ich finds immer schön zu hören, wenn Katzen auf Bauernhöfen, wo sie ja oft "einfach so da sind" und nicht wirklich als Haustiere gehalten werden, gut gepflegt und lieb gehabt werden *g*
aber es ist manchmal wirklich noch anders:
erst heut ist beim Frühstück eine Grundsatzdiskussion entbrannt. hab festgestellt, dass es tatsächlich leute, auch junge, nicht nur die alte Generation gibt, die überhaupt kein verständnis für tiere haben.
also von einer jungen Dame, die selbst auf einem Bauernhof lebt, hab ich heut erst gehört, dass sie tiere gar nicht mag und die haltung von tieren (ob hund oder katze) total unhygienisch, umsonst und einfach nur blöd findet. so nach dem motto: wozu braucht man schon tiere, sind ja für nix gut.
naja, das war für mich schon mal nicht ganz nachvollziehbar, aber ok, die meinungen gehen da auseinander...
dann hat sie allerdings gesagt, dass sie zuhause (also auf dem Hof) auch katzen haben, aber die können und dürfen eh nicht rein und wenn sie das doch wagen, dann werden sie mit einem "Arschtritt" wieder nach draußen befördert. und glaubt mir, das war kein scherz...
dort sind die miezen also nicht wirklich gewollt und da frag ich mich dann schon, wieso sie überhaupt katzen halten....