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Wieder eine 2. Katze aufnehmen?

Dada68

Katzenjunges
Vor Jahren bin ich an einer schweren Depression erkrankt. Nach gut zwei Jahren war ich medikamentös so gut eingestellt, so dass ich meinen Alltag wieder halbwegs im Griff hatte. Natürlich war da immer noch dann und wann dieses tiefe Loch, aber auch dann und wann wieder ein Licht. So ein Licht war auch die ungewöhnliche Begegnung mit einer trächtigen Katze bei Freunden von mir. Es ging mir an diesem Tag nicht sehr gut und als die Tränen schon wieder zu fliesen begonnen haben kam dieses schwarze flauschige Etwas auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoss und begann zu schnurren, ihr Köpfchen in meinen Armen vergraben. Innerhalb von wenigen Minuten war ich ruhig, beruhigt, ja sogar irgendwie glücklich und mir war klar, dass ich dieses Gefühl wieder haben möchte.
Mein Freund und ich haben uns dann intensiv damit beschäftigt (Bücher, Internet, Gespräche mit Freunden) ein schönes zu Hause für unsere zwei „Kinder“ zu schaffen. Wir lebten damals noch in der Großstadt und haben unsere Wohnung zu einer Katzenwohnung umfunktioniert, in der auch Menschen leben dürfen. Kapserl und Pezi, ein Kater und eine Katze aus dem Wurf des flauschigen Etwas kamen dann im Herbst 2009 zu uns. Es dauerte keine vier Monate und ich konnte beginnen, meine Medikamente gegen meine Despression abzusetzen. Ich bin ihnen so unglaublich dankbar, diesen wunderbaren Wesen für die Liebe die sie mir geschenkt haben, die Treue und die Zuversicht.
Vor etwas mehr als einem halben Jahr sind wir dann aufs Land gezogen. Es war klar, dass wir eine Wohnung suchten, die es unseren beiden Lieblingen ermöglichte, einmal richtiges Gras unter ihren Pfoten spüren zu können und ihnen einen für sie natürlich Umgebung zu schaffen. Auch wenn ich davon überzeugt war, dass sie glückliche Wohnungskatzen waren. Sie haben sich auch recht bald sehr wohl in ihrem neuen zu Hause gefühlt, wie die beiden Fellnasen so oder so nie Probleme machten. Wir oft haben mein Mann und ich uns darüber unterhalten, welches großes Glück wir mit den beiden haben. Beide waren natürlich gechipt und hatten auch eine entsprechende Katzenklappe, damit keine anderen Katzen in ihre Wohnung konnten (wir leben heute in einer Umgebung mit vielen Katzen rundherum). Sie haben waren, gerade im Sommer, auch wirklich gerne in der Sonne, aber letztlich waren sie nie lange weg – geschweige denn über Nacht. Da mussten sich mein Mann und ich immer etwas verkrümmen, damit die beiden zwischen und schlafen konnten. Vor allem mein Kater entwickelte sich mehr und mehr zum Schmuser und war immer in meiner Nähe. Wenn ich abends etwas später ins Bett gegangen bin hat er sich aufs Bett gesetzt und so lange miaut, bis ich gekommen bin. Das fanden auch Besucher immer wieder lustig, die dann wohl wussten, dass es Zeit wird zu gehen. Ich könnte Bücher füllen über die Freuden, die uns unsere beiden Katzen gemacht haben, mein Herz ist so voll von liebevollen Erinnerungen an die zwei, wenn sie zusammengekuschelt in einer ihrer zahllosen Mulden lagen.
Bis vor vier Wochen: Nach dem Abendessen gingen beide noch kurz raus, um ihr Geschäft zu verrichten und kurz ihr kleines Revier zu kontrollieren. An diesem Abend kam aber nur mehr die Katze nach Hause. Von Kasperl fehlt seither jede Spur. Ich glaub ich brauche nicht zu erwähnen, was wir alles auf die Beine gestellt habe, um ihn wieder zu finden. Über 100 Plakate aufgehängt, wirklich große Inserate geschaltet, jeden Abend suchen gegangen, kein Keller in der Umgebung blieb unkontrolliert, ja sogar im Radio haben wir „Sprechzeit“ gekauft, um um Hinweise zu bitten. Wir haben ihn nie mehr wieder gesehen.
In diesem Forum muss ich über den Schmerz wohl niemanden berichten. Die Trauer will auch kein Ende nehmen. Unsere Katze Pezi gibt tröstet mich so gut sie kann, obschon sie eigentlich immer etwas mehr auf meine Mann fixiert ist. Wie es ihr geht kann ich leider nicht sagen oder deuten. Sie zieht ganz normal ihre Kreise, hält ihre gewohnten Wege ein und macht keinen suchenden oder trauernden Eindruck.

