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HILFE! Passen die überhaupt zusammen?

Murphy2007

Hauskatze
Hallo liebe Katzenfreunde!

Ich habe eine Frage an euch. Wir haben vor ein paar Tagen einen Zuckersüßen Katzenkater dazu bekommen. Er ist ein bisserl über 1 Jahr alt und kastriert. Mein bestehender Kater ist 4 Jahre alt und auch kastriert.

Leider haben wir nun feststellen müssen, dass wir den Charakter von unserem bestehenden Kater falsch eingeschätzt haben. Er ist doch eher einer von der ruhigeren und schüchternen Seite. Das haben wir jetzt erst festgestellt, da wir sehen, wie der neue dominant ist und herum-teufelt und spielt... Wusste nicht, dass es da noch so eine arge Steigerungsstufe gibt!

Jetzt ist meine Frage, ob das überhaupt funktionieren kann, dass sich die beiden irgendwann mal lieb haben. Der Hauptgrund, warum wir einen 2ten Kater genommen haben war ja der, dass unser bestehender Kater einen anderen Bezugspunkt hat, wenn wir außer Haus sind und sich somit nicht so fadisiert...
Wenn sie sich nun "nur" akzeptieren und sonst aus dem Weg gehen, wäre das eine Themaverfehlung... Das wollen wir ja nicht...

Ein Beispiel: Wir haben eine Verbrüderung nun schon versucht. Der neue ist der Platzhirsch und verjagd unseren voll.
Dann haben wir sie wieder mit einer Gittertür getrennt. Wenn unserer den neuen beschnuppern will und sich mal an die Gittertür rantraut, dann schießt der Neue auf ihn zu (ich glaub er will nur spielen). Aber das ist unserem einfach zu heftig und er tritt zurück, pfaucht, Katzenbuckel und die ganze Palette...

Was meint ihr dazu? Hat da wer Erfahrungen? Bitte um Berichte, wie ihr das seht! Was würdet ihr machen? Muss mir das noch gut überlegen, immerhin leben wir dann jahrelang mit den beiden noch zusammen...

Wir könnten nämlich noch einen Tausch machen (ich weiß, ein Tier ist kein Gegenstand, den man einfach austauscht, aber in der Hinsicht, dass wir wirklich Jahrelang dann zusammen sind, muss das vernünftig betrachtet werden). Der Neue hat nämlich auch noch einen Bruder, der auch ein gutes Zuhause sucht und der wäre ein ruhigerer Geselle und spielt sich mehr selbst, ist nicht so stürmisch und nicht so dominant (so wie unserer halt)...

Ich mein, wir werden sicherlich ihnen noch ein paar Tage Zeit geben bei der Gittertür. Aber ich möchte einfach grundsätzlich wissen, wie da eure Erfahrungen sind...

DANKE für eure Antworten!

Liebe Grüße
Kathrin
 
S

stöpsel

Guest
dein altkater wird momentan sehr verunsichert sein, dass da jetzt plötzlich ein anderer kater in seinem revier hockt. prinzipiell gibt es zusammenführungen, die sehr schnell von statten gehen und wieder welche, die einige wochen oder gar monate dauern. also bitte nicht schon nach einer woche die nerven wegwerfen :troest:

ich an deiner stelle würde die gittertüre wieder weggeben. solange sie "nur" pfauchen und sich so gebaren, ist das ganz normales katzenverhalten. für menschen sieht das oft sehr heftig aus, aber in wirklichkeit ists halb so schlimm! also, bitte erst mal die gittertür weg, mit dieser trennung zögerst du das ganze nur hinaus. und selbst wenn sie kämpfen, lass sie machen und misch dich so wenig wie möglich ein!!! außer du merkst, einer beginnt zu bluten oder macht sich aus panik an - das sind aber wirklich extreme ausnahmefälle, so etwas sollte normalerweise nicht passieren.

du kannst auch beim TA oder der apotheke den feliway-stecker oder -spray besorgen. der versprüht kätzische wohlfühlpheromone. außerdem könntest du versuchen, ihnen gemeinsam leckelris zu geben und zu spielen. aber wichtig ist, dass der erstkater immer bevorzugt behandelt wird!

und wie gesagt - misch dich nicht ein. meine katzen haben sie immer selbst zusammengeführt, während kein mensch zuhause war.
 

