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Ich kanns einfach nicht verstehen......

Rusty

Hauskatze
Was heißt denn da immer "eingesperrt?"
Man behütet einfach die Lebewesen, für die man Verantwortung übrnommen hat nach bestem Wissen und Gewissen.
Hat man einen Garten, dann sichert man ihn.
Hat man Balkon oder Terasse, dann sichert man die. Beides kann ein Paradies für Katzen sein.
Hat man eine Wohnung ohne alles, dann kann immer noch ein Fenster als bequemer Aussichtsplatz herhalten, - wo es Katzen immer noch um Klassen besser geht, als im Tierheim im Riesenkäfig.

Viele Katzen wurden aus ungünstigsten Verhältnissen gerettet und sind dankbar für einen warmen, trockenen Platz, wo sie frei von Ungeziefer und ohne täglichen Kampf ums spärliche Futter ihr Leben weiterleben können. Diese Tiere WOLLEN gar nicht mehr hinaus.

Ich krieg immer einen dicken Hals, wenn ich les: "ich lasse meine Katze natürlich ungesichert frei laufen, damit sie ein schönes Leben hat, bin doch kein Tierquäler und sperre sie ein - und einige Monate später: "Hilfe, mein Liebling ist weggelaufen - wurde überfahren - schwer verletzt - was auch immer, er war nichteinmal ein Jahr alt, ich kann ohne ihn nicht leben........"
 

Rusty

Hauskatze
Naja.... ich akzeptiere ja die Meinungen, will aber bei manchen einfach verdeutlichen, dass dies nicht die richtige Einstellung bzw. das richtige denken ist...
Und nur weil eine Katze keinen Freigang kennt, heißt das immer noch nicht, dass diese Haltungsweise NATÜRLICH ist....

Übrigends bin ich eine der wenigen hier in diesem Thread, die der meinung ist, jeder soll seine Katze so halten wie er will... Mir geht's rein um diese Aussage, dass es natürlich ist...

Du bist der Meinung, jeder soll seine Katze so halten, wie er will, und willst aber andererseits den Leuten die "richtige Denkweise" vorschreiben? Wie passt denn das zusammen?
Ist es natürlich für einen Hund in der Wohnung gehalten zu werden? Ist es natürlich für ein Pferd auf der Koppel oder im Stall? Ist es für den Menschen natürlich, den ganzen Tag im Büro oder wo auch immer zu sitzen?

Meiner Meinung nach soll jeder seine Katzen halten wie er will, und nicht den jeweils anderen als Tierquäler hinstellen.
Aber dann auch nicht groß jammern, wenn was passiert, man hat es schließlich herausgefordert.
 

Kinia

Hauskatze
Ich kann mich da nur anschließen. Man kann (sofern man bereit ist etwas zu tun) auch eine Wohnung katzengerecht gestalten, Balkon/ Terrasse etc absichern. Ich hab selbst drei ehemalige Freigänger übernommen, einer davon war früher ein Streuner, und alle drei sind froh ein warmes Plätzchen zu habe, regelmäßig Futter zu bekommen, tierärztliche Versorgung (na gut, ob sie darüber froh sind kann man streiten) zu haben und nicht bei jedem Unwetter schauen zu müssen wo sie Unterschlupf finden...
Mir tut nur ehrlich gesagt jede Katze leid, die irgendwann überfahren auf der Straße klebt und der wirklich nicht mehr zu helfen ist. Bislang hat mich da keine Katze angeschaut und gesagt "danke, für mein kurzes, glückliches Freigängerleben" <.<
 

Kartoffelsuppe

Hauskatze
Wenn man derartig auf das NATÜRLICH steht und alles andere als Freigängerkatzen als UNNATÜRLICH und SCHLECHT bezeichnet, der gehe dann bitte in keinem Supermarkt mehr einkaufen. Baut sein Heim mit eigenen Händen, ohne Maschinen, lebe irgendwo im Wald, fahre kein Auto (das ist überhaupt das unnatürlichste schlechthin), fliege nicht in den Urlaub und züchte sein Fleisch und baue Gemüse selbst an.

