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impfintervalle

wie oft lasst ihr eure katzen impfen?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    42

phantomine

Hauskatze
Ähm, ich hoffe, ich kann es richtig erklären. Sie haben auf eine Impfung (und da wahrscheinlich auf den "lebendigen" Chlamydienanteil) mit schweren Augenentzündungen reagiert, Kittylein zusätzlich mit ordentlich Schnupfen, Katerchen zusätzlich mit Fieber und leichtem Husten. Wir haben sie dann 4 Monate lang behandelt und "aufgebaut" und dann mit einem anderen Impfstoff geimpft, danach waren sämtliche verbliebenen Symptome auf einen Schlag verschwunden (die TÄ meinte, die hätte gerade in solchen Fällen ausgezeichnete Erfolge mit dem Impfstoff verbuchen können)!

Insofern möchte ich sie auf jeden Fall mal fertig impfen und dann weitersehen, wenn auch nicht mehr so häufig, klar.

Anscheinend vertragen sie die spezielle Impfung nicht - und ich hab mittlerweile von mehreren gehört, dass der Impfstoff anscheinend teilweise Probleme macht....

Lg, Karin!

hy,

hatten beide miezen impfreaktionen oder nur eine? die arme/n:cry:
was trat da genau auf?

Beide waren betroffen - wer schlimmer könnte ich jetzt nicht mal sagen. Sie hatte es insofern schlimmer erwischt, als dass sie immer wesentlich länger zum Erholen gebraucht hat. Beim Katerchen war es wohl ziemlich knapp was seine Überlebenschancen anging, die TÄ meinte nur "hoffentlich haben wir es früh genug bemerkt!"

Angefangen hat es mit einer Augenentzündung bei ihr (und der Nottierarzt bei dem ich war meinte doch glatt, dass es sicher kein Katzenschnupfen wäre). Drei Tage drauf hatte er auch eine und er versuchte immer Rotz auszuhusten ('tschuldigung) und hat nichts mehr gefressen.

Dann folgte eine Flut an AB-Behandlungen, Rotlichtbestrahlungen, Naseneintropfen, Tabletten etc... bei ihm besserte sich alles recht schnell. Bei ihr kam dann noch ein Nickhautvorfall dazu und sie hat wesentlich mehr und heftigere Augenentzündungen gehabt als er - immer und immer wieder, über etwa 2 Monate. Ihre Nickhaut verschwand erst nach der nächsten Impfung, aber da hatte sie zumindest schon 2 Monate keine Augenentzündung mehr gehabt und das Niesen war stark eingedämmt. Seitdem kein Niesen und kein Schnupfen mehr und ihre Nickhaut ist genau dort, wo