S
shadow23
Guest
Hallo Fories!
Viele von Euch wissen ja, dass ich mich sehr für Kittenfriends engagiere und diesen Sommer "die Bude voll" mit Notfall-Kätzchen hatte/habe.
Schon so manches Mal war mir um die eine oder andere Angst und bang, denn das Schicksal meint es einfach nicht gut mit mir... Immer, aber wirklich IMMER wieder passiert den Kleinen irgendwas; ich warte quasi beim Aufwachen jeden Tag schon auf die nächste Katastrophe.
Da waren Melody und Nando im Mai, die durch die Giardien so geschwächt waren, dass sie beide fast gestorben wären, jeweils notfallmässig in die TK und über Nacht bleiben mussten.
Dann Orli und Pearl, die auch als Waisen- und somit Flaschenbabies zu mir kamen, und auch Giardien mitbrachten. Sie wurden dadurch auch geschwächt, zudem hatte Orli eine böse Augenentzündung damals. Pearlchen war einmal klinisch tot und wurde von mir wiederbelebt, bekam aber dadurch epileptische Anfälle. Wieder in die TK, wieder Sauerstoffkäfig, wieder dortbleiben. Und vor allem wieder teures Geld dortlassen...
Dann kamen Sissy und Tiffany, deren Brüderchen Urmel in meinen Händen auf dem Behandlungstisch gestorben ist :cry:
Sie hatten unglaublich schlimmer Augen, es hiess "wir öffnen die jetzt mal aber es schaut danach aus, als ob wir die rausoperieren müssen". Haben "wir" auch wieder hinbekommen, mit unzähligen Kontrollen in der TK.
Dann bekamen sie Katzenschnupfen mit den allerärgsten Geschwüren auf der Zunge. Sissy hatte die HALBE Zunge (von der Spitze aus bis mitten im Mund) wie unter einer riesigen Brandblase offen, Tiffany nur ganz gering weniger.
Ich fütterte sie mit der Spritze, bzw pinselte ihnen vor dem Fressen betäubende Tropfen auf die Zunge. Sie wurden immer schmäler, aber sie kamen durch.
Dann bekamen erst Pearl, dann Vivi die Seuche, und ich beinahe den Wahnsinn...
Wieder stündlich Fiebermessen, Globuli eingeben, Zwangsernähren.
Wieder kamen beide durch, entgegen den Prognosen der TÄ...
Dann Salems beinahe legendärer Balkonhüpfer... Aus dem VIERTEN Stock beisst er sich durchs Netz und fällt/springt, aber verletzt sich nicht! Aber zehn Tage später fällt er blöde vom Kratzbaum und führt sich auf, als hätte er sich das Gestell komplett gebrochen! :doh:
Wieder sofort zum Röntgen, is aber nix gebrochen. *puuuuhhhh* Aber sone fette Prellung tut ja auch ganz ordentlich weh, drum bekam er Schmerzmittel und Arnica Globuli.
So, und als wäre das nicht genug - mal davon abgesehen, dass ein ganz normaler Tag mit 11 und mehr Katzen auch viel fordert, denn die holen sich ihre Aufmerksamkeit schon, wenn sie meinen, sie brauchen sie...
Als wäre es eben nicht genug, fing Tiffany gestern an, zu erbrechen. Nicht mal so, wie alle Katzen tun, sondern irgendwie anders.
Zunächst hab ich dem nicht allzuviel Bedeutung beigemessen, denn auch von Giardien kann der obere Darm so gereizt werden, dass sie erbrechen. Aber beim ersten "Fleck" war was drin, was mich stutzig machte:
Die mittleren (Pearl, Orli, Sissy und Tiffany, aber auch Salem) waren, wenn ich Flaschenbanys hier hatte, ganz versessen darauf, die Flasche zu kauen, weil sie die Aufzuchtmilch so gern mögen.