Murphy2007

Hauskatze
Danke Stöpsel für deine schnelle Antwort! :clap:

Feliway haben wir schon daheim... hilft nix...
Naja, der Alt-Kater hat sich, wie wir den neuen frei hatten, nicht mehr bewegt... der traute sich nicht in der wohnung herumspazieren, nicht mehr aufs klo bzw. gegessen hat er auch nichts mehr... und das von sonntag morgen bis montag abend... *heul* Also finde schon, dass das heftig war... deswegen haben wir sie auch wieder getrennt, damit unser kater keine verdauungsstörung bekommt oder so...

also du meinst, dass es mit charakter-unterschiedlichen typen trotzdem funktionieren kann? gehen sich die dann net auf die nerven? man sagt ja immer, man sollte halbwegs gleiche typen zusammenführen...
ich mein, der tom (der neue) will nur spielen und murphy (der bestehende) will seine ruhe... das soll irgendwann funktionieren?
das macht mit einfach stutzig... dass sie sich nicht auf anhieb verstehen, damit hab ich gerechnet.. aber da wusste ich auch noch nicht, dass sie einfach zu unterschiedlich sind... deswegen mach ich mir halt jetzt gedanken...

lg
 
S

stöpsel

Guest
wo hast du denn den neuen kater her? hast du vorher über seinen charakter gar nicht bescheid gewusst?

bei meinen 1. beiden katern wars auch so - stöpsel war sehr ruhig und disco richtig hyperaktiv... sie haben sich trotzdem geliebt und sehr schnell vertragen, und wenn disco stöpsel auf die nerven gegangen ist, hat stöpsel sich einfach verzogen oder ihm eine kopfnuss gegeben :lol:

man muss bei dir aber auch den altersunterschied bedenken, vielleicht wird der neue kater eh noch ruhiger, wenn er ein bisschen älter wird. und murphy war anscheinend doch länger allein, das erschwert die situation natürlich ein bisschen. ich würde sie trotzdem zusammenlassen und murphy einfach ganz besonders viel aufmerksamkeit schenken - verusch ihm rückzugsmöglichkeiten zu bieten, von wo aus er den anderen kater in ruhe beobachten kann. du kannst ihn auch dort füttern, wo er sich wohl fühlt. ansonsten könntest du ihm auch notfallbachblütentropfen geben.
 

Rusty

Hauskatze
Wenn du eh weißt, dass dein Kater eher der ruhige Typ ist, warum hast du dann nicht gleich den ruhigen Bruder genommen?

Kann sein, dass sich die beiden "zusammenraufen" und noch beste Freunde werden, mit Sicherheit kann man nichts sagen. Nimmst du einen Ruhigen, könnte sein, dass beide unabhängig voneinander irgendwo liegen und Ruhe haben wollen. Andererseits kann der Lebhafte den Ruhigen zum Toben animieren :nixweiss:

Doe Gittertür würde ich aber weggeben, da schiebst du die Zusammenführung nur hinaus.
 

Murphy2007

Hauskatze
Hm - keine Ahnung. Haben ihn einfach falsch eingeschätzt... Echt blöd... Das tut mir auch unendlich leid, aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Dachten auch, dass unserer eher dominant ist, da er sich uns gegenüber so verhält, aber das ist ja jetzt doch nicht so... Und deswegen haben wir nicht den ruhigeren Bruder genommen. Wir dachten, dass der Murphy dann den ruhigen unterdrückt... und das wollten wir auch nicht... echt zum verzweifeln und jetzt unterdrückt der neue unseren süßen Murphy... das macht mi fertig... hab jetzt extra Urlaub storniert, damit i mir das daheim net ansehen muss... (Hatte mir nämlich Urlaub genommen um für die beiden da zu sein...) Ich weiß, klingt hart, aber das ist echt net schön anzusehen daheim...

