Nastassja
Hauskatze
Also ich finde die 109 Euro für eine Dreiviertelstunde auch net so arg. Dann kamen ja noch die Medikamente, Untersuchung und Gespräche.
Ich finde, es gibt zumindest große Unterschiede zwischen Tierärzten in eher ländlichen Gegenden und 'Stadttierärzten'.
Aber bei mir ist es halt so, dass ich meine Katzen net unnötig lang durch die Gegend kutschieren will.
Aber solange meinem Tier nur geholfen wird, zahle ich gerne.
Den TA habe ich gleich danach gewechselt.
Teddys Behandlung kostete von Diagnosestellung weg (das war am 17.1.2009) bis zu seinem Gang über die Regenbogenbrücke (am 30.1.2009) 220,40 Euro.
Find den Preis jetzt net schlimm, und ich liebe ja meine Tiere, also zahle ich das auch selbstverständlich gerne.
Aber wenn man dann im nachhinein draufkommt, dass er falsch behandelt wurde bzw. überhaupt zu wenig untersucht wurde, dann bringt mich wenn ich nur an den TA denke, das auf die Palme.
Die erste Behandlung von Teddy am 17.1. (Labor, - und das waren nur ein paar mickrige Blutwerte :angry: - Infusion, Fortekor und Futter, das Futter bestand aus 3 Säckchen Spezialnahrung für nierenkranke Katzen) kostete 93,70 Euro, die Infusion am 19.1. 12 Euro.
Am 23.1.: Infusion, Labor, CaloPet, Ipakitine waren 43 Euro,
am 29.1. nochmal Labor, Infuson, Futter (das war so ein Pulver für künstliche Ernährung) 27,70 Euro, und die Euthanasie am 30.1. 44 Euro. Nicht mal das Herz hat er untersucht!!! Nicht in den Mund geschaut, gar nix, und ich in meiner Angst und Sorge hab da auch net dran gedacht.
Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke, wie schnell es mit Teddy bergab gegangen ist. NIE hätte ich zum Zeitpunkt der Diagnose damit gerechnet, dass er in 10 Tagen sterben könnte. Die Nierenwerte waren ja nicht mal gefährlich erhöht. Aber nach Beginn der Behandlung hat er nur mehr ganz wenig gegessen, und zum Schluss dann völlig verweigert. :heul:Nicht mal geschluckt hat er mehr.
Aber jetzt hab ich mich wieder reingesteigert, und bin OT gekommen. Sorry.
Um nochmal auf die Preise zurück zu kommen:
Bei meiner jetzigen TÄ habe ich für meine zwei Katzen insgesamt 170 Euro bezahlt.
Ich hab ein geriatrisches Blutbild (pro Katze 60 Euro) machen lassen, und die 'normale' Untersuchung und Beratung. (für beide Katzen zusammen 50 Euro)
Weiters wurde bei Kassandra ein Zahn gezogen (der aber schon sehr, sehr locker war, und fast schon von selbst rausgegangen ist), und ein Büschel Haare in der Nähe ihres 'Outputs' abrasiert. Dort ist sie nämlich hin und wieder vom Klogehen verfilzt, aber obwohl sie sich sonst voll gerne bürsten lässt, aber an diese Stelle lässt sie mich nicht ran.
Ach ja, und dann wurde noch bei beiden a bissl Zahnstein abgekratzt, und zwei Wurmtabletten hab ich mitgekriegt.
Den Preis für all diese Leistungen fand ich sogar recht günstig.
Was für mich aber a bissl Nepp ist, ist das sogenannte Tierarztfutter, das in manchen Fällen sicher unnötig verschrieben wird, und meiner Meinung nach schon eher überteuert ist.
Ja, soviel zu meinen Ansichten.
Ich finde, es gibt zumindest große Unterschiede zwischen Tierärzten in eher ländlichen Gegenden und 'Stadttierärzten'.
