittags kurz zum Pinkeln raus lasse, bekommt er trotz der Hitze seine Rennanfälle. An der Leine raus gehen, geht nicht, da kennt er sich nicht aus.
Dann verstärkt das heiße Wetter seine Nervösität. Anstatt sich öfter hin zu legen, geht er vor allem am Nachmittag die ganze Zeit herum und steht dann kurz irgendwo rum. Oft hechelt er dabei auch sehr stark.

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Ich weiß nicht, wie lange sein Kreislauf das noch mit macht. Abends ist er dann ganz erschöpft und kann sich kaum noch auf die Beine halten. Trotzdem hat er auch Nachts dann wieder Phasen, wo er unruhig umher geht.

Aber eines genießt er noch, Ohren kraulen lassen.

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Nachdem es auch demenzkranke Hunbde gibt, die sich gar nicht mehr angreifen lassen, ist das zumindestens etwas Positives. Abends beim Fernsehen, da liegt er fertig und endlich mal ruhig zu meinen Füßen.

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Cello

Hauskatze
Becky :wub: :wub: :wub: und Fips :wub: :wub: :wub:

Freitag wird es kühler, da wird es den beiden auch wieder besser gehen!
 

Susanna

Hauskatze
Armer Fips.....gibt's da für Hunde nichts am Markt was ihnen helfen könnte ein bisschen mehr zur Ruhe zu kommen? Hilft demenzkranken Menschen ja auch sehr oft....
ist sicher gerade eine sehr harte Zeit für dich - hoffe trotzdem das die schönen Momente mit Fips und Becky überwiegen
 

Hope3

Hauskatze
Danke Susanna.
Aber nein, für Hunde gibt es so etwas nicht. Mein Tierarzt wird mir noch ein Ginkgo Präparat besorgen. Das Karvisan mußten wir vor einiger Zeit absetzten, da es den Fips noch unruhiger und nervöser gemacht hat.
Am Wochenende, nach dem es endlich abgekühlt hat, ist er wieder etwas mehr zur Ruhe gekommen, war eher erschöpft und müde und hat am Sonntag auch sehr, sehr wenig gefressen. Gestern dafür schon wieder etwas mehr und heute Morgen hat er wieder den ganzen Napf leer gefressen.
Am frühen Nachmittag bekommt er seine zweite Portion. Da ist sein Appetit in der Regel immer größer, ausgenommen am Sonntag.

Nachdem die Becky am Wochenende sehr dunkel gespieben hat, bekommt sie nun zusätzlich einen Magenschutz. Sie nimmt das Gel sehr brav. Und seit dem geht es ihr wieder gut und sie riecht auch nicht mehr so aus dem Maul.
Sonst ist sie nach wie vor gut drauf.
 

Cello

Hauskatze
Fein, dass dem Fips die kühleren Temperaturen guttun :thumb:

Und dass die Becky ihre Medis brav nimmt, hoffentlich bleibt sie noch lange fit!
 

Hope3

Hauskatze
Danke Cello!

Ja, Becky geht es nach wie vor sehr gut. Sie geht bei den Spaziergängen nach wie vor freudig voran, spielt gerne und knabbert mit Begeisterung ihre Leckereien. Sie zeigt bis jetzt keinerlei Schmerzanzeichen.
Nur in den Kofferraum schafft sie nicht mehr alleine rein zu hüpfen. Da hebe ich sie halt rein. Nachdem sie etwas abgenommen hat, habe ich ihre Futterration erhöht. Hunger hat sie durch das Prednison eh sehr großen.

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Bekomme ich ein Leckerchen?

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Fips geht es nach wie vor den Umständen entsprechend gut, außer das sein Wohlfühlbereich immer kleiner wird.
Früher ist er immer gerne bei uns gelegen. Das macht er nun kaum noch. Er kommt zwar her, schaut oder holt sich ein paar Streicheleinheiten ab. Richtig entspannen und schlafen tut er aber fast nur noch im Flur.
Und es gibt Tage, wo er nicht so viel frißt.

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Hope3

Hauskatze
Heute schreibe ich hier eine sehr traurige Nachricht.
Gestern Abend habe ich den Fips in seiner gewohnten Umgebung gehen lassen. Er durfte in seinem vertrauten Körbchen Einschlafen.
Es war keine leichte Entscheidung.

