sie haben im besucherzimmer fotos von den hunden hängen. ich find die art der vermittlung auch ziemlich daneben. ich hab nicht sonderlich viel verständnis für die nachbarn immerhin handelt es sich um 1 stunde am vormittag und 3 stunden am nachmittag. das ist doch durchaus im maße des erträglichen. vorallem wenn man in der grabenstraße wohnt. dort sollte man an lärm gewohnt sein. grabenstraße - durchzugsstraße.
tierheim grabenstraße
- Themenstarter tascha
- Beginndatum
Naja ich denk mir am Foto sieht der Hund lieb aus aber wenn man ihn sieht und streicheln kann kommt es sicher anders rüber.
Ich kenn das TH net und weiß auch net wie die Umgebung dort ist, vielleicht sind die Anrainer besonders empfindlich, aber wenn die Besuchszeiten eh Vormittags sind sollte man damit leben können - komisch!
Schön das sie Umbauen, deshalb sollten sie aber trotzdem die toten tiere weggeben bzw. sich um die sterbenden kümmern!!!
Ich finds super das Du dann gleich noch wo angerufen hast um über die Zustände zu reden!
Ich kenn das TH net und weiß auch net wie die Umgebung dort ist, vielleicht sind die Anrainer besonders empfindlich, aber wenn die Besuchszeiten eh Vormittags sind sollte man damit leben können - komisch!
Schön das sie Umbauen, deshalb sollten sie aber trotzdem die toten tiere weggeben bzw. sich um die sterbenden kümmern!!!
Ich finds super das Du dann gleich noch wo angerufen hast um über die Zustände zu reden!
entschuldigt, aber wie kann man nur so kaltschnäuzig sein und ein "sterbendes" katzenbaby in einen anderen käfig stecken und wartet bis es stirbt?!?!
was ist das für ein zustand?? ja, es mag schon sein dass bei einem wurf auch ein schwaches kitten dabei ist aber ist dann ihr schicksal besiegelt?
nie im leben könnte ich sowas machen, ich würde alles tun um das kleine zu retten und wenn es trotzdem stirbt habe ich es wenigstens versucht.
aber wegzupacken und sterben zu lassen ist wirklich unter aller s..
klar muss man eine gewisse härte mitbringen wenn man tagtäglich mit armen viecherln zu tun hat aber tiere sterben zu lassen ohne sich darum zu kümmern ist schrecklich.
was ist das für ein zustand?? ja, es mag schon sein dass bei einem wurf auch ein schwaches kitten dabei ist aber ist dann ihr schicksal besiegelt?
nie im leben könnte ich sowas machen, ich würde alles tun um das kleine zu retten und wenn es trotzdem stirbt habe ich es wenigstens versucht.
aber wegzupacken und sterben zu lassen ist wirklich unter aller s..
klar muss man eine gewisse härte mitbringen wenn man tagtäglich mit armen viecherln zu tun hat aber tiere sterben zu lassen ohne sich darum zu kümmern ist schrecklich.
Hallo,
also die Zustände in diesem Tierheim sind schon seit Jahren - um es Gelinde auszudrücken - mangelhaft.
Früher hat es ein alter Mann zum Großteil selbst versorgt und das Heim hat in erster Linie von Spenden gelebt, mittlerweile ist es ein Landestierschutzheim, was die Zustände aber nicht besser macht.
Mich wundert das was beschrieben wurde nicht, ich hab es selbst schon mehrmals so erlebt. Meine Katze Selina habe ich auch dort rausgeholt, vor 6 Jahren. Sie war damals enorm abgemagert, ein Auge total verklebt, das nicht medizinisch versorgt wurde. Sie hat verängstigt in einem Minikäfig gesessen. Die Katzen dort haben keinerlei offene Räume, die 2, die dort sind, werden von 2 uralt Katzen bewohnt, die Stamminsassen sind.
Die Hunde hat man zumindest vor 1 Jahr noch besuchen durfen, auch dort sind die Zwinger katastrophal.
