• Update 2021: Registrierungen im Forum sind nun wieder möglich und alle Funktionen nutzbar! Viel Spaß!

    Wir suchen neue Werbepartner für unser Forum. Bei Interesse bitte unter office@katzenforum.at melden.

Birmafan

Mela

Hauskatze
Also ganz ehrlich, für mich klingt diese Zucht furchtbar - 17 Würfe seit 2009!!! Und die Katzen leben nicht im Familienverband sondern in abgesperrten Zimmern :(
Würde ich persönlich nicht unterstützen...
Leben die potenten Kater immer bei den Katzen?
 

sesil

Hauskatze
Also ganz ehrlich, für mich klingt diese Zucht furchtbar - 17 Würfe seit 2009!!! Und die Katzen leben nicht im Familienverband sondern in abgesperrten Zimmern :(
Würde ich persönlich nicht unterstützen...
Leben die potenten Kater immer bei den Katzen?

Das dachte ich mir auch... :bag:
 

Humpel

Hauskatze
@Mela,@Sesil, soweit ich es im Kopf habe sind die Würfe von insgesamt 6 Katzen. Es ist also nicht so, daß drei Katzen ständig werfen würden!

Sie hat nicht mehr alle (eine starb) jetzt hat sie fünf Birmaweibchen, aber nur drei können Kitten kriegen, zwei sind kastriert, weil sie eben die Trächtigkeiten schlecht vertragen haben. Gaia zb steht zwar noch bei den Katzen dabei auf der HP, aber sie hat sie kastrieren lassen, Gaia hatte zwei Würfe, einen davon tote Junge und der zweite hat ihr zuviel abverlangt.

Das hört sich für mich schon sehr nach verantwortungsvollem Umgang mit den Katzen an.

Sie hat drei potente Kater und einen der durch Chip nicht potent ist. Du kannst keine potenten Kater zusammen halten! Deshalb hat sie Gruppen.
Jede dieser Gruppe ist ein kleiner Familienverband, der mehrmals täglich Besuch von "seinen" Menschen bekommt. (Als ich da war ist die Britendame von oben zb. gerade mit dem Bruder der Züchterin am Balkon spazieren gegangen)

Vielleicht hab ich es nicht richtig erklärt?

Im Wohnzimmer (geschätzte 45qm!) leben zwei Britenweiberln mit zwei Birmaweiberl und momentan ein Britenbaby.
Die zweite Gruppe, kleines Zimmer (ca. 13qm) ist offenbar das Zimmer in dem die sind, wie grad zusammengeführt werden. Aktuell drei Birmas, ein potenter Kater, ein gechipter, eine rolliges Weibchen.
Im Großen Zimmer oben (ca. 20qm) wohnen momentan ein potenter Britenkater, eine kastrierte Britendame, ein noch nicht zeugungsfähiger Birmajungkater.
Im nur unwessentlich kleinerem Zimmer oben (ca 18qm) lebt Isi, noch zeugungsfähig, eine kastrierte Birmakatze (Gaia) und die Birma die grad die Jungen verloren hat.

Alle Katzen leben also in Gruppen aus mindestens dreien. Die Zimmer sind mehr Katzengemäß eingerichtet, als ich es aus manchen Wohnungen kenne (ein Haufen Katzen mußt mit einem MickyMaus Kratzbaum auskommen! und die haben Kratzbaumanlagen die teilweise ganze Wände einnehmen. Überall ist es sauber, jedes Zimmer hat einen Trinkbrunnen, die oberen Zimmer haben Balkon (der noch nicht fertig Katzensicher ist, daher dürfen die Katzen nur unter Aufsicht raus).
Soweit ich es verstanden habe, mischt sie die Gruppen immer wieder durch, die Babys sind offenbar immer im Wohnzimmer untergebracht, damit sie sie ständig im Auge hat sozusagen.

Ich glaub einfach du hast da was mißverstanden. Oder ich habs nicht richtig beschrieben.
Aber du darfst halt nicht vergessen es ist eine Zucht!
Jeder Züchter der mehrere potente Katzen/Kater hat, muß Gruppen halten, anders gehts nicht. Es kommt eben drauf an, daß auf die Bedürfnisse trotzdem eingegangen wird, und das ist dort der Fall. Es gibt viele Züchter die mehrere potente Katzen haben und deshalb Gruppen, ich hätte hier im Forum noch nie gehört, daß das fruchtbar ist?!

