W
Wuckie
Guest
hallo!
ich möchte gern Eure Meinungen dazu wissen:
Meine Gedanken zu dem Thema:
Es ist ja so, dass unzählige Tiere in Pflegefamilien/ TH etc. einen guten Platz suchen, und es ja durch die Kittenschwemme etc. immer mehr werden.
Ich habe gehört, dass Tierschutzorganisationen und Vereine ( Bei Tierheimen weiß ich das nicht ) generell ( bitte berichtigen ) ihre Tiere an Personen vermitteln, die bestimmte kriterien erfüllen müssen.
Nun ich finde es gibt 2 Kriterien über die sich streiten lässt:
1.) gesicherter Freigang ist vonnöten
2.) Impfungen müssen regelmäßig durchgeführt werden (also jährlich)
1.) 95 % der Leute kennen "gesicherten Freigang" nicht, und sind auch nicht bereit ihren Garten aufwendig einzuzäunen, da ihre bisherigen Katzen großteils eines natürlichen Todes gestorben sind, und sie am Land wohnen. Am land wohnen heißt auch nicht unbedingt, einen Bauern mit Mähdrescher als Nachbarn zu haben. und natürlich sehen sie es auch nicht ein, ihre Katzen ins Haus zu sperren, wenn keine stark befahrene Hauptstraße daneben ist.
Deswegen sind es aber keine schlechten potenziellen Besitzer, oder?
natürlich wäre das Optimum ein gesicherter Freigang, doch mal ehrlich, wieviele Leute kennt Ihr, die sowas haben? abgesehen von Foris
Ich finde das schon sehr schwer zu beurteilen. Angesichts der Plätze, die hier potenziell vorhanden wären, und den Massen an Katzen, die einen Platz brauchen, denke ich, dass man darüber nachdenken sollte.
Die Tatsache, dass hier viele ihre Pfleglinge natürlich in Sicherheit wissen möchten, und viel Herzblut investiert worden ist, ist natürlich ein verständliches Gegenargument.
Doch was passiert mit Katzen, die in Pflege sind, und dann letztendlich keinen Platz bekommen, die kommen doch ins Tierheim, oder? Und in einem Käfig zu sitzen ist sicher kein lebenswertes Leben, auch nicht angesichts der Gefahr eines Unfalls.
2.) Die Impfung ist doch verpflichtend, oder? Muss die jedes Jahr aufgefrischt werden? bzw. wird das verlangt? Angesichts der Studien, die mittlerweile auch bei uns Gehör gefunden haben, ist dies allerdings unnötig bzw. sogar kontraproduktiv ( impfsarkom ) Das ist doch auch Meinungssache und sollte nicht darüber entscheiden ob ich jemanden ein Tier vorenthalte..
Ich weiß jetzt nicht ob alles was ich hier geschrieben habe wirklich richtig ist, also bitte ich um verbesserung. Wie seht ihr das? Wird da nicht zu hart geurteilt?
Ich hätte ein paar Familien an der Hand, die Tiere aufnehmen würden, udn sich wirklich bemühen um ihre Freigänger, doch sie würden keine Umbaumaßnahmen vornehmen, einfach, weils bisher auch gut geklappt hat!
LG
ich möchte gern Eure Meinungen dazu wissen:
Meine Gedanken zu dem Thema:
Es ist ja so, dass unzählige Tiere in Pflegefamilien/ TH etc. einen guten Platz suchen, und es ja durch die Kittenschwemme etc. immer mehr werden.
Ich habe gehört, dass Tierschutzorganisationen und Vereine ( Bei Tierheimen weiß ich das nicht ) generell ( bitte berichtigen ) ihre Tiere an Personen vermitteln, die bestimmte kriterien erfüllen müssen.
Nun ich finde es gibt 2 Kriterien über die sich streiten lässt:
1.) gesicherter Freigang ist vonnöten
2.) Impfungen müssen regelmäßig durchgeführt werden (also jährlich)
1.) 95 % der Leute kennen "gesicherten Freigang" nicht, und sind auch nicht bereit ihren Garten aufwendig einzuzäunen, da ihre bisherigen Katzen großteils eines natürlichen Todes gestorben sind, und sie am Land wohnen. Am land wohnen heißt auch nicht unbedingt, einen Bauern mit Mähdrescher als Nachbarn zu haben. und natürlich sehen sie es auch nicht ein, ihre Katzen ins Haus zu sperren, wenn keine stark befahrene Hauptstraße daneben ist.
Deswegen sind es aber keine schlechten potenziellen Besitzer, oder?
natürlich wäre das Optimum ein gesicherter Freigang, doch mal ehrlich, wieviele Leute kennt Ihr, die sowas haben? abgesehen von Foris
Ich finde das schon sehr schwer zu beurteilen. Angesichts der Plätze, die hier potenziell vorhanden wären, und den Massen an Katzen, die einen Platz brauchen, denke ich, dass man darüber nachdenken sollte.
Die Tatsache, dass hier viele ihre Pfleglinge natürlich in Sicherheit wissen möchten, und viel Herzblut investiert worden ist, ist natürlich ein verständliches Gegenargument.
Doch was passiert mit Katzen, die in Pflege sind, und dann letztendlich keinen Platz bekommen, die kommen doch ins Tierheim, oder? Und in einem Käfig zu sitzen ist sicher kein lebenswertes Leben, auch nicht angesichts der Gefahr eines Unfalls.
2.) Die Impfung ist doch verpflichtend, oder? Muss die jedes Jahr aufgefrischt werden? bzw. wird das verlangt? Angesichts der Studien, die mittlerweile auch bei uns Gehör gefunden haben, ist dies allerdings unnötig bzw. sogar kontraproduktiv ( impfsarkom ) Das ist doch auch Meinungssache und sollte nicht darüber entscheiden ob ich jemanden ein Tier vorenthalte..
Ich weiß jetzt nicht ob alles was ich hier geschrieben habe wirklich richtig ist, also bitte ich um verbesserung. Wie seht ihr das? Wird da nicht zu hart geurteilt?
Ich hätte ein paar Familien an der Hand, die Tiere aufnehmen würden, udn sich wirklich bemühen um ihre Freigänger, doch sie würden keine Umbaumaßnahmen vornehmen, einfach, weils bisher auch gut geklappt hat!
LG