Hallo Jennifer,
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Also ich denke, dass es Katzen gibt, die aufhören und wissen wann es genug gibt und welche die wissen es eben nicht. So wie bei Menschen
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Ganz so sehe ich das nicht, da musst du schon mehr differenzieren.
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Ich hab von jedem Typ einen Kater. Murphy würde immer fressen, jedesmal wenn ich in die Küche gehe, bettelt er um Futter. Trockenfutter haben sie immer zu Verfügung, aber Murphy hat nicht viel Freude daran.
Sie bekommen jetzt jeweils 50g in der Früh und 50g am Abend, wobei Murphy immer den Rest frisst, den Chester übrig lässt.
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Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann bekommen die beiden jeweils 50 g Nassfutter morgens und abends.
Murphy scheint lieber Nassfutter zu mögen, was soll er dann mit 50 g? Entschuldige, aber der Kater muss ja Hunger haben.
Chester scheint ein Trockenfutterliebhaber zu sein, darum lässt er auch in seinem Napf vom Nassfutter noch was übrig.
Ich habe gerade die 100 g Dose "Miamor Feine Filets" (85 % Thun, 15 % Calamari)vor mir stehen und da steht: Eine durchschnittlich große Katze (ca. 4 kg) bekommt ca. 3 Dosen pro Tag!
Und sollte dein Murphy übergewichtig sein, dann gibt es "Light"-Futter und zusätzlich "Spiele-Stunden" für die Bewegung, um das Gewicht zu reduzieren.
50 g morgens und abends sind für Murphy eindeutig zu wenig. Meiner Meinung nach ist Murphy ein kluger Kater, der Nassfutter, das hochwertig sein sollte, bevorzugt.
Ich kann nämlich "ein Lied davon singen", wie schwierig es ist, einen Trockenfutter-Junkie der nierenkrank ist, zu behandeln.