Ich denke nicht, daß du die Verhältnisse bei einem Züchter (wie gesagt, mehrere potente Kater) mit den Verhältnissen in einem "normalen" Katzenhaushalt vergleichen kannst wo alle kastriert sind, und deshalb alle miteinander leben können.

Ich hoffe ich habs jetzt richtig erklärt.

Weil ganz ehrlich, verstehen kann ich das jetzt grad gar nicht!
Ich hab mich echt bemüht, einen seriösen Züchter zu finden, dann hab ich einen gefunden, der gut für seine Katzen sorgt, und dann ist es auch wieder nicht recht?
 

Mela

Hauskatze
Schau, ich will dir nix vorwerfen und du brauchst dich nicht rechtfertigen, ich kann nur sagen das ICH PERSÖNLICH keine Katze aus dieser Zucht nehmen würde:
1. weil die Katzen so wie du beschreibst dauerhaft auf ein einziges Zimmer beschränkt sind - und egal wie viele Kratzbäume, sei mir net bös, aber 13, 18 oder auch 20m² für drei Katzen???
2. so viele Würfe in so kurzer Zeit - egal von wie vielen Katzen, aber ich weiß aus Erfahrung wie viel Arbeit ein einziger Wurf macht, und die hatten teilweise drei Würfe zur gleichen Zeit im Haus (hab mir die Kittenlisten angesehen) - dass da neben der ganzen Putzerei und Fütterei noch genug Zeit bleibt, dass die eigenen Katzen UND die Kitten genug Zuwendung bekommen... :nixweiss:

Wenn ich mir eine Katze vom Züchter nehmen würde, käme für mich nur eine Zucht wie Michi sie hat in Frage - wo alle Katzen im Familienverband leben, und nicht nur als Zuchttiere, sondern als Familienmitglieder zählen!
Man muss als Züchter auch keinen Potenten Kater im Haus haben, mann kann ja fremd decken (was ich persönlich auch besser finde, da sonst immer die gleichen Kater zum decken eingesetzt werden weil sie halt grad da sind, und nicht weil sie grad am Besten für die jeweilige Katze und das Zuchtziel passen)... wie gesagt, das war nur meine Meinung dazu!
 

Humpel

Hauskatze
Damit sagst du also eine Züchter darf nur eine Zucht-Katze haben sonst ist er ein schlechter Züchter?
Oder wenn er potente Kater hat?
Oder das man allen Katzenbesitzern die in winzigen Wohnungen leben das Recht auf ihre Katzen absprechen muß?

Nein, ich weiß daß hast du nicht gesagt, ich übertreib jetzt bewußt, weil ich finde, daß auch du übertreibst.

Du sagst ich muß mich nicht rechtfertigen, sorry, aber das Gefühl habe ich einfach nicht.

Tut mir leid, aber ICH war dort und hab mir alles genau angesehen, das kannst du mir glauben, den Katzen gehts dort gut!

Und die hat Katzen aus der Zucht wo Jamie her ist und ich weiß das diese Zucht nur Zuchttiere an gute Züchter abgibt.

Mir wäre auch lieber, Michi würd Birmchen züchten, tut sie aber nicht!
Und im Umkreis von über 300km ist das dort einfach die seriöseste Birmazucht die ich finden konnte.

Das es aber eine größere Zucht ist, kann ich nicht ändern. Das du größere Zuchten ablehnst, kann ich auch nicht ändern.
Damit will ich keinesfalls für größere Zuchten plädieren, nur um das klar zu stellen. Ich würde kleinere Zuchten jederzeit vorziehen.

Aber ich möchte eben auch nicht, das diese Zucht hier schlecht dargestellt wird. Weils einfach nicht stimmt.
Da hab ich ganz anderes Sachen schon gesehen und gehört.
(eine ganz renomierte Zucht, gegen die niemand was sagt, hat bis zu vier Würfe und insgesamt 40 Birmas gleichzeitig!!! Dort darfst auch nicht ins Kittenzimmer, nona. Dort würd ich nie kaufen)

Offenbar haben wir dazu einfach unterschiedliche Meinungen dazu, inwieweit sich eine Zucht von einem Liebhaberhaushalt unterscheiden darf/soll/kann.
Das ist halt mal so im Leben, man kann nicht immer mit allen konform gehen. Damit kann ich leben, aber du mir quasi absprichst, die Urteilskraft zu haben,
zu beurteilen ob es den Katzen gut geht oder nicht, das enttäuscht mich einfach.
 