Trotzallem..auch die Arche Noah ist nicht besser..die wahren zwar nach außen den Anschein, aber ich hab lange ehrenamtlich dort mitgearbeitet und mir ein eigenes, sehr trauriges Bild davon gemacht..wenn 1000 von Babykatzen dort jährlich misteriös sterben, Ratten abgeschoben werden, weil sie angeblich nicht im Tierheim bleiben dürfen wegen des Gesundheitsamtes und Katzen sowie Hunde willkürlich vermittelt oder nicht vermittelt werden, immer zu wenig Geld da ist, viele Tiere verhungern und der Obmann und die Frau Direktor ein neues Auto fahren, fragt man sich auch WO das Geld hinfliesst...
Lg,
Nicole
also die Zustände in diesem Tierheim sind schon seit Jahren - um es Gelinde auszudrücken - mangelhaft.
Früher hat es ein alter Mann zum Großteil selbst versorgt und das Heim hat in erster Linie von Spenden gelebt, mittlerweile ist es ein Landestierschutzheim, was die Zustände aber nicht besser macht.
Mich wundert das was beschrieben wurde nicht, ich hab es selbst schon mehrmals so erlebt. Meine Katze Selina habe ich auch dort rausgeholt, vor 6 Jahren. Sie war damals enorm abgemagert, ein Auge total verklebt, das nicht medizinisch versorgt wurde. Sie hat verängstigt in einem Minikäfig gesessen. Die Katzen dort haben keinerlei offene Räume, die 2, die dort sind, werden von 2 uralt Katzen bewohnt, die Stamminsassen sind.
Die Hunde hat man zumindest vor 1 Jahr noch besuchen durfen, auch dort sind die Zwinger katastrophal.
Trotzallem..auch die Arche Noah ist nicht besser..die wahren zwar nach außen den Anschein, aber ich hab lange ehrenamtlich dort mitgearbeitet und mir ein eigenes, sehr trauriges Bild davon gemacht..wenn 1000 von Babykatzen dort jährlich misteriös sterben, Ratten abgeschoben werden, weil sie angeblich nicht im Tierheim bleiben dürfen wegen des Gesundheitsamtes und Katzen sowie Hunde willkürlich vermittelt oder nicht vermittelt werden, immer zu wenig Geld da ist, viele Tiere verhungern und der Obmann und die Frau Direktor ein neues Auto fahren, fragt man sich auch WO das Geld hinfliesst...
Lg,
Nicole
also, ich bin 2x in der woche in der arche und geh mit den hunden spazieren. gefüttert wird REICHLICH! hund und katz! für die hunde wird sogar gekocht und das riecht verdammt gut... im gegensatz zum th in der grabenstraße kann man sich dort frei bewegen und kann sich so selbst ein bild von den tieren machen. sie verstecken ihre schützlinge nicht. ich muss dir schon recht geben, daß die finanzen etwas undurchschaubar sind, aber mir geht es vorallem um die tiere und ich erleb seit 2 jahren eine wirklich engagierte hilfe. vorallem seitens der vielen hundespaziergänger, die sich nicht selten in arme, kranke hunde verlieben und ihnen dann doch noch einen schönen lebensabend bereiten.
@tascha
ja, du bist spaziergängerin...das ist was anderes, aber da siehst du nicht in die quarantäne stationen, oder?
da sieht man auch nicht in die versperrten räume, wo die ratten 2 jahre lang sich munter hin und her vermehrt hatten und in völlig versauten, sich von selbst kompostierenden käfigen gehaust haben.
ich habe damals im rahmen der rattenhilfe dort 3mal wöchentlich gearbeitet, es wurde nur versprochen.
fr.h. hat dort jahrzehnte lang ehrenamtlich gearbeitet und hat es gewagt sich auf unsere seite zu schlagen. sie hatte die katzen obsorge über und sie hat immer geweint, weil die katzenbabies wegsterben wie die fliegen und nie genügend futter da war.
wir haben versucht gegen die arche anzugehen, mit beweisen, mit fotos (ich hab noch zig fotos von dem rattenraum auf dem rechner), aber man ist chancenlos, weil der bürgermeister von graz die arche deckt.
solange man nur hilft und nicht hinterfragt ist man eh willkommen - frag mal in der arche nach was mit den ratten passiert ist, oder ruf mal hin an und frag ob es ratten zu vermitteln gibt,. sie werden garantiert nein sagen oder sich blöd stellen.