Die Leute sprechen immer vom NATÜRLICHEN Leben und gehen dann auf ein Wasserklosett. Genau genommen ist an allem etwas unnatürlich.

Meine Katzen mit den Fritzl-Kindern zu vergleichen, fand ich jetzt auch ziemlich derb und untere Schublade. Ich behaupte ja auch nicht, dass sich ein Mensch mit Freigängerkatzen einen Dreck um seine Tiere schert und verwahrlosen lässt.

Meine Katzen sind jedenfalls nicht unglücklicher als Freigängerkatzen und haben hier ein sicheres Leben. Abgesehen davon leb ich mitten in einer Stadt. Rund um mich sind mehrere stark befahrene Straßen und eine Autobahn ist auch nicht weit. Wie hoch schätzt du hier die Lebenserwartung der Tiere ein, wenn sie frei rumlaufen können?
 

thilia

Hauskatze
Ich gebe hier Flöckchen recht:

Wohnungshaltung ist sicher nicht natürlich für Katzen. Natürlich wäre Freigang, das stimmt, nur muss man halt auch sehen, dass sich die Zeiten geändert haben und leider nicht mehr die Voraussetzungen herrschen, die einen gefahrenlosen Freigang möglich machen.

Ich kann von Flöckchen auch nirgends lesen, dass sie vorschreibt, dass die Leute ihre Katzen rauszugeben haben bzw. in Wohnungshaltung zu halten haben.
Sie sagt lediglich, dass Wohnungshaltung nicht die natürliche Lebensweise von Katzen ist. Punkt. Und damit hat sie eindeutig recht.

Das die Wohnungshaltung sicherer ist als Freigang und da weniger passiert, das ist wohl jedem klar.

Ob jemand jetzt seine Katze raus lässt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Nur darf man sich dann halt nicht wundern, wenn der Katz was passiert wenn sie raus darf.
 

Kartoffelsuppe

Hauskatze
Wie gesagt, wo fängt Natürlichkeit an und wo hört es auf?^^
Ich hab aber auch schon von je her (so wie du thilia) gesagt, dass es jeder selbst entscheiden muss. Und sicherlich ist es für eine Katze toll, in der ganzen Welt rumtollen zu können. Allerdings in einer Stadt finde ich es dann schon wieder verantwortungslos. Genauso ist es verantwortungslos 10 Katzen in einer 40m²-Wohnung zu halten.

Hab kein Problem damit, wenn Flöckchen sagt, Freigängerleben ist natürlicher als Wohnungsleben. Wenn ichs richtig verstanden hab, sollen ihre Worte aber bedeuten, dass es meinen Katzen in der Wohnung schlecht geht. (zumind. versteh ich das anhand des Fritzl-Vergleichs so). Und das möchte ich abstreiten und so gehts sicher allen Wohnungskatzenbesitzern hier.

Ich hab irgendwo schon im Forum erwähnt, dass es darüber wahrscheinlich solange hitzige Diskussionen geben wird wie es Mensch und Katze gibt.^^
 

Flöckchen

Hauskatze
@ thilia: Danke!! ;)
@ Kartoffelsuppe: Ich stelle dich nicht als Fritzl dar, sondern ledeglich die Aussage: "Meinen Katzen geht's gut, sie kennen ja auch nix anderes!" wollte ich damit vergleichen. Es ist nunmal nicht die natürliche Umgebung einer Katze, genausowenig wie z.B. eine Landschildkröte in einem Terrarium zu halten, selbst wenn die nix anderes kennt...
Das mit der Stadt verstehe ich! Hab auch nie was anderes gesagt. Ich selbst komme vom Land, also richtig Land wo (wie ich auch schon öfter hier geschrieben hab) die Autos unversperrt bleiben eventuell sogar mti Schlüssel gesteckt, falls der Bauer mit dem Traktor kommt, damit er das Auto wegstelle kann wenn es irrt... Wir haben auch kein Hochsicherheitsschloss ander Türe, sondern ledeglich einen Knauf der von außen die Tür nicht öffnen lässt. Bei uns ist das anders als in der Stadt. Deshalb lasse ich meinen Kater auch hinaus. Ungesichert auch deshalb weil ich es bei uns nicht für nötig halte und weiters wohne ich in einem Wohnhaus, da kann ich unsren Garten nur schlecht absichern...
 