Chris

Hauskatze
lebt das Katerchen mit einem männlichen Kastraten zusammen? Bzw wie ist er zu anderen Katern?
Meinen Kater könntest kastrieren, aber mit einem anderen -wenn auch kastrierten- Kater würde es Mord und Totschlag geben.

lg,chris
 

Humpel

Hauskatze
Momentan hat er nur zwei Weiberln (eine kastriert) bei sich, weil der Streß für ihn so schon hoch genug ist.

Aber die Züchterin sagt (ich glaub ihr, weil ich auch Bilder dazu gesehen hab) er ist ein Ausbund an Verträglichkeit gewesen mit anderen Katern, Katzen, Hund, egal, er ist immer unerschrocken und erfreut mit allem ausgekommen bevor er potent wurde.

Und es ist ja auch jetzt so, er ist nicht aggresiv, er drückt den Bauch am Boden und robbt her, auch wenn er dich nicht kennt, nicht böse, sondern nur immer auf den Fersen seines Weiberls, so als hätte er Angst du nimmst es ihm weg.
Also überhaupt nicht Dominant sonder eher ängstlich würd ich meinen.

Aber auch den Weiberln gegenüber war er überhaupt nicht dominant (unten war einer, der mit dem gechipten und dem rolligen Weiberl, der hat schon klares, aber nicht agressives Dominanzverhalten gezeigt).
 

christinem

Hauskatze
Hi,

jetzt muss ich aus "Züchtersicht" doch auch noch dazusenfen ;)

...Man muss als Züchter auch keinen Potenten Kater im Haus haben, mann kann ja fremd decken (was ich persönlich auch besser finde, da sonst immer die gleichen Kater zum decken eingesetzt werden weil sie halt grad da sind, und nicht weil sie grad am Besten für die jeweilige Katze und das Zuchtziel passen)...
naja, das ist ein zweischneidiges Schwert. Fremddecken hat sicher auch ab und zu seinen Sinn, aber ich möcht eigendlich nicht nur davon abhängig sein, sondern auch "meine" Linie mit meinen Tieren aufbauen.
Einen eigenen Kater, da weißt du genau was du hast, und für die Katze ists auch stressfreier als zum fremddecken geschleppt zu werden (hatte ich ja schon).
Beides hat seinen Sinn, und wennst fremddecken gehtst, brauchst ja auch Züchter die die Kater halten und auch freigeben zum fremddecken und auch interessante Linien haben, alles Tests machen auf die du wert legst, usw...das heißt aber auch zusammen arbeiten. Oft sind grad die Kater, die für alle frei sind zum fremddecken, die uninteressantesten ;-)

Ich persönlich mag sicher nicht mehr als eine Rasse züchten, ich mag auch nicht in Gruppe trennen sondern mit allen Katzen leben, aber das sind halt Dinge die jeder für sich entscheidne muss.
Hauptsache ist immer dass die Katzen gut gehalten werden.


..Aber die Züchterin sagt (ich glaub ihr, weil ich auch Bilder dazu gesehen hab) er ist ein Ausbund an Verträglichkeit gewesen mit anderen Katern, Katzen, Hund, egal, er ist immer unerschrocken und erfreut mit allem ausgekommen bevor er potent wurde...
ui, naja ich wünsch es dir. Eine "überpotender" Zuchtkater ist unter Umständen eher schwer mit Katern (auch wenn kastriert) zu vergesellschaften, ich hätt ihn eher zu Mädels vermittelt.
Schau halt dass er einige Zeit vorher schon kastriert wird und probeweise mit den dortigen Kastraten zusammengetan wird, bevor du ihn zu deinen Buben setzt, sonst gibts unter Umständen bei dir gröbere Probleme. Muss natürlich nciht sein, aber ich hätt da schon Bedenken.

lg Christine
 

Humpel

Hauskatze
Na Überpotent ist der glaub ich nicht, so vom jetztigen Verhalten her. Aber natürlich hast Recht, sicher weiß mans eh nie.
(Hätte sie bei einem anderen Kater gesagt, der wird aus der Zucht genommen, wäre ich auch nie auf den Gedanken gekommen, den zu nehmen)

Natürlich werd ich schauen, daß alles so gut wie möglich über die Bühne geht. Und so Streßfrei für Isi und die Buben wie es geht.
Damit hab ich mich noch gar nicht so genau befasst, weils ja noch ein Zeitl hin ist.