Jetzt komm ich zur meiner eigentlichen Frage: ( bitte verzeiht meine lange Vorgeschichte, aber sie gehört irgendwie dazu und auch wenn es sehr weh getan hat dies niederzuschreiben, hat es auch ein bisserl gut getan.) Wir fragen uns, ob wir wieder einer zweiten Katze ein neues zu Hause schenken sollen. Pezi ist jetzt 2 ½ Jahre alt und ich denke recht verträglich. Aber ich möchte ihr keinen Stress antun, dass sie sich an eine andere, ihr völlig fremden Katze gewöhnen oder ihr Heim teilen muss. Vielleicht ist sie lieber alleine – man sagt ja, dass Katzen eigentlich Einzelgänger sind. Ist es nicht einfach egoistisch von mir, weil ich hoffe, so der Trauer etwas zu entkommen?
Was sind Eure Erfahrungen? & Danke fürs zuhören!
Dada
 

Solyong

Hauskatze
Liebe Dada,
Es tut mir sehr Leid, dass Ihr Euern Kasperl (noch) nicht wieder habt. Trotz aller Trauer - gebt nicht auf, ihn zu suchen, es sind schon Katzen nach mehreren Monaten wiedergefunden worden. Zum Thema 2. Katze - Katzen sind bitte von Natur aus keine Einzelgänger, wenn sie es sind, wurden sie durch falsche Haltung dazu gemacht. Ich finde, Pezi ist viel zu jung, um alleine zu bleiben. Ich würde nach einer Katze suchen, die im Charakter ähnlich wie Kasperl ist - ungefähr gleich alt oder auch etwas jünger. Bei der Zusammenführung brauchst Du natürlich Geduld - Pezi wird der/dem Neuen nicht gleich "um den Hals fallen", aber mit der Zeit sicher einen neuen kätzischen Gefährten schätzen lernen. In der Kennenlernphase wäre es auch besser, Pezi einige Zeit im Haus zu behalten, bis sich die beiden an einander gewöhnt haben. Sollte Kasperl wieder auftauchen, sollte das neue Katzi dann halt auch bleiben dürfen. Ich wünsche Dir alles Gute bei der Suche sowohl nach einer neuen Katze als auch nach Kasperl.
 

Dada68

Katzenjunges
Liebe Solyong,
danke für deine herzliche Antwort! Und ich werde deinen liebevollen "Rat" sicher befolgen. Weiter nach Kapserl suchen und auch mal das Tierheim besuchen. Kapserl wird immer einen Platz haben - nicht nur in meinem Herzen!
Habe aber wirklich oft gelesen (auch bei Katzen die abzugeben sind), dass sie als Einzeltiere gehalten werden sollen. Daher meine Unsicherheit!
danke nochmal für Deine Reaktion!
alles Liebe Dir und deinen Schnurris!
Dada
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
nönö
katzen sind keine einzeltiere
es gibt ganz vereinzelt katzen die es vorziehen ohne kätzische gesellschaft zu leben
und die sich eben alleine wohler fühlen
aber das ist wirklich ne ausnahme

baba
marion
 

Cello

Hauskatze
ich würde den garten absichern, damit dir nicht weitere katzen verschwinden...

da es ganz offensichtlich gefahren in der umgebung gibt.
 