Rusty

Hauskatze
Hab kein Problem damit, wenn Flöckchen sagt, Freigängerleben ist natürlicher als Wohnungsleben. Wenn ichs richtig verstanden hab, sollen ihre Worte aber bedeuten, dass es meinen Katzen in der Wohnung schlecht geht. (zumind. versteh ich das anhand des Fritzl-Vergleichs so). Und das möchte ich abstreiten und so gehts sicher allen Wohnungskatzenbesitzern hier.

Ich hab irgendwo schon im Forum erwähnt, dass es darüber wahrscheinlich solange hitzige Diskussionen geben wird wie es Mensch und Katze gibt.^^

Genau so hab ichs auch verstanden. Und das kann ich nicht unwidersprochen lassen.

Unser Tappsi hat 5 Jahre in Freiheit gelebt. Auf einem Containerplatz in Nähe einer Mülldeponie, (er wurde von Züchtern eines östlichen Nachbarlandes aus dem Auto geworfen, weil er beim Kätzchenverkauf übrig geblieben ist). Reinstes Katzenparadies, viele andere Streuner, Mäuse zuhauf.
Im Winter hatte er nasse, schmutzige Fetzen unter einem Container als Unterschlupf.

Als mein Mann ihn verletzt, verwahrlost und halb verhungert nachhause gebracht hat, hat er es sich nach der tieräztlichen Versorgung erstmal tagelang im Bett gemütlich gemacht und um Haustür und Terrassentür große Bögen gemacht. Erst nach einem Jahr ging er ins (gesicherte) Freie, in die Nähe der Haustür geht er nach 5 Jahren noch immer nicht.
 

Spot

Hauskatze
Mah Rusty, was Tapsi alles mitgemacht haben muß, möcht ich mir gar nicht vorstellen :cry: Der hat bei Euch sicher sein Paradies auf Erden gefunden :liebkatz:
 

Rusty

Hauskatze
Mah Rusty, was Tapsi alles mitgemacht haben muß, möcht ich mir gar nicht vorstellen :cry: Der hat bei Euch sicher sein Paradies auf Erden gefunden :liebkatz:

Genau so ist es. Darum ärgere ich mich jedesmal, wenn einen wer als Tierquäler hinstellt, weil man die Katzen nicht ungesichert rauslässt.
 
Ich denke das Problem ist, dass man hier aber auch oft gleich als Tierquäler hingestellt wird, wenn man seine Katze raus lässt. Ich denke einfach beides hat seine Nachteile (gesichertes Freigang jetzt mal ausgeschlossen). Klar kann man ne Wohnung zu einem richtigen Paradis umbauen und die Katzen können es richtig schön haben, aber es gab schon Foris die zuerst nur Wohnungshaltung hatten (wirklich top ausgestattet) und auch überzeugt waren, die Katzen vermissen nichts und plötzlich konnten sie gesicherten Freigang bieten und sagen, ihre Katzen blühen richtig auf.
Ich denke es ist ein abwiegen für jeden selbst, was er seiner Katze bieten will. Klar ist, dass eine Katze die draussen fast gestorben ist, gut auf das draussen verzichten kann. Aber nur weil man seine Katze rauslässt, heisst das ja auch nicht dass sie im Winter in einem Container übernachten muss.
Und die Aussage: Sie kennen nur die Wohnung sie vermissen nichts, ist für mich falsch, denn sie haben tief im innern immer noch den Trieb. Das ist wie mit Border Collies die seit mehreren Generationen hauptsächlich nicht mehr fürs Schafe hüten gebraucht werden und dennoch haben sie den Trieb in sich.
 