Dabei haben sie mir ein paar mal - obwohl ich die Flasche immer noch besser versteckte - den oberen Sauger abgebissen. Also richtig durchgebissen und Stücke davon waren verschwunden. Bei einem Haushalt, wo 90% der Spielzeuge unter der Couch landen, vermutet man aber die fehlenden Teile ebenfalls unter derselben, nicht? :cry:
Tja, so ein Teil hat sie gestern eben erbrochen. Das arge daran ist, dass Xaver, der jüngste, schon mind, seit zwei Wochen keine Flasche mehr bekommen hat! :yike: :yike: :yike:
Die hat das Teil also mindestens seit zwei, vielleicht seit drei oder vier Wochen im Magen gehabt! :yike:
Das Teil, was vorn rauskam, war kein Problem. Aber sie hörte ja nicht auf, zu erbrechen. Nach Telefonat mit der TK bekam sie Tropfen, die aber das Geschehen nur für je 2-3 Std stoppten. Somit beschloss ich schon am späten vormittag, dass wir in die TK fahren würden, und nicht bis Montag warten.
Sie bekam dann auch noch leichtes Fieber, und so fuhr ich mit ihr in die Tierklinik. Ich komm mir schon total blöd vor, wie ne Mutter mit Münchhausen-by-Proxy-Syndrom (was sicher nicht der Fall ist)...
"Wir" legten ihr einen Venenzugang, nahmen etwas Blut für ein Blutbild ab, und sie bekam erst mal eine Infusion, weil sie schon gefährlich ausgetrocknet war. Dann machten wir ein normales Röntgen - Hätt ja sein können, dass man gleich was erkennt.
Dem war nicht so, und so wurde ihr, nachdem erst mal die Infusion ein wenig gelaufen war, Kontrastmittel eingeflösst, um zu sehen, ob ein Darmverschluss vorliegt.
Das wird dann einmal sofort, und dann alle 20-30 Minuten geröngt. Der Magen ist sehr gereizt, das sah man auch, die erste Passage durch Zwölffingerdarm und den allerersten Teil des Dünndarmes war auch flott erreicht, aber dann stockte es. Noch eine Kontrollaufnahme auf dem Rücken liegend, hoffend, dass es bereits der Dickdarm sei (weniger gefährlich). Hoffnung umsonst, es war ein Verschluss des Dünndarms.
Da sie sich durch die Infusion Gott sei Dank kreislaufmässig stabilisiert hatte, wurde sie sofort in Narkose gelegt und dann operiert. Ich wurde heimgeschickt, ist ja klar.
Meine süsse Tiffany hat alles ganz ganz tapfer ertragen bzw hingenommen. Sie ist die ganze Zeit (waren über 2 Std) auf meinem Schoss gelegen, hat geschnurrt und getretelt, und war so brav :wub: :cry:
Geschnurrt hat sie bestimmt auch, um sich zu beruhigen, aber sie hat sich auch ganz fest an mich gepresst, wie um Schutz zu suchen.
Es tut mir so weh, weil ich mich schuldig fühle. Mir ist schon klar, dass es bei so vielen Kitten und so gut wie KEINER Nacht Durchschlafen seit 1.5. (!!!) schlicht unmöglich ist, JEDES Ungeschick zu vermeiden. Dennoch ist es für ich ganz ganz schlimm, dass das passiert ist...
Noch schlimmer ist aber, dass es uns (Kittenfriends) in einer Phase trifft, in der wir uns so hohe Tierarztrechnungen gar nicht leisten können!
Grade dieses Jahr war kostenrechnungsmässig eine Katastrophe! :cry:
Zig kranke Katzerln, teilweise schwer kranke, die noch dazu halbe Ewigkeiten auf ein gutes neues Zuhause warten müssen...
Und diese OP jetzt wird wohl so zwischen 750 und 1000 Euro kosten :yike: :unsure:
Wenn ich nicht finanziell grad selber desaströs katastrophal dastünde, würde ich die Kosten am liebsten selber tragen. Ist aber absolut undenkbar, ich steh mit einem Fuss schon IM Abgrund... Und das beschreibt nur meine Finanzen, von meinen Nerven red ich noch gar nicht...