Dada68

Katzenjunges
Liebe Cello,
das mit dem Garten absichern geht leider nicht - der Garten gehört uns nicht und wird von einer ganzen Hausgemeinschaft genutzt. Ein Zaun umgibt zwar das Gelände, aber die Katzen (in unserer Hausanlage wohnen sicher 8 Katzen) finden immer ein Loch, um durch den Zaun zu krichen. Von unseren Nachbarn, die schon länger in der Wohnanlage leben, wir die Umgebung als "eher" sicher beurteilt - sonst hätten wir die Beiden nie rausgelassen. Die nächsten Tage ist er wieder in der Zeitung - wir geben nicht auf. Was mir halt so Sorgen macht ist, dass er ja gechippt ist - wenn ihn jemand schon gefunden hätte, hätte man uns auch schon gefunden...... er soll einfach nicht leiden müssen!
lg
dada
 

Cello

Hauskatze
darauf würde ich jetzt nicht allzu viel wetten, dass der chip was hilft...

der hilft nur, wenn jemand den besitzer finden WILL... nicht einmal alle tierheime untersuchen hauskatzen auf einen chip, habe ich mir sagen lassen.

kann gut sein, dass er irgendwo etwas weiter weg zum futter kommt (viele katzenbesitzer und sogar nicht-katzenbesitzer haben katzenfutter im garten stehen...) oder dass er jemand zugelaufen ist, der ihn nicht wieder hergeben will...

hoffentlich findet ihr ihn wieder :knuddel:
 

Dada68

Katzenjunges
Ach Cello - so sehr hoff ich das auch! Wenn es nur endlich aufhören würde so unendlich weh zu tun! Und auch die Sorge um die Pezi, dass sie jetzt so einsam ist. Manchmal denk ich mir, dass ich am besten gar keine Katze mehr habe .... so viel Verzweiflung!


.... wenn ich nur wüsste, was mit ihm ist? ..... wenn ich wengistens begraben dürfte..... aber diese ungewissheit macht mich fertig!

lg
dada
 

Cello

Hauskatze
ich kenne das, unsere katze, die wir hatten, als ich klein war, haben wir auf die art verloren... haben nie erfahren, was aus ihr geworden ist.

auch die verzweiflung - als viola im jänner gehen musste, habe ich verstanden, warum viele leute nach dem tod eines haustieres keines mehr nehmen...

andererseits machen sie so viel freude :liebkatz:

und - mein bruder hat seinen kater nach 7 wochen wieder bekommen - stand auf einmal vor der türe, aufs halbe gewicht abgemagert, aber gesund!

vielleicht findest du dein katerchen ja doch noch wieder...

man sagt, dass man nach dem verlust einer katze erst nach ca. 2 - 3 monaten eine neue nehmen soll, also hast du ja noch zeit.

bei tierärzten in der umgebung hast du nachgefragt?
 

Dada68

Katzenjunges
Danke Cello für deine aufmunternden Worten! Es tut doch immer wieder gut, von den vielen Wundern zu hören.

Was die Frage nach den Tierärtzen betrifft - im Umkreis von 50 Kilometer gibt es keinen Tierarzt/in, die nicht ein Foto und Chipcode von mir bekommen hat - keine Tierstation - auch Polizei und Straßenmeisterei sind informiert (auch wenn es gerade die Polizei so gar nicht interessiert hat). Keine Zeitung, die wir nicht informiert haben und auch inseriert haben. Ich hab mittlerweile eine "Datenbank" mit über 80 Kontakten ...... es fehlt wirklich jede Spur.

Was ich übrigens auch nicht wusste ist, dass man 2-3 Monate warten sollte, bis man wieder eine neue Katze aufnimmt. Da hätte ich sicher wieder was falsch gemacht!

Wir haben uns auf alle Fälle dazu entschlossen, unsere Prinzessin nicht alleine zu lassen. Werden und jetzt dann auch mal im Tierheim erkundigen.