Aber bei mir ist es halt so, dass ich meine Katzen net unnötig lang durch die Gegend kutschieren will.
Aber solange meinem Tier nur geholfen wird, zahle ich gerne.
Sowas macht mich auch total wütend. :angry: Bei meinem Kater Teddy, den ich am 30. Jänner wegen einer Nierenkrankheit über die RBB gehen lassen musste, war das auch so, also er wurde auch falsch behandelt, und noch dazu hat der TA viel zu wenig untersucht. (Leider habe ich das aber auch erst im nachhinein herausgefunden)Ordentlich sauer werde ich hingegen, wenn ich viel bezahlt hab, aber falsch behandelt wurde, das kam GsD nur einmal vor:angry:
Den TA habe ich gleich danach gewechselt.
Teddys Behandlung kostete von Diagnosestellung weg (das war am 17.1.2009) bis zu seinem Gang über die Regenbogenbrücke (am 30.1.2009) 220,40 Euro.
Find den Preis jetzt net schlimm, und ich liebe ja meine Tiere, also zahle ich das auch selbstverständlich gerne.
Aber wenn man dann im nachhinein draufkommt, dass er falsch behandelt wurde bzw. überhaupt zu wenig untersucht wurde, dann bringt mich wenn ich nur an den TA denke, das auf die Palme.
Die erste Behandlung von Teddy am 17.1. (Labor, - und das waren nur ein paar mickrige Blutwerte :angry: - Infusion, Fortekor und Futter, das Futter bestand aus 3 Säckchen Spezialnahrung für nierenkranke Katzen) kostete 93,70 Euro, die Infusion am 19.1. 12 Euro.
Am 23.1.: Infusion, Labor, CaloPet, Ipakitine waren 43 Euro,
am 29.1. nochmal Labor, Infuson, Futter (das war so ein Pulver für künstliche Ernährung) 27,70 Euro, und die Euthanasie am 30.1. 44 Euro. Nicht mal das Herz hat er untersucht!!! Nicht in den Mund geschaut, gar nix, und ich in meiner Angst und Sorge hab da auch net dran gedacht.
Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke, wie schnell es mit Teddy bergab gegangen ist. NIE hätte ich zum Zeitpunkt der Diagnose damit gerechnet, dass er in 10 Tagen sterben könnte. Die Nierenwerte waren ja nicht mal gefährlich erhöht. Aber nach Beginn der Behandlung hat er nur mehr ganz wenig gegessen, und zum Schluss dann völlig verweigert. :heul:Nicht mal geschluckt hat er mehr.
Aber jetzt hab ich mich wieder reingesteigert, und bin OT gekommen. Sorry.
Um nochmal auf die Preise zurück zu kommen:
Bei meiner jetzigen TÄ habe ich für meine zwei Katzen insgesamt 170 Euro bezahlt.
Ich hab ein geriatrisches Blutbild (pro Katze 60 Euro) machen lassen, und die 'normale' Untersuchung und Beratung. (für beide Katzen zusammen 50 Euro)
Weiters wurde bei Kassandra ein Zahn gezogen (der aber schon sehr, sehr locker war, und fast schon von selbst rausgegangen ist), und ein Büschel Haare in der Nähe ihres 'Outputs' abrasiert. Dort ist sie nämlich hin und wieder vom Klogehen verfilzt, aber obwohl sie sich sonst voll gerne bürsten lässt, aber an diese Stelle lässt sie mich nicht ran.
Ach ja, und dann wurde noch bei beiden a bissl Zahnstein abgekratzt, und zwei Wurmtabletten hab ich mitgekriegt.
Den Preis für all diese Leistungen fand ich sogar recht günstig.
Was für mich aber a bissl Nepp ist, ist das sogenannte Tierarztfutter, das in manchen Fällen sicher unnötig verschrieben wird, und meiner Meinung nach schon eher überteuert ist.
Ja, soviel zu meinen Ansichten.