Ich sehe es so wie dea und jonia. Allerdings bleibt es jedem selbst überlassen, für welche Tiere er sich einsetzt. Da sollte man keine Vorschriften machen.
Vorschriften sicher nicht, aber es sollte ein jeder der ein Tier teuer aus dem Ausland, meist auch noch auf illegalem Wege mit irgendwelchen gefälschten Papieren importiert auch mal dran denken was er eventuell den damit heimischen heimatlosen und unerwünschten Tieren antut ....
Sind die denn weniger Wert, dass ich mehrere heimische Tiere opfere um ein schönes, traurig aussehendes Tier aus dem sonnigen Süden retten kann.
Ich denke, dann verfasse ich ein Thema
Nicht gleich so unfreundlich ... *tztz*
MFG
Was war denn jetzt unfreundlich? Hast den Zwinkersmilie net gesehen?
Schau - es geht doch im Grunde genommen darum, dass man das Problem net lösen kann indem ich die Tiere von dort teuer abhole und woanders hinbringe.
Das Problem lässt sich nur lösen, indem ich vor Ort eine Infrastruktur aufbaue, dass die Tiere dort versorgt werden können (meist sogar beiweitem billiger als hier bei uns). Und das vor Ort über Öffentlichkeit und Politik, von mir aus auch auf EU-Ebene, was erreicht wird. Die Initiative kann aber nie von einem anderen Land aus gehen! Würdest du dir von zb Italienern, Ungarn, Deutschen etwas über deine Tierhaltung erklären lassen wollen? Unterstütz die Tierschutzaktivisten die in diesen Ländern beheimatet sind!
Ich nehm als Beispiel mal Entwicklungshilfe her: Ich helfe den Menschen, dass sie vor Ort Chancen haben ein zufriedenes Leben zu führen .. es würd nix bringen, wenn ich einzelne zu mir einlade und bei mir einquartiere, weil sie so arm sind und zig-andere krepieren lass.