die ratten wurden nämlich alle kurz vor winterbeginn auf die strasse gesetzt und hätte sie i. nicht genommen, die alle tiere auffängt, die die arche net mehr will, wären sie uns unter den händen krepiert und ich red da nicht von 10 oder 20, bei unserer letzten zählung waren es 240 stück, nicht nach geschlechtern getrennt gehalten und dementsprechend gabs dann auch noch nachwuchs.
wir haben damals alle privat vermittelt, eine hütte für sie gebaut, spendengelder mobil gemacht - ich bin selbst bis nach deutschland gefahren um die ratten zu vermitteln...die arche hat keinen cent bezahlt geschweige denn futter zur verfügung gestellt!
ja, du bist spaziergängerin...das ist was anderes, aber da siehst du nicht in die quarantäne stationen, oder?
da sieht man auch nicht in die versperrten räume, wo die ratten 2 jahre lang sich munter hin und her vermehrt hatten und in völlig versauten, sich von selbst kompostierenden käfigen gehaust haben.
ich habe damals im rahmen der rattenhilfe dort 3mal wöchentlich gearbeitet, es wurde nur versprochen.
fr.h. hat dort jahrzehnte lang ehrenamtlich gearbeitet und hat es gewagt sich auf unsere seite zu schlagen. sie hatte die katzen obsorge über und sie hat immer geweint, weil die katzenbabies wegsterben wie die fliegen und nie genügend futter da war.
wir haben versucht gegen die arche anzugehen, mit beweisen, mit fotos (ich hab noch zig fotos von dem rattenraum auf dem rechner), aber man ist chancenlos, weil der bürgermeister von graz die arche deckt.
solange man nur hilft und nicht hinterfragt ist man eh willkommen - frag mal in der arche nach was mit den ratten passiert ist, oder ruf mal hin an und frag ob es ratten zu vermitteln gibt,. sie werden garantiert nein sagen oder sich blöd stellen.
die ratten wurden nämlich alle kurz vor winterbeginn auf die strasse gesetzt und hätte sie i. nicht genommen, die alle tiere auffängt, die die arche net mehr will, wären sie uns unter den händen krepiert und ich red da nicht von 10 oder 20, bei unserer letzten zählung waren es 240 stück, nicht nach geschlechtern getrennt gehalten und dementsprechend gabs dann auch noch nachwuchs.
wir haben damals alle privat vermittelt, eine hütte für sie gebaut, spendengelder mobil gemacht - ich bin selbst bis nach deutschland gefahren um die ratten zu vermitteln...die arche hat keinen cent bezahlt geschweige denn futter zur verfügung gestellt!
Du erinnerst mich sehr stark an meine Schwester :lol: Sie ist angehende Tierärztin und so engagiert wie du - zum mindest hat sie auch einen Minizoo, es laufen AUSGERECHNET immer ihr die herrenlosen Tiere zu und sie arbeitet auch mit dem Tierschutz zusammen.
:respekt: dass du das so konsequent und so lange schon durchziehst und ernst nimmst!
Hallo!
Also, das Grabenstraßentierheim ist bei weitem schlechter als die Arche Noah.
Lt mehreren Infos werden dort die Tiere auch nicht lange behalten, sondern werden "entsorgt"....
Liebe Nicole!
ich kenne die Geschichte, die ihr mit der Arche und mit frau Lang u. dem Oster erlebt habt, aber Du weißt auch, dass es mit den Katzen u. Hunden in der Arche nicht so aussieht.
Ich habe mit Claus endlose Dissis geführt, wegen der Arche, weil ihr immer so dagegen seid, wenns die Arche nicht gebe, dann hätten wir aber ein triftiges Problem. Denn dann würden viele Tiere auf der Straße sitzen.
Es ist leider noch immer so, dass Ratten von vielen Tierschutzvereinen nicht als vollwertiges Haustier genommen werden. Aber weil die Ratten schlecht behandelt worden sind, heisst es nicht, dass es mit den anderen Tieren auch so aussieht, ich war erst vor kurzem wieder drin und es war die Hölle los, x-Spaziergeher,
Ich bin zwar jedesmal schwerst depremiert, aber wie gesagt, wohin mit den Tieren, wenns die Arche nicht mehr gibt.
