hallo!
lange dauerts nicht mehr bis ich durchdrehe... erster kater anfang september an den folgen von diabetes gestorben, dann der leberkranke hund (dem es mittlerweile wenigstens wieder super geht!) und jetzt ist der zweite "übriggebliebene" kater krank.
ich war eigentlich zur kontrolle wegen der geschwulst am nacken bei meiner ärztin (sarkom dürfte es nicht sein, was genau was man aber nicht aber es ist grad nebensache) aber sie hat ein herzgeräusch gehört, deshalb wurde ich zur herzspezialistin (dr. ehmsen) überwiesen. da seine atmung recht plötzlich schneller wurde habe ich um einen termin noch heute gebeten und zum glück hatte jemand abgesagt und sie zeit.
tja, die ernüchterne diagnose: HCM, fortgeschritten, herzmuskel schon doppelt so dick wie er sein sollte, blutdruck ziemlich niedrig. sein befinden würde ich als sehr gut beschreiben, er frisst nicht so viel aber ist generell ein schlechter esser.
ihm wurde furon gespritzt, heut nacht und morgen früh soll ichs ihm nochmal spritzen, danach wenn die atmung sich bessert wird reduziert aber noch weiter gespritzt. wenigstens eines gute hat die diabeteserkrankung des anderen katers, subkutan spritzen kann ich... ab morgen soll er dann ein herzmedikament bekommen (prillium), entwässerung wohl 1-2x täglich auf dauer... und eine thrombosevorsorge, entweder täglich oder alle 3 tage.
genauere prognose wollte die herzspezialistin keine geben, sie sprach eher von monaten als jahren...
habt ihr erfahrung damit?
er ist 11, ich hab gelesen je später die diagnose desto länger können sie in der regel damit leben, allerdings scheints bei ihm doch schon relativ fortgeschritten zu sein - hecheln o.ä. hab ich bei ihm allerdings nie beobachtet, für mich wirkte er immer kerngesund und sehr fit (abgesehen von toxoplasmose- und e cuniculi titern sehr hoch)
ich erinnere mich jetzt dass vor ca. einem jahr eine ärztin einen leicht erhöhten blutdruck festgestellt hatte, sie meinte aber der wäre noch grenzwertig und man müsste nicht weiter abklären. ich schätze das wird der erste vorbote gewesen sein. wegen der diabeteskranken katze habe ich ihn aber immer vernachlässigen müssen und bin dem nicht mehr nachgegangen...
er ist eher müde im moment aber seine atmung ist jetzt bei ca 36 zügen/minute. das furon dürfte also schon wirken. im moment hat er vor allem auf trockenfutter appetit, kann ich ihm das geben oder ist das im moment weniger gut? ich würde sagen besser als er frisst gar nichts/sehr wenig, oder? oder ist der flüssigkeitsverlust dabei so schlecht und deshalb zusammen mit entwässerung keine gute idee?
abgesehen von viel ruhe und wenig stress, gibts zusätzlich zu den medis noch etwas was man machen kann? es ist natürlich klar dass haustiere irgendwann sterben, aber dass beide in so kurzen abständen krank werden und sterben sollen, das ist echt schwer zu verkraften
lange dauerts nicht mehr bis ich durchdrehe... erster kater anfang september an den folgen von diabetes gestorben, dann der leberkranke hund (dem es mittlerweile wenigstens wieder super geht!) und jetzt ist der zweite "übriggebliebene" kater krank.
ich war eigentlich zur kontrolle wegen der geschwulst am nacken bei meiner ärztin (sarkom dürfte es nicht sein, was genau was man aber nicht aber es ist grad nebensache) aber sie hat ein herzgeräusch gehört, deshalb wurde ich zur herzspezialistin (dr. ehmsen) überwiesen. da seine atmung recht plötzlich schneller wurde habe ich um einen termin noch heute gebeten und zum glück hatte jemand abgesagt und sie zeit.
tja, die ernüchterne diagnose: HCM, fortgeschritten, herzmuskel schon doppelt so dick wie er sein sollte, blutdruck ziemlich niedrig. sein befinden würde ich als sehr gut beschreiben, er frisst nicht so viel aber ist generell ein schlechter esser.
ihm wurde furon gespritzt, heut nacht und morgen früh soll ichs ihm nochmal spritzen, danach wenn die atmung sich bessert wird reduziert aber noch weiter gespritzt. wenigstens eines gute hat die diabeteserkrankung des anderen katers, subkutan spritzen kann ich... ab morgen soll er dann ein herzmedikament bekommen (prillium), entwässerung wohl 1-2x täglich auf dauer... und eine thrombosevorsorge, entweder täglich oder alle 3 tage.
genauere prognose wollte die herzspezialistin keine geben, sie sprach eher von monaten als jahren...
habt ihr erfahrung damit?
er ist 11, ich hab gelesen je später die diagnose desto länger können sie in der regel damit leben, allerdings scheints bei ihm doch schon relativ fortgeschritten zu sein - hecheln o.ä. hab ich bei ihm allerdings nie beobachtet, für mich wirkte er immer kerngesund und sehr fit (abgesehen von toxoplasmose- und e cuniculi titern sehr hoch)
ich erinnere mich jetzt dass vor ca. einem jahr eine ärztin einen leicht erhöhten blutdruck festgestellt hatte, sie meinte aber der wäre noch grenzwertig und man müsste nicht weiter abklären. ich schätze das wird der erste vorbote gewesen sein. wegen der diabeteskranken katze habe ich ihn aber immer vernachlässigen müssen und bin dem nicht mehr nachgegangen...
er ist eher müde im moment aber seine atmung ist jetzt bei ca 36 zügen/minute. das furon dürfte also schon wirken. im moment hat er vor allem auf trockenfutter appetit, kann ich ihm das geben oder ist das im moment weniger gut? ich würde sagen besser als er frisst gar nichts/sehr wenig, oder? oder ist der flüssigkeitsverlust dabei so schlecht und deshalb zusammen mit entwässerung keine gute idee?
abgesehen von viel ruhe und wenig stress, gibts zusätzlich zu den medis noch etwas was man machen kann? es ist natürlich klar dass haustiere irgendwann sterben, aber dass beide in so kurzen abständen krank werden und sterben sollen, das ist echt schwer zu verkraften