Jedenfalls, um zum Punkt zu kommen:
Kittenfriends braucht Geld, um Tiffanys Not-OP bezahlen zu können.
Wir müssen wieder mal um Spenden bitten, anders gehts nicht, so leid es mir tut.
Bitte bitte helft uns! Spendet, und wenns nur wenige Euros sind, jeder Cent zählt!
Zu Tiffanys Zustand:
Der Fremdkörper, der den Darm verstopfte, konnte zum Glück durch ein Eröffnen des Darms rausgeholt werden, es musste KEIN Teil des Darms entfernt werden. Das ist gut, weil es die vermutliche Dauer der Heilung verringert.
Sie darf nun einige Tage gar nichts zu sich nehmen, wird nur infundiert. Es gibt auch "Nahrung für die intravenöse Ernährung", aber selbst das darf sie jetzt erst mal nicht haben, sie bekommt nur Elektrolyte. Sie ist aber aus der Narkose "gut" aufgewacht. Morgen darf ich in der Früh anrufen und evtl besuchen fahren, und je nach dem, wie sie sich entwickelt, darf sie morgen abend heim. Sie muss dann - unter anderem wegen dem Schnitt am Bauch, aber auch weil sie nichts fressen darf - erst mal im grossen Transporter "wohnen" (der ist aber wirklich gross), aber sie ist wenigstens in der gewohnten Umgebung...
Bitte drückt ihr die Daumen, dass sie wieder ganz gesund wird!
Nachtrag: Die Kontonummer, damit nicht jeder auf der KF-HP nachsehen muss:
Unsere Vereinskontonummer lautet: 28315100002 BLZ: 20111 Erste Bank
Kontoname: Kittenfriends-JV
Natürlich könnt Ihr auch aus dem Ausland spenden
IBAN:AT662011128315100002 BIC/SWIFT:GIBAATWW
Liebe Grüsse
Silke (völlig neben der Spur...)
Viele von Euch wissen ja, dass ich mich sehr für Kittenfriends engagiere und diesen Sommer "die Bude voll" mit Notfall-Kätzchen hatte/habe.
Schon so manches Mal war mir um die eine oder andere Angst und bang, denn das Schicksal meint es einfach nicht gut mit mir... Immer, aber wirklich IMMER wieder passiert den Kleinen irgendwas; ich warte quasi beim Aufwachen jeden Tag schon auf die nächste Katastrophe.
Da waren Melody und Nando im Mai, die durch die Giardien so geschwächt waren, dass sie beide fast gestorben wären, jeweils notfallmässig in die TK und über Nacht bleiben mussten.
Dann Orli und Pearl, die auch als Waisen- und somit Flaschenbabies zu mir kamen, und auch Giardien mitbrachten. Sie wurden dadurch auch geschwächt, zudem hatte Orli eine böse Augenentzündung damals. Pearlchen war einmal klinisch tot und wurde von mir wiederbelebt, bekam aber dadurch epileptische Anfälle. Wieder in die TK, wieder Sauerstoffkäfig, wieder dortbleiben. Und vor allem wieder teures Geld dortlassen...
Dann kamen Sissy und Tiffany, deren Brüderchen Urmel in meinen Händen auf dem Behandlungstisch gestorben ist :cry:
Sie hatten unglaublich schlimmer Augen, es hiess "wir öffnen die jetzt mal aber es schaut danach aus, als ob wir die rausoperieren müssen". Haben "wir" auch wieder hinbekommen, mit unzähligen Kontrollen in der TK.
Dann bekamen sie Katzenschnupfen mit den allerärgsten Geschwüren auf der Zunge. Sissy hatte die HALBE Zunge (von der Spitze aus bis mitten im Mund) wie unter einer riesigen Brandblase offen, Tiffany nur ganz gering weniger.