Auch wenn die Leute, die dahinterstecken vielleicht nicht die korrektesten Leute sind u. die Vermittlungen nicht immer korrekt ablaufen, sie helfen wenigstens...
Sind sich da nicht viele Vereine ähnlich? Ich bin seit ich 9-10 Jahre alt bin im Tierschutz tätig u. ich habe schon viel erlebt, bin aber noch immer froh, dass es die Arche gegeben hat, weil sonst wären viele Tiere schon elend krepiert...
Es ist schon traurig genug, dass es solche Heime gibt...
Und was mal war muss nicht mehr so sein.. , das ist jetzt Jahre her...
Die Arche und die Grabenstraße führen seit Jahren einen "Krieg"...
Ist noch nicht so lange her, dass diese Geschichte in der Zeitung war, bezüglich eingeschleuste Mitarbeiter etc...
Nicole, die Fotos gibts ja gar nicht mehr oder?
Also, das Grabenstraßentierheim ist bei weitem schlechter als die Arche Noah.
Lt mehreren Infos werden dort die Tiere auch nicht lange behalten, sondern werden "entsorgt"....
Liebe Nicole!
ich kenne die Geschichte, die ihr mit der Arche und mit frau Lang u. dem Oster erlebt habt, aber Du weißt auch, dass es mit den Katzen u. Hunden in der Arche nicht so aussieht.
Ich habe mit Claus endlose Dissis geführt, wegen der Arche, weil ihr immer so dagegen seid, wenns die Arche nicht gebe, dann hätten wir aber ein triftiges Problem. Denn dann würden viele Tiere auf der Straße sitzen.
Es ist leider noch immer so, dass Ratten von vielen Tierschutzvereinen nicht als vollwertiges Haustier genommen werden. Aber weil die Ratten schlecht behandelt worden sind, heisst es nicht, dass es mit den anderen Tieren auch so aussieht, ich war erst vor kurzem wieder drin und es war die Hölle los, x-Spaziergeher,
Ich bin zwar jedesmal schwerst depremiert, aber wie gesagt, wohin mit den Tieren, wenns die Arche nicht mehr gibt.
Auch wenn die Leute, die dahinterstecken vielleicht nicht die korrektesten Leute sind u. die Vermittlungen nicht immer korrekt ablaufen, sie helfen wenigstens...
Sind sich da nicht viele Vereine ähnlich? Ich bin seit ich 9-10 Jahre alt bin im Tierschutz tätig u. ich habe schon viel erlebt, bin aber noch immer froh, dass es die Arche gegeben hat, weil sonst wären viele Tiere schon elend krepiert...
Es ist schon traurig genug, dass es solche Heime gibt...
Und was mal war muss nicht mehr so sein.. , das ist jetzt Jahre her...
Die Arche und die Grabenstraße führen seit Jahren einen "Krieg"...
Ist noch nicht so lange her, dass diese Geschichte in der Zeitung war, bezüglich eingeschleuste Mitarbeiter etc...
Nicole, die Fotos gibts ja gar nicht mehr oder?
Hallo,
natürlich gibts die Bilder noch, nur nicht mehr online!
Das ganze ist 3 Jahre her, also nicht so lange. Selbstverständlich müssen die Tiere irgendwo hin, selbstverständlich leistet die Arche auch gute Dinge, aber du warst auch nicht in den Quarantäne Stationen, wo Claus und ich drin waren, weil die werden vor der Öffentlichkeit und auch den Spaziergängern verschlossen.
Wir haben selbst gesehen (und net nur wir, sondern noch ca. 10 andere Personen), dass zu wenig Futter da war und was Fr.H. und damals teilweise unter Tränen erzählt hat, weil sie jahrelang da gearbeitet hat, ist einfach nicht wegzudiskutieren oder schön zu reden. Das ist einfach Fakt!
Es steigen immer wieder Tierärzte aus der Arche aus, weil sie das nicht packen. So z.b. ein Grazer Tierarzt, bei dem meine beste Freundin ihre Tiere in Behandlung hat. Kranke Tiere werden teilweise immer noch nicht von gesunden separiert, erst dann kurzfristig, bevor die Tierärzte ihre Kontrollgänge machen.