Rusty

Hauskatze
Ich stell niemanden hin als Tierquäler, der seine Katze ungesichert raus lässt, ich behaupte nur, dass sowas für MEINE Katzen nicht in Frage käme. Meine Katzen haben zwar im 2. Stock eine vernetzte Terrasse, aber direkt davor Die Kronen von 2 großen Ahornbäumen und einer Föhre. Da können sie den ganzen Tag Vögel und Eichhörnchen beobachten, Insekten fangen, in der Sonne oder im Schatten liegen, im Wasser plantschen und sogar meine Kräuter abzupfen. Und ich möchte auch nicht als Tierquälerin hingestellt werden, die ihre Katzen in der Wohnung einsperrt.
 

thilia

Hauskatze
Tja, da sieht man wieder, dass ihr das in diese Aussage hineininterpretiert habt. Den Flöckchen hat nie gesagt, dass es nicht ok ist.

Sie ist nur auf diese besagte Aussage eingegangen, wo gesagt wurde, dass es für reine Wohnungskatzen die nichts anderes als die Wohnung kennen, für die Katze selbst als natürlich angesehen wird (haben ja keine Vergleichsmöglichkeiten) und das die Wohnungshaltung an sich aber nicht natürlich ist, sondern die natürliche Form der Katzenhaltung ist der Freigang. Was schlußendlich aber nicht heissen muss, dass es für die Katze besser ist :)
 

Tigerin

Hauskatze
Also mein beiden sind auch Freigänger und sind auch nicht mehr die Jüngsten. Obwohl wir in einer Einfamilienhaussiedlung leben, wo schon ab und zu ein Auto fährt, haben sie bisher überlebt. Man muß dazu sagen, daß hier sehr viele Kinder und (das ist das schöne hier) auch Katzen wohnen und JEDEM hier ist das Leben hier was wert. Deswegen passt hier jeder auf sich uns seine Nachbarn :) :)
Das ist das Schöne hier bei uns und deswegen laß ich meine Katzen auch mit vollster Überzeugung raus. Eine Katze ist nun mal ein Wildtier und ich könnte meine beiden nie und nimmer irgendwo einsperren, die würden elendiglich zu Grunde gehen.

Aber das geht halt nicht überall so. In der Hinsicht leben wir hier in einem kleinen Paradies :D Und ich kann verstehen, daß viele Leute (vor allem in Großstädten) ihre Katzen nicht rauslassen können oder wollen, und sie deswegen reine Wohnungskatzen haben. Auch das kann funktionieren, wenn die Katzen es gewohnt sind und sich damit abgefunden haben. Diese Leute sind für mich genausowenig Tierquäler, wie ich selber einer bin!!!!!

Doch für mich bleibt eine Katze einfach ein "Draußen-Tier" und ich glaube schon, daß Freigänger die artgerechtere Haltung leben, wenn sie die Möglichkeit haben, in einer artgerechten Umgebung draußen zu sein (Wald, Wiese, Land). Aber eine Großstadt ist nunmal kein Katzen-artgerechte Lebensumgebung, ergo ist in diesem Fall die reine Wohnungshaltung das Optimum für solche Tiere.

Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. :) Beide Philosophien haben ihre Daseinsberechtigung und sind abhängig von der Situation das Beste für die Tiere.

Grüße, Tigerin
 

Kartoffelsuppe

Hauskatze
Das versuch ich auch die ganze Zeit zu sagen. Es ist schön, wenn man ner Katze Freigang bieten kann, sofern es die Vorraussetzungen dafür gibt (Großstadt ist schlichtweg schlecht, da geht nix drüber). Genauso hat es eine Katze sehr gut die in einer Wohnung lebt, sofern es die Vorraussetzungen dafür gibt (40m² für einen Haufen Katzen ist schlichtweg schlecht, auch da geht nix drüber).