Meine Nichte bekam den Fips im Alter von ca. 10 Monaten zu ihrem 12.Geburstag geschenkt. Wie groß war ihre Freude.

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Doch dann gab es eine Trennung in der Familie und Fips sollte ins Tierheim. Aus Mitleid mit meiner Nichte und dem Fips nahm ich den damals
ca.4 - 5 jährigen Fips zu uns und unserer damaligen alten Hündin Hexi. Die beiden kannten sich ja schon.

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Wenn ich ehrlich bin, war der Fips ein Hund, den ich mir selber nicht ausgesucht hätte. Zu klein und ein zu pflegeintensives Fell.
Aber er machte das alles wett mit seinem tollen Wesen.
Er war einfach ein Traumhund, lernte schnell, wollte gefallen, lernte Kunststücke und folgte immer. Er war ein 100% Verlaßhund.
Daher durfte er auch immer, wo es ging und erlaubt war, ohne Leine laufen. Er verstand sich mit jedem und alles.

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Nach dem Tod von Hexi war er eine Zeit lang der einzige Hund. Dann kam die Becky. Auch mit der verstand er sich super.

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Die beiden waren ein richtiges Rudel.
Auch als er älter wurde, war er noch fit und ging die großen Runden mit. Auch auf Ausflügen war er immer dabei.

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Egal ob Sommer oder Winter.

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Für Streicheleinheiten war er immer zu haben und er konnte auch mal 2 Stunden liegen bleiben, damit ich ihm das Fell am Bauch und die Beine kürzen konnte. Er war dabei sehr geduldig und gelassen.

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Dann schlich sich leider die Demenz in sein Leben. Zuerst war es nur erkennbar daran, das er mich nicht mehr aus den Augen lassen konnte und auch nur noch daheim in seiner gewohnten Umgebung gefressen hat. Auf Ausflügen fraß er nicht mehr. Dann vergaß er immer mehr, z.B. das man auch draußen auf der Wiese liegen kann und beim Spazieren Gehen beim Rennen auch mal umdrehen sollte.
Aber das Vergessen war für mich nicht schlimm. Ist halt so und man stellt sich darauf ein.

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Schlimm war für mich die Wesensänderung, die mit der Demenz einher ging. Der Hund, der früher so freundlich und lieb war, noch nicht einmal einer Fliege etwas zu leide getan hätte, lies sich vor allem das letzte halbe Jahr immer weniger Pflegen, zuckte auch mal aus, schrie und biss wild um sich, wenn man z.B. die Krallen schneiden wollte. Das war für mich das Schwerste.
Mittlerweile waren vor allem die Wolfskrallen so lang, das sie wahrscheinlich bald ins Fleisch gewachsen wären und dann wohl auch Entzündungen hervor gerufen hätten.
Das Fressen fiel ihm auch schon schwer, wahrscheinlich weil der gutartige Tumor im Maul, der ihm mehrmals bei einer Zahnsanierung entfernt worden war, wieder gewachsen war. Eine OP wollte ich ihm nicht mehr antun.
Was der Fips immer schwer ausgehalten hat, waren Schmerzen. Und die wollte ich ihm auf jeden Fall ersparen.
Und deshalb habe ich ihn Gestern gehen lassen. Was er bis zum Schluß genossen hat, war, das man ihm die Ohren gekrault hat.
Das habe ich getan - bis zum letzten Atemzug. Er wird mir fehlen.

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S

Sidhe

Guest
Ich drücke Dich ganz fest . Jetzt geht es dem Kleinen besser und er hüpft sicher im Hundehimmel den Schmetterlingen nach :). Es ist immer schwer die Süßen gehen zu lassen.
 

Hope3

Hauskatze
Becky geht es nach wie vor gut, auch wenn der Tumor langsam, aber doch weiter wächst.

Da hatten wir einen Ausflug gemacht.

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Einen Ochsenziemer knabben, macht sie noch mit Begeisterung.

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Die nächsten drei Fotos sind Handyfotos vom Spaziergang.

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Ins Wasser geht sie immer noch gerne.

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Bin ich nicht brav.

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Und noch eines von drinnen.

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Und Keksi läßt hier auch noch Grüße da.

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Anhänge

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