Ich fütterte sie mit der Spritze, bzw pinselte ihnen vor dem Fressen betäubende Tropfen auf die Zunge. Sie wurden immer schmäler, aber sie kamen durch.
Dann bekamen erst Pearl, dann Vivi die Seuche, und ich beinahe den Wahnsinn...
Wieder stündlich Fiebermessen, Globuli eingeben, Zwangsernähren.
Wieder kamen beide durch, entgegen den Prognosen der TÄ...
Dann Salems beinahe legendärer Balkonhüpfer... Aus dem VIERTEN Stock beisst er sich durchs Netz und fällt/springt, aber verletzt sich nicht! Aber zehn Tage später fällt er blöde vom Kratzbaum und führt sich auf, als hätte er sich das Gestell komplett gebrochen! :doh:
Wieder sofort zum Röntgen, is aber nix gebrochen. *puuuuhhhh* Aber sone fette Prellung tut ja auch ganz ordentlich weh, drum bekam er Schmerzmittel und Arnica Globuli.
So, und als wäre das nicht genug - mal davon abgesehen, dass ein ganz normaler Tag mit 11 und mehr Katzen auch viel fordert, denn die holen sich ihre Aufmerksamkeit schon, wenn sie meinen, sie brauchen sie...
Als wäre es eben nicht genug, fing Tiffany gestern an, zu erbrechen. Nicht mal so, wie alle Katzen tun, sondern irgendwie anders.
Zunächst hab ich dem nicht allzuviel Bedeutung beigemessen, denn auch von Giardien kann der obere Darm so gereizt werden, dass sie erbrechen. Aber beim ersten "Fleck" war was drin, was mich stutzig machte:
Die mittleren (Pearl, Orli, Sissy und Tiffany, aber auch Salem) waren, wenn ich Flaschenbanys hier hatte, ganz versessen darauf, die Flasche zu kauen, weil sie die Aufzuchtmilch so gern mögen.
Dabei haben sie mir ein paar mal - obwohl ich die Flasche immer noch besser versteckte - den oberen Sauger abgebissen. Also richtig durchgebissen und Stücke davon waren verschwunden. Bei einem Haushalt, wo 90% der Spielzeuge unter der Couch landen, vermutet man aber die fehlenden Teile ebenfalls unter derselben, nicht? :cry:
Tja, so ein Teil hat sie gestern eben erbrochen. Das arge daran ist, dass Xaver, der jüngste, schon mind, seit zwei Wochen keine Flasche mehr bekommen hat! :yike: :yike: :yike:
Die hat das Teil also mindestens seit zwei, vielleicht seit drei oder vier Wochen im Magen gehabt! :yike:
Das Teil, was vorn rauskam, war kein Problem. Aber sie hörte ja nicht auf, zu erbrechen. Nach Telefonat mit der TK bekam sie Tropfen, die aber das Geschehen nur für je 2-3 Std stoppten. Somit beschloss ich schon am späten vormittag, dass wir in die TK fahren würden, und nicht bis Montag warten.
Sie bekam dann auch noch leichtes Fieber, und so fuhr ich mit ihr in die Tierklinik. Ich komm mir schon total blöd vor, wie ne Mutter mit Münchhausen-by-Proxy-Syndrom (was sicher nicht der Fall ist)...
"Wir" legten ihr einen Venenzugang, nahmen etwas Blut für ein Blutbild ab, und sie bekam erst mal eine Infusion, weil sie schon gefährlich ausgetrocknet war. Dann machten wir ein normales Röntgen - Hätt ja sein können, dass man gleich was erkennt.
Dem war nicht so, und so wurde ihr, nachdem erst mal die Infusion ein wenig gelaufen war, Kontrastmittel eingeflösst, um zu sehen, ob ein Darmverschluss vorliegt.
Das wird dann einmal sofort, und dann alle 20-30 Minuten geröngt. Der Magen ist sehr gereizt, das sah man auch, die erste Passage durch Zwölffingerdarm und den allerersten Teil des Dünndarmes war auch flott erreicht, aber dann stockte es. Noch eine Kontrollaufnahme auf dem Rücken liegend, hoffend, dass es bereits der Dickdarm sei (weniger gefährlich). Hoffnung umsonst, es war ein Verschluss des Dünndarms.