Es kommt einfach auf das WIE und WO an. Und nein, meine Katzen vermissen den Freigang nicht, weil sie ihn eben nicht kennen. Würde ich sie raus lassen (was sie aber nicht wollen) und dann plötzlich wieder einsperren, wäre das sehrwohl Quälerei (sofern sie den Freigang genossen haben).

Klar kann man in Geschriebenes mehr rein interpretieren und bei sowas kommt es sehr oft zu Missverständnisse. Und ich geb zu, ich hab mich angegriffen gefühlt, wo ich grade eine Person bin, die niemanden "verurteilt" weil er seine Katze raus lässt - es seidenn es ist zB. Mitten in Wien!^^ Es klang schon ziemlich deftig!
 

Rusty

Hauskatze
Ja, darüber kann man ewig diskutieren. Auch die artgerechteste Umgebung birgt viele Gefahren, ich zähle sie bewusst wieder mal auf, weil sie scheinen ständig in Vergessenheit zu geraten oder verharmlost zu werden: Jäger, Hunde, Füchse, Marder, Fallen, Mähmaschinen, Swimmingpools, Katzenhasser, Psychopathen, Katzenfelldiebe, Giftköder u.v.m.

Und warum sollte eine Katze weniger glücklich sein, wenn sie nur im eigenen, gesicherten Garten herumstreift, als eine Katze, die vielleicht noch 2 Nachbargärten weiter spaziert. Nebenbei gesagt, freuen sich nicht alle Nachbarn über kätzischen "Besuch". Immer wieder höre ich, was sich die katzenlosen Gartenbesitzer alles ausdenken, um Katzen aus ihren Gärten zu vertreiben, weil diese Löcher in die Beete graben, ins Gemüsebeet kacken, frisch gesetzte Pflanzen niederdrücken, Singvögel jagen....
 

Vicky_Pedia

Hauskatze
Ich glaube auch dass Katzen wohl den Trieb in sich haben (merkt man ja auch beim Spielen immer was ja eigentlich nur Jagdübungen sind) .. Das ist glaub ich aber von Katze zu Katze unterschiedlich, mein Cousin hat seinen Kater nach ein paar Monaten einer Freundin gegeben, die einen Garten hat, weil der Kater in der Wohnung nicht klar gekommen ist ...
Meine Beiden haben aber soweit ichs beurteilen kann kein Problem damit in einer Wohnung zu leben. Ich glaub da ist es eben auch wichtig mal Alternativen anzubieten und bisschen "Natur" mit rein bringen :)

Automatisch zusammengefügtes Doppelpost

Nebenbei gesagt, freuen sich nicht alle Nachbarn über kätzischen "Besuch". Immer wieder höre ich, was sich die katzenlosen Gartenbesitzer alles ausdenken, um Katzen aus ihren Gärten zu vertreiben, weil diese Löcher in die Beete graben, ins Gemüsebeet kacken, frisch gesetzte Pflanzen niederdrücken, Singvögel jagen....[/QUOTE]

Unterm Balkon meiner Eltern ist ein Privatgarten und vis a vis ein Kindergarten mit SANDKISTE - neue Nachbarn unten eingezogen mit Katze , Katze natürlich in den Garten raus und jeden Abend bisschen weiter in den Kindergarten rein. Bis irgendwann die Katze die Sandkiste als RIESEN KATZENKLO angesehen hat - war natürlich mordsmäßige Aufregung *gg*
Und mein Opa im Burgenland ärgert sich auch über Nachbarskatzen die ihm seinen Rasen zerstören ^^ ...
 
Und warum sollte eine Katze weniger glücklich sein, wenn sie nur im eigenen, gesicherten Garten herumstreift, als eine Katze, die vielleicht noch 2 Nachbargärten weiter spaziert.

Da bin ich ja auch deiner Meinung. Nur ist nicht immer gesicherter Freigang möglich (bei mir zum Beispiel). Und dann muss jeder selbst entscheiden, ob er sich nun für ungesicherten Freigang oder Wohnungshaltung entscheidet.
 
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