Wenn ich nächste Monat Isi besuchen fahr, werde ich das genauer mit der Züchterin besprechen, wie, wo, wann wir was machen.
 

Rusty

Hauskatze
Bei einem Birma würd ich mir keine Sorgen machen, so gutmütig und sanft, wie diese Rasse ist. Und die beiden Perserchens genauso. Aber falls er deine Buben anfallen sollte, kannst ihn ja vor meiner Tür abstellen.:undwech:
 

Mela

Hauskatze
Damit sagst du also eine Züchter darf nur eine Zucht-Katze haben sonst ist er ein schlechter Züchter?
Oder wenn er potente Kater hat?
Oder das man allen Katzenbesitzern die in winzigen Wohnungen leben das Recht auf ihre Katzen absprechen muß?

Ein Züchter kann meinewegen auch 3 oder 5 oder 7 Zuchtkatzen haben - mir geht es gar nicht um die Anzahl der Katzen, sondern darum dass diese im Familienverband mit ihren Menschen leben, nicht weggesperrt in eigenen Zimmern. Und dass nicht mehrere Würfe auf einmal fallen, weil niemand so vielen Katzen gerecht werden kann und es einfach nicht sein muss.
Auch wenn Katzenbesitzer kleine Wohnungen haben leben die Katzen dort im Familienverband. Wenn nicht - find ich es genauso bedenklich ;)


Das es aber eine größere Zucht ist, kann ich nicht ändern. Das du größere Zuchten ablehnst, kann ich auch nicht ändern.
Damit will ich keinesfalls für größere Zuchten plädieren, nur um das klar zu stellen. Ich würde kleinere Zuchten jederzeit vorziehen.

Offenbar haben wir dazu einfach unterschiedliche Meinungen dazu, inwieweit sich eine Zucht von einem Liebhaberhaushalt unterscheiden darf/soll/kann.
Das ist halt mal so im Leben, man kann nicht immer mit allen konform gehen. Damit kann ich leben, aber du mir quasi absprichst, die Urteilskraft zu haben,
zu beurteilen ob es den Katzen gut geht oder nicht, das enttäuscht mich einfach.

Ich spreche dir deine Urteilskraft nicht ab, wir haben eben unterschiedliche Meinungen dazu, was eine gute Zucht ausmacht. Ich wollte nicht mehr oder weniger als dir meine Sichtweise darlegen, was ich hiermit getan habe :)
 

Eric&Isis

Hauskatze
Was man da alles versäumt, wenn man ein harmloses Wochenende in Italien plant! :yike:

Das WeißerKatermitroterNase-Bild ist jedenfalls bildschön - und für meine (zugegeben keine Züchterinnen-)Ohren klingt es auch nicht nach unglücklichen Katzen, wo er herkommt.

Aber es dauert ja noch eeewig, bis er zu Euch darf...
Ob es -jemand hats schon angesprochen - nicht leichter für den Neuzugang wär, wenn er zu zweit kommen dürfte?

Auf jeden Fall aber ein Bild von einem Birmalein!

glg
 

MichiKaiser

Hauskatze
Muss jetzt auch noch meinen Senf dazu geben.