Nur weils nach aussen hin toll aussieht, ist es das nicht wenn man beginnt zu hinterfragen!
Von der Tierheimleitung schreib ich jetzt besser gar nichts, wir hatten lange genug Zeit um uns ein Bild zu machen und mir persönlich ist es s******egal ob es sich um einen Hund, eine Katze oder eine Ratte handelt, es sind alles Tiere und das ist nun mal ein TIERHEIM und hat sich gefälligst um alle zu kümmern. Es werden Patenschaften für Kleintiere angeboten, die man übernehmen kann. Ja, wo sind denn die Kleintiere, wenn ich sie anschauen will? Muss ich bis nach Vasoldsberg gondeln um sie bei der privaten Auffangstation zu besuchen, wo sie von einer Dame gepflegt werden, die 2/3 des Aufwandes selbst bezahlen muss?
Es geht ja nicht darum, die Arche zuzusperren, sondern dass die Arche endlich beginnt transparent mit ihren Geldern zu wirtschaften und sich so um die Tiere zu kümmern, wie es in einem Tierheim sein sollte.
Ich kann die Fotos gerne öffentlich posten, weil die waren ja schon bis in der Öffentlichkeit und es hat auch nichts gebracht:
Man beachte die Grösse der Käfige...
Aufeinander gestapelte Käfige in einem Hundezwinger... Die Ratten waren natürlich alle zerbissen..
Hier der Raum nach unserer Putzaktion, die wir wöchentlich wiederholt haben, weil wenn wir alle Käfige durchhatten, konnten wir wieder von vorn beginnen:
LG,
Nicole
Ich muss selbst noch sagen, dass ich mich seit der Geschichte aus dem aktiven Tierschutz weitestgehend zurückgezogen habe. Es hat mich absolut überfordert und man fühlt sich irgendwann nur mehr hilflos. Ich hab selbst Ratten aufgenommen und aufgenommen und irgendwann sieht man sich nicht mehr raus.
Deshalb helfe ich jetzt nur mehr da, wo ich wirklich etwas bewirken kann, auf privater Ebene.
natürlich gibts die Bilder noch, nur nicht mehr online!
Das ganze ist 3 Jahre her, also nicht so lange. Selbstverständlich müssen die Tiere irgendwo hin, selbstverständlich leistet die Arche auch gute Dinge, aber du warst auch nicht in den Quarantäne Stationen, wo Claus und ich drin waren, weil die werden vor der Öffentlichkeit und auch den Spaziergängern verschlossen.
Wir haben selbst gesehen (und net nur wir, sondern noch ca. 10 andere Personen), dass zu wenig Futter da war und was Fr.H. und damals teilweise unter Tränen erzählt hat, weil sie jahrelang da gearbeitet hat, ist einfach nicht wegzudiskutieren oder schön zu reden. Das ist einfach Fakt!
Es steigen immer wieder Tierärzte aus der Arche aus, weil sie das nicht packen. So z.b. ein Grazer Tierarzt, bei dem meine beste Freundin ihre Tiere in Behandlung hat. Kranke Tiere werden teilweise immer noch nicht von gesunden separiert, erst dann kurzfristig, bevor die Tierärzte ihre Kontrollgänge machen.
Nur weils nach aussen hin toll aussieht, ist es das nicht wenn man beginnt zu hinterfragen!
Von der Tierheimleitung schreib ich jetzt besser gar nichts, wir hatten lange genug Zeit um uns ein Bild zu machen und mir persönlich ist es s******egal ob es sich um einen Hund, eine Katze oder eine Ratte handelt, es sind alles Tiere und das ist nun mal ein TIERHEIM und hat sich gefälligst um alle zu kümmern. Es werden Patenschaften für Kleintiere angeboten, die man übernehmen kann. Ja, wo sind denn die Kleintiere, wenn ich sie anschauen will? Muss ich bis nach Vasoldsberg gondeln um sie bei der privaten Auffangstation zu besuchen, wo sie von einer Dame gepflegt werden, die 2/3 des Aufwandes selbst bezahlen muss?
Es geht ja nicht darum, die Arche zuzusperren, sondern dass die Arche endlich beginnt transparent mit ihren Geldern zu wirtschaften und sich so um die Tiere zu kümmern, wie es in einem Tierheim sein sollte.