*umärmel* und *drück*
dada
 

Dada68

Katzenjunges
So ging es weiter und immer noch jede Menge Fragen

Ich hab mich lange an der Hoffnung festgehalten und den vielen Geschichten, die von Katzen und Katern erzählen, die nach vielen Wochen wieder zurückgekommen sind. Kasperl ist auch nach bald 3 Monaten noch nicht zurückgekommen. Er wird immer einen Platz hier haben und ich werde nie aufhören zu hoffen, dass er eines Tages wieder da sein wird. Aber: Es wird ernst mit der Frage, ob eine zweite Katze ja oder nein. Die Frage stellt sich umso mehr, als dass unser Mäderl sich verändert hat. Hat sie anfangs noch nach ihrem Bruder gesucht, hab ich heute das Gefühl, dass sie es genießt, die volle Aufmerksamkeit für sich zu haben. Sie schläft nur mehr an jenen Plätzen, wo er früher immer geschlafen hat, hat so manche Eigenschaften von ihm übernommen (wie beispielsweise lautstarkes Miauen – was sie früher nie gemacht hat, aber er) und scheint glücklich zu sein, dass Bett ganz alleine für sich zu haben. Kasperl war meist vor ihr im Bett – dann ist sie oft, nicht immer, wieder abgezogen. Heut ist sie nicht mehr rauszukriegen.
Ach wenn sie doch nur reden könnte.
Wir hätten gerne wieder eine zweite Katze – es fehlt „etwas“ und wir haben nicht nur eine artgerechte Umgebung, sondern auch das Herz für eine zweite Fellnase. Aber wird unser Mäderl noch teilen wollen? Tun wir ihr was gutes, wenn sie wieder mit „jemanden“ das Bett teilen muss? – zumal sie draußen wirklich Freunde hat? (es gibt sogar einen jungen entzückenden Katzer gleich neben an, der unsere Terrasse immer wieder besucht und den wir schon erwischt haben, wie er seelenruhig mit ihr aus dem Fressnapf gemapft hat! :xmasnowink: – dazu noch: Selbstverständlich füttere ich keine Katze, wenn ich weiß, wo ihr zu Hause ist. Wir haben auch eine Katzenklappe mit Chip, damit unsere Katzen in der Wohnung keine Revierkämpfe ausfechten müssen. Manchmal erlaubten wir uns aber auch selbst uns auf der Terrasse aufzuhalten oder einfach zu lüften. So gab oft Besuch, nicht immer friedlich – der kleine Tiger war aber sehr hartnäckig und kam jeden Tag.)

Unsere Pezi ist eine coole Katze, mit ihren 2,5 Jahren auch noch sehr jung und sehr sozialisiert. Sie mag Menschen und zuckt auch nicht zusammen, wenn es klingelt (da hat sie mir sogar was voraus). Sie ist sehr verschmust und war auch lange nicht so verspielt, wie ihr Bruder – der war ein Clown! Sie war immer etwas zurückhaltender, aber sie liebt jede Berührung. Wer ist der richtige Partner für sie? Ein Kater sollte es werden, denk ich mal? Wir waren auch schon im Tierheim. Auch wenn alle glaubten, dass ich sicher gleich einen Kater mitnehmen würde, kam das für mich nicht in Frage. Auch wenn es nie eine Garantie gibt, möchte ich eine eventuelle „Zusammenführung“ schon vorbereiten. Es geht nicht um uns – es geht einzig und alleine um sie! Wir wurden freundlich im Tierheim empfangen und eingeladen, uns in den beiden Katzenzimmern umzusehen. An den Wänden hingen Fotos der Katzen mit Namen, Geschlecht und Alter. Dazu muss ich noch sagen, dass in dem Tierheim auch wirklich gerade viel los war. Und wir wollten nicht aufdringlich sein. Ich hätte eh am liebsten alle mitgenommen – letztlich ist uns doch völlig egal, wie die Katze aussieht – sie soll unserer Pezi einfach nur keinen Stress machen! Oder will sie vielleicht doch alleine bleiben… ich will halt einfach das Beste für sie.
Was soll ich tun?
:mellow:

Und noch eine „doofe“ Frage: Wenn eine zweite kommt – wie sie an Freigang gewöhnen, ohne die „Stammkatze“ in ihrer Freiheit einzuschränken? Also der Neuankömmling muss ja erstmals in der Wohnung bleiben – die Katzenklappe ist aber frei zugänglich. Nur sie rauslassen? (rein kann sie durch ihren Chip immer).
Würde mich für Ratschläge und Erfahrungsberichte sehr freuen!
Liebe Grüße
Dada68
 

sesil

Hauskatze
Hallo!
Zu dem "doofe" Frage, habe ich für mich beschlossen... das es am Besten wäre gleich zwei Katzen/Kätzchen dazu zu nehmen.
Es klingt jetzt blöd, aber angenommen deine Maus verbringt den halben Tag draußen, was macht dann der Neuzugang alleine?

Alleine bleiben, klar kann es Probleme mit der Zusammenführung geben. Aber alleine, wo sie gut sozialisiert ist, eine gesunde junge Katze... ich weiß nicht...
Würde ich ihr vermutlich eher nicht machen. Mein Kater versteht sich auch nicht mit dem Nachbarskater... aber mit seinen "Mädls" schon.
Nemo (der Nachbarskater) ist ein ganz lieber, aber gehört halt nicht zum "Rudel". Riecht ganz anders etc.

PS: Hast du keine Angst, dass eure Pezi auch verschwindet? :(
 

PPB

Hauskatze
Wollt ihr nicht zwei junge augnehmen und diese dann immer drinnen lassen. Pezi könnte ja durch die Klappe raus und rein?
 

sesil

Hauskatze
Wollt ihr nicht zwei junge augnehmen und diese dann immer drinnen lassen. Pezi könnte ja durch die Klappe raus und rein?


So direkt wollt ichs jetzt nicht sagen... :D aber war eher so gemeint (- nur kommts bei mir dann so rüber, als würd ich UNBEDINGT meine Mietzen vermitteln wollen :rolleyes:)
 

Dada68

Katzenjunges
Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Es geht nur um die Phase der Eingewöhung - wir haben schon vor, auch eine mögliche zweite Katze nach draussen zu lassen. Wir haben die Wohnung damals extra so ausgesucht, dass unsere Miezen auch Gras unter den Pfoten spüren dürfen. (Ich bin zwar überzeugt, dass auch Wohnungskatzen glücklich sein können, aber wenn man schon in eine Gegend zieht, wo es möglich ist, Katzen einen Freilauf zu gewähren, dann sollte man das tun.) Aber wenn eine neue Katze kommt, dann muss sie ja zuerst auch einmal in der Wohnung bleiben... - da frag ich mich schon, wie wir das anstellen sollen. Zumal ein Neuzugang auch zuerst gechipt werden müsste.
Dazu wäre auch noch zu sagen, dass ich keine Angst habe, dass Pezi auch verschwindet. Sie ist immer in der Nähe, ist nie länger als ein, zwei Stunden draussen. Sie hat draussen auch immer ein ganz anderes Verhalten gehabt wie er. Wissen kann man es nie, aber sie jetzt wieder einzusperren kommt ja überhaupt nicht in Frage.

An zwei junge Katzen haben wir auch schon gedacht. Aber Pezi ist selbst noch jung mit ihren 2,5 Jahren und ich glaube, dass wir es mit einer Katze aus dem Tierheim versuchen werden, weil die nicht so große Chancen haben, wie zwei jünge Kitten.

... aber sie genießt halt schon, dass ihr die volle Aufmerksamkeit gehört....


danke & liebe Grüße
 

sesil

Hauskatze
Huhu!

Garten sichern geht nicht? :) Mir wär das zu gefährlich. Immerhin ist ja schon ein Katzerl von euch ausgeblieben :(.

Tierheim find ich super! Lass dich von den Mitarbeitern beraten welche am besten zu Pezi passt. :)

GLG
 
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