Eine Freundin von mir ist Heilpraktikerin. Als mein Hund nach seiner schwerden Hüft-OP nicht mehr anfing, auf seinen vier Pfoten zu laufen, sondern nur mehr auf drei und die Schulmedizin am Ende ihrer Weisheit war, weil die Physio nicht anschlug - hab ich mich an sie gewandt. Irgendwann hatte sie mal erwähnt, dass sie auch ihren Pferden und dem Hund schon einige Male helfen konnte, also dachte ich ich versuch's einfach mal.
Sie kam dann zu uns, ließ sich die ganze Krankheitsgeschichte genau schildern und trat auch mit Ronja, mit mir als "Mittelsmann" sozusagen, in Kontakt. Dabei kam dann heraus, dass Ronja das nötige Selbstvertrauen fehlt, um sich zu trauen, die kranke Pfote zu benutzen, dass sie über die Geschehnisse, die zu ihrer Verletzung führten nicht hinwegkommt und dass sie es letztendlich auch recht praktisch findet, weil ihr so ständig eine Welle des Mitleids entgegenschlägt.
Passend zu diesen Informationen stellte sie uns eine Bachblütenmischung zusammen und schrieb uns auch noch zwei verschiedene Globuli auf. Dazu zeigte sie uns noch ein paar Techniken aus dem Reiki, die ich dann an Ronja täglich anwenden konnte.
Das Ende vom Lied war, dass Ronja nach einer Woche herumlief wie neugeboren. Ich kann es mir nur so erklären, dass ein/zwei Sachen, die mir meine Freundin gezeigt und verschrieben hat, doch geholfen haben.
Ich hielt das immer für Hokus Pokus und kanns mir auch jetzt noch nicht recht eingestehen - aber irgendwas scheint dran zu sein.