Wir haben den Kater aus einer Pflegestelle. Er hat schon viel durchgemacht und musste sich sein Leben lang gegen viele Katzen (immer ca. 30 Stück) durchsetzten und das hat er auch gemacht mit Erfolg! Und jetzt ist das wahrscheinlich unser Problem...

Ja, leider. Murphy war zu lange alleine... Wenn ich nochmals die Entscheidung hätte, 1 Kater oder gleich 2 würd ich mich sofort für 2 entscheiden... Das wusste ich aber damals noch nicht und in den Büchern (GU) steht, dass man Katzen auch alleine halten kann... würd ich aber nicht mehr empfehlen...

Da ist wirklich guter Rat teuer... echt behindert... *grübel*grübel*
 

Rusty

Hauskatze
Bleib cool, schmeiß jetzt die Nerven nicht weg. Ein paar Tage sind gar nix. Als wir unseren Tappsi aufgenommen haben, da zickten unsere zwei Mädels damals derartig, dass sie 2 Wochen nur hinter der Gardine gelebt und Hungerstreik abgehalten haben. Und jetzt schlecken sie ihn ab.
 

Murphy2007

Hauskatze
ich weiß nicht...

also, ihr meint, dass es klappen könnte, so wie ich raushöre (garantie gibts natürlich nie, das ist mir eh bewusst)...
blöd ist nur, dass wir uns bis nächste woche entscheiden müssen, ob es klappt oder auch nicht... (laut vermittlerin)...
naja, mal kucken... einfach mal abwarten bis zum WE und dann weiterschauen...

danke für eure tipps! echt schwierig sowas... hätten icht gedacht, dass einen das psychisch so mitnimmt.. hab mich zwar auf das schlimmste eingestellt, aber obwohl es nicht das schlimmste ist, trifft es uns doch ganz schön...
falls noch wer einen hätte, wäre ich dankbar...

lg
 

Rusty

Hauskatze
Stöpsel hat dir eh schon alle guten Tipps gegeben.
Rückzugsmöglichkeiten schaffen, vielleicht ein zweites Kistchen aufstellen, falls einer beim Klogehen gemobbt wird.

Solange kein Blut fließt oder sich einer ständig vor angst anpinkelt, würd ich abwarten. Wenn das der Fall ist, hol dir den Bruder.
 

Rabbit

Hauskatze
Ich hab ihm Forum damals den Tipp bekommen, mir ein Glaserl Wein zu gönnen (oder war's Bier?) ... :giggle: zwecks Entspannung ....
Nein, im Ernst, man muss einfach versuchen, so gelassen wie möglich zu bleiben. Deine Anspannung überträgt sich auch auf die Katzen und macht die Situation noch schlimmer. Ich würde jedenfalls auch das Gitter wegnehmen, damit zögerst Du die Konfrontation nur hinaus. Und dann Augen zu und durch! Die beiden machen sich das schon aus und die schlimmsten "Streitereien" hast Du halt einfach am Anfang. Und dann sieht man meistens eh, ob's besser wird. Dann kann man meiner Meinung nach auch eher sagen, ob die Charaktere sich zusammenraufen werden.

Und Dominanz - na ja: in einer Katzengemeinschaft ist halt einfach einer der dominantere und der andere muss damit zurechtkommen. Was wahrscheinlich umso schwieriger ist, wenn er die ganze Zeit der "Platzhirsch" war und jetzt lernen muss, dass ihm jemand den Rang streitig macht.