Da sie sich durch die Infusion Gott sei Dank kreislaufmässig stabilisiert hatte, wurde sie sofort in Narkose gelegt und dann operiert. Ich wurde heimgeschickt, ist ja klar.
Meine süsse Tiffany hat alles ganz ganz tapfer ertragen bzw hingenommen. Sie ist die ganze Zeit (waren über 2 Std) auf meinem Schoss gelegen, hat geschnurrt und getretelt, und war so brav :wub: :cry:
Geschnurrt hat sie bestimmt auch, um sich zu beruhigen, aber sie hat sich auch ganz fest an mich gepresst, wie um Schutz zu suchen.
Es tut mir so weh, weil ich mich schuldig fühle. Mir ist schon klar, dass es bei so vielen Kitten und so gut wie KEINER Nacht Durchschlafen seit 1.5. (!!!) schlicht unmöglich ist, JEDES Ungeschick zu vermeiden. Dennoch ist es für ich ganz ganz schlimm, dass das passiert ist...
Noch schlimmer ist aber, dass es uns (Kittenfriends) in einer Phase trifft, in der wir uns so hohe Tierarztrechnungen gar nicht leisten können!
Grade dieses Jahr war kostenrechnungsmässig eine Katastrophe! :cry:
Zig kranke Katzerln, teilweise schwer kranke, die noch dazu halbe Ewigkeiten auf ein gutes neues Zuhause warten müssen...
Und diese OP jetzt wird wohl so zwischen 750 und 1000 Euro kosten :yike: :unsure:
Wenn ich nicht finanziell grad selber desaströs katastrophal dastünde, würde ich die Kosten am liebsten selber tragen. Ist aber absolut undenkbar, ich steh mit einem Fuss schon IM Abgrund... Und das beschreibt nur meine Finanzen, von meinen Nerven red ich noch gar nicht...
Jedenfalls, um zum Punkt zu kommen:
Kittenfriends braucht Geld, um Tiffanys Not-OP bezahlen zu können.
Wir müssen wieder mal um Spenden bitten, anders gehts nicht, so leid es mir tut.
Bitte bitte helft uns! Spendet, und wenns nur wenige Euros sind, jeder Cent zählt!
Zu Tiffanys Zustand:
Der Fremdkörper, der den Darm verstopfte, konnte zum Glück durch ein Eröffnen des Darms rausgeholt werden, es musste KEIN Teil des Darms entfernt werden. Das ist gut, weil es die vermutliche Dauer der Heilung verringert.
Sie darf nun einige Tage gar nichts zu sich nehmen, wird nur infundiert. Es gibt auch "Nahrung für die intravenöse Ernährung", aber selbst das darf sie jetzt erst mal nicht haben, sie bekommt nur Elektrolyte. Sie ist aber aus der Narkose "gut" aufgewacht. Morgen darf ich in der Früh anrufen und evtl besuchen fahren, und je nach dem, wie sie sich entwickelt, darf sie morgen abend heim. Sie muss dann - unter anderem wegen dem Schnitt am Bauch, aber auch weil sie nichts fressen darf - erst mal im grossen Transporter "wohnen" (der ist aber wirklich gross), aber sie ist wenigstens in der gewohnten Umgebung...
Bitte drückt ihr die Daumen, dass sie wieder ganz gesund wird!
Nachtrag: Die Kontonummer, damit nicht jeder auf der KF-HP nachsehen muss:
Unsere Vereinskontonummer lautet: 28315100002 BLZ: 20111 Erste Bank
Kontoname: Kittenfriends-JV
Natürlich könnt Ihr auch aus dem Ausland spenden
IBAN:AT662011128315100002 BIC/SWIFT:GIBAATWW
Liebe Grüsse
Silke (völlig neben der Spur...)