Ich kann die Fotos gerne öffentlich posten, weil die waren ja schon bis in der Öffentlichkeit und es hat auch nichts gebracht:
Man beachte die Grösse der Käfige...
Aufeinander gestapelte Käfige in einem Hundezwinger... Die Ratten waren natürlich alle zerbissen..
Hier der Raum nach unserer Putzaktion, die wir wöchentlich wiederholt haben, weil wenn wir alle Käfige durchhatten, konnten wir wieder von vorn beginnen:
LG,
Nicole
Ich muss selbst noch sagen, dass ich mich seit der Geschichte aus dem aktiven Tierschutz weitestgehend zurückgezogen habe. Es hat mich absolut überfordert und man fühlt sich irgendwann nur mehr hilflos. Ich hab selbst Ratten aufgenommen und aufgenommen und irgendwann sieht man sich nicht mehr raus.
Deshalb helfe ich jetzt nur mehr da, wo ich wirklich etwas bewirken kann, auf privater Ebene.
WOW - ich bewundere jeden der sich da engagiert und einsetzt!!! Ich sage ehrlich, dass ich es nicht könnte, wohl auch weil es mich traurig machen würde. All die traurigen Blicke und das Wissen, dass man sie nicht alle mitnehmen und versorgen kann 
Man weiß auch dass es oft so IST aber wenn man es nicht sieht, kann man es leichter verdrängen, das ist auch die Wahrheit.
Ich kenn mich da sehr wenig aus und kann daher auch nicht mitreden, aber ich persönlich finde es schade, dass es eine Art "Konkurrenzkampf" zwischen den beiden Tierheimen gibt, denn die sollten doch an einem Strang ziehen bzw sich mit solchen Dingen nicht die Zeit verschwenden?
Wie gesagt, ich ich kenne mich da nicht aus - und bewundere Leute, die da jeden Tag erschreckendes sehen und mitmachen und trotzdem nicht aufgeben :thumb: (von den verschiedenen Zuständen vor Ort einmal abgesehen, da das auch immer Ansichtssache ist)
Man weiß auch dass es oft so IST aber wenn man es nicht sieht, kann man es leichter verdrängen, das ist auch die Wahrheit.
Ich kenn mich da sehr wenig aus und kann daher auch nicht mitreden, aber ich persönlich finde es schade, dass es eine Art "Konkurrenzkampf" zwischen den beiden Tierheimen gibt, denn die sollten doch an einem Strang ziehen bzw sich mit solchen Dingen nicht die Zeit verschwenden?
Wie gesagt, ich ich kenne mich da nicht aus - und bewundere Leute, die da jeden Tag erschreckendes sehen und mitmachen und trotzdem nicht aufgeben :thumb: (von den verschiedenen Zuständen vor Ort einmal abgesehen, da das auch immer Ansichtssache ist)
Naja, Konkurenzkampf....das eine hat halt das andere Heim ausgerichtet und umgekehrt. Fakt ist, dass sich die 2 Heime nicht miteinander messen können, weil die Arche einfach viel grösser ist als das Tierheim in der Grabenstrasse und sie auch viel mehr Spendengelder und staatliche Unterstützungen zur Verfügung habe. Das ist sowas wie David und Goliath.
Lg,
Nicole
Lg,
Nicole
Ähh, der Oster hätte vor ein paar Wochen die Arche fast zumachen müssen u. das hab ich aus verlässlicher Quelle, weils ihm Geld gestrichen haben u. irgendeine Förderung auch nicht mehr kommen hätte sollen.
Das Grabenstraßentierheim ist ein staatliches Tierheim, dementsprechend sieht es aus u. dementsprechend schern die sich da, nämlich gar nicht :/
Und es gibt Gerüchte, dass dort willkürlich euthanasiert wird, wenn die Tiere nicht schnellstens nen Platz bekommen...
Das Grabenstraßentierheim ist ein staatliches Tierheim, dementsprechend sieht es aus u. dementsprechend schern die sich da, nämlich gar nicht :/
Und es gibt Gerüchte, dass dort willkürlich euthanasiert wird, wenn die Tiere nicht schnellstens nen Platz bekommen...