Also, ich bin jetzt sicher nicht die "typsiche Züchterin".
Ich habe nur eine Zuchtkatze, es wird maximal irgendwann eine zweite geben, da ich ja schon 4 Kastraten habe. Es wird hier maximal einen Wurf im Jahr geben, da ich sehe, wie viel Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe die Kleinen brauchen, vor allem wenn sie nicht mehr in der Wurfkiste und im Kittenzimmer leben. Ich würde einer Katze niemals mehr als einen Wurf im Jahr zumuten, da ich sehe, wie sehr die Mamakatze körperlich und seelisch von der Trächtigkeit, dem Säugen und Bemuttern in Anspruch genommen wird. Ich habe jetzt erst auf manchen Homepages registriert, dass einige Züchter ihre Katzen immer zwei mal jährlich werfen lassen - das ist für mich undenkbar.
Ich gehe kaum auf Ausstellungen (1x jährlich auf eine ganz kleine), weil mir die Tiere eher Leid tun und es für mich keine Rolle spielt, ob meine Katze ein Champion ist oder nicht (obwohl Lillyfees Eltern World -bzw. Eurpean Champion sind und sich ihre Züchterin ob meiner Weigerung die Haare rauft)

Aus diesen und noch mehr Gründen werde ich nie eine "normale" Zucht betreiben, denn mir geht es jetzt nicht um eine besondere neue Farbe, um außergewöhnliche Zuchtziele - ich möchte die tollen Eigenschaften Lillyfees (ihren schönen Körperbau, ihr seidiges Fell, ihre Unerschrockenheit usw.) erhalten und mit ausgesuchten Katern ergänzen und vor allem, Kitten eine optimale Sozialisation in Bezug auf Katzen und Menschen bieten. Das geht für mich nur in diesem Rahmen.

Das heißt aber nicht, dass Züchter, die das anders handhaben, schlecht sind. Ich profitiere ja auch von der Zucht, wo Lilly herkommt, von der langen Aufbauarbeit, die eben notwendig war und ist, dass die typischen Rassemerkmale bei Lilly vorhanden sind.
Da ist es auch notwendig, Zuchttiere nach der Kastration abzugeben, weil man sonst bald zum Messie würde. Da gibt es eben spezifische Zuchtziele, müssen Katzen in Gruppen gehalten, Ausstellungen besucht und Preise gemacht werden.

Was für mich, wie gesagt, gar nicht ginge, ist das "Ausbeuten" einer Zuchtkatze mit ständigen Würfen ohne Pause, Abgabe an jeden X-beliebigen nur um des Profits willen und ähnliches.

Ich bin glücklich, das alles so handhaben zu können und habe selbst dabei manchmal ein schlechtes Gewissen gegenüber meinen anderen Katzen, weil sie doch einiges aushalten müssen mit dem wilden Kittenhaufen mittlerweile im ganzen Haus.
Aber ich habe auch großen Respekt vor "richtigen" seriösen Züchtern, die die Zucht eben in größerem Stil betreiben und sich z.B. auch über eigene Katerhaltung drüber trauen.

Ich wünsche dir Eva auf jeden Fall, dass das alles gut klappt mit Jamies süßem Neffen!:)
 

Humpel

Hauskatze
Danke Michi, da du ja weißt, wie es mit soeinem Birmchen ist, werde ich dich vielleicht noch mal ausquetschen müssen. Wenn ich nächstes Monat zu Besuch fahr, muß ich sie eh ein bißerl stupsen, wer weiß, vielleicht rückt sie ihn dann ja früher raus. :)

@Dorothea, naja, ist halt schwierig zu planen, weil ich ja nicht genau weiß wann sie ihn aus der Zucht nimmt. Kann also durchaus sein, daß sein Sohn oder ein anderes Birmchenkitten früher bei uns einzieht als er. Ich hab zwar unheimliches Muffensausen so von zwei auf vier Kater binnen sechs Monaten, aber ich will halt auch nicht, daß Isi dann vielleicht mit fünf Jahren allein da steht, weil die Hobbits dann vielleicht beide gegangen sind. Es ist ein längerfristig geplantes Unternehmen. :D
 

Eric&Isis

Hauskatze
ui, Eva - das klingt aber arg pessimistisch was die Lebenserwartung der Buben angeht!:unsure:
Ich wünsch Euch jedenfalls, dass Isi UND die Buben es lang schön bei dir haben! *aufHolzklopf*
 

Humpel

Hauskatze
Nein Dorothea, wäre ich pessimistisch, müßte ich schon morgen einen Kater dazuholen. :D
Ich bin (vor allem nach der nicht mehr zu erwartenden Langzeitprognose) einfach nur Realistisch.

Alle meine Buben werdens gut bei mir haben, egal wann und wieviele. :)
 
Oben