Ansonsten finde ich Rustys Hinweis, dass so lange kein Blut fließt, oder sich jemand ständig vor Angst bepinkelt, Hoffnung besteht, eine super Richtlinie!
 

cattinker

Hauskatze
Hallo,

als ich meine beiden zusammengeführt hab, waren beide zwar bedeutend jünger, aber ich war genau so gestresst...
Simba war schon 2-3 Wochen allein bei uns, als Maxi dazukam, aber ich hab ihm den Maxi einfach mal vor die Nase gesetzt, anfangs hab ich mir gedacht, dass kann nie was werden, die beiden haben sich regelrecht angeschrien und gekämpft, gepfaucht, geknurrt, Katzenbuckel, da ists schon rundgegangen... ich hab sie sogar einige Male auseinander gefangt, vor lauter Angst...
Ich hab dann hier im Forum auch die Tipps mit dem Glaserl Wein und weggehen bekommen...
Ich hab das durchgezogen, bin rausgegangen und als ich einige Stunden später wiederkam, sind beide friedlich auf der Couch gelegen, zwar noch nicht zusammen, aber sie haben sich akzeptiert und heute wird gespielt, geschlafen, abgeschleckt, gebusslt und sofort geschrien, wenn einer ausser Sichtweite ist... die beiden gehn teilweise sogar zusammen aufs Kisterl... :D

Bei uns ists verhältnismäßig schnell gegangen, weil, beide wie gesagt noch sehr klein und jung waren... aber es stimmt schon, sie müssen sich das untereinander ausmachen... und ohne deine Einmischung oder deinen Stress, Sorgen, etc. gehts bestimmt schneller...

Feliway hatte ich übrigens auch eingesteckt... :)

Daumen und Pfoten sind gedrückt, das alles wunderbar klappt!
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Ich kenne die Faustregel: Wenn sich die Katzen nach max. 2 Wochen noch immer nicht vertragen, wenn es nicht besser wird oder gar schlimmer - dann wird es nix, dann passen sie nicht zusammen und dann ist es u. U. besser, für den Neuankömmling einen neuen Platz zu suchen oder ihn wieder zurück auf die Pflegestelle zu bringen.

(Hätt ich diesen Tipp schon zu Caseys Zeiten gekannt, hätt ich unseren Katzen viel erspart, aber das ist ein anderes Thema...)
 

sandrah87

Hauskatze
Ich kenne die Faustregel: Wenn sich die Katzen nach max. 2 Wochen noch immer nicht vertragen, wenn es nicht besser wird oder gar schlimmer - dann wird es nix, dann passen sie nicht zusammen und dann ist es u. U. besser, für den Neuankömmling einen neuen Platz zu suchen oder ihn wieder zurück auf die Pflegestelle zu bringen.

(Hätt ich diesen Tipp schon zu Caseys Zeiten gekannt, hätt ich unseren Katzen viel erspart, aber das ist ein anderes Thema...)
2 Wochen sind aber gar nix... wenns danach ginge, hätte ich Colin recht schnell wieder abgegeben...
2 Monate werden öfter als Richtwert angegeben, bei erwachsenen Katzen.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Bei uns herrschte nach 2 Wochen derselbe Terror wie nach 2 Monaten, 4 Monaten, 6 Monaten... oder sogar noch schlimmer.

Ist sicher nicht der Regelfall, kommt aber vor.
 

sandrah87

Hauskatze
Ja, leider kommts vor. Aber man kanns halt vorher nicht wissen und nach zwei Wochen würd ich wirklich noch nicht aufgeben. Wobei das bei euch ja teilweise wirklich extrem war, was ich mitbekommen hab...
Meine Zusammenführung rennt ja jetzt mittlerweile auch schon zwei Monate. Aus der Erfahrung heraus kann ich eigentlich die Faustregel mit den zwei Monaten bestätigen. Die ersten paar Wochen wars nämlich teilweise schon furchtbar (vor allem für mich, weil ich bei sowas ein bissl.. äh.. hypersensibel bin) aber jetzt merkt man schon eindeutig Fortschritte. Zwar langsam, aber sie sind ganz eindeutig da.

Also nicht zuuu schnell aufgeben. Daumen sind gedrückt!
 

Siggi

Hauskatze
Ich kenne überhaupt keine solche Regel, gottseidank, kenne ich die nicht. Siggi kam vor 2 Jahren im August zu uns, Siggi und Antigone zusammen, dass war Horror, der blanke Horror. Antigone drängte ihn immer wieder in die Ecke, er pieselte und kotete alles voll, immer und immer wieder. Sie drosch auf ihn ein, biss so dass wir sie ständig räumlich trennen mussten. Ging ich nur bis in den Keller musste ich Siggi, in einen Raum sperren, von welchem Antigone die Tür nicht öffnen konnte. Wir haben alles mögliche versucht, alle Tricks die irgendwo beschrieben werden, beide wurde homöopatisch behandelt, nix, das dauerte über 5 Monate und wir haben auch darüber nachgedacht Siggi oder Antigone wieder abzugeben. Doch irgendwie nach 5 Monaten bemerkten wir die ersten Fotschritte, immer öfter konnte Antigone an Siggi vorbei gehen ohne ihn zu beachten. Wir schöpften Hoffnung, und tatsächlich in winzig kleinen Schritten ging es, nicht von Tag zu Tag, jedoch von Woche zu Woche, ein klein wenig besser und irgendwann nach fast einem Jahr konnten wir, auch wenn wir das Haus verliessen, für BEIDE das ganze Haus offen lassen. Und ich kann nur sagen, die Geduld hat sich bezahlt gemacht. Wir konnten beide behalten, und ich möchte auch keinen der beiden missen.
 

Murphy2007

Hauskatze
Hallo liebe Katzenfreunde!

Also, wir haben das jetzt so ausgemacht mit der Vermittlerein, dass wir daweil eine Pflegestelle für den Tom sind. Somit wird geschaut, ob er nicht noch ein anderes zuhause findet.

Sollte der tolle Fall jedoch eintreffen, dass sich die beiden in der Zwischenzeit verstehen, dann bleibt er bei uns (das können wir jederzeit entscheiden). *freu*

Find diese Regelung total super! So lassen wir nun den beiden genug Zeit um sich aneinander zu gewöhnen...
Die ersten kurzen Nasenbussis sind auch schon gemacht worden durch die Gittertür*freu*
Und Murphy hat nun auch nicht mehr so viel Angst vor ihm... (Achja, und die Gittertür bleibt daweil... Möchte, dass sich Murphy zuerst an Tom gewöhnt, bevor ich sie wieder zusammen lasse...)

Vielleicht wirds ja doch noch etwas... Möchts zumindest ordentlich probieren, bevor ich ihn weggebe... Er ist doch so ein zucker-süßes Mietzi und hat eine 2te Verbrüderungschance verdient ;-)

Am Wochenende werden wir den nächsten Versuch einer Verbrüderung probieren. Dann sind sie 2 Wochen zusammen, zwar getrennt, aber sie konnten sich eben durch die Gittertür annähern...

Murphy ist zwar das Ganze noch nicht ganz geheuer, aber er ist total neugierig auf den Tom. Er sitzt die meiste Zeit (wenn er halt wach ist) vor der Gittertür und beobachtet den Tom...

Meint ihr das sind schon ein bisserl bessere Anzeichen? Oder verstehen wir das mit dem anschauen und kurz Nasen-zusammenhalten falsch?

Liebe Grüße
 
S

stöpsel

Guest
na, wenns schon nasenbussis gibt, ist das ein sehr vielversprechendes zeichen! ich drück euch die daumen für die weitere zusammenführung!
 

Murphy2007

Hauskatze
Danke Stöpsel!

Jetzt heißts mal abwarten und selbst viel Beruhigungstee am WE trinken bei der Verbrüderung... :totlach:
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
Ich kenne die Faustregel: Wenn sich die Katzen nach max. 2 Wochen noch immer nicht vertragen, wenn es nicht besser wird oder gar schlimmer - dann wird es nix, dann passen sie nicht zusammen und dann ist es u. U. besser, für den Neuankömmling einen neuen Platz zu suchen oder ihn wieder zurück auf die Pflegestelle zu bringen.

(Hätt ich diesen Tipp schon zu Caseys Zeiten gekannt, hätt ich unseren Katzen viel erspart, aber das ist ein anderes Thema...)

aber geh..............
2 wochen sind keine zeit.........
wo hast du denn den schwachfug her?
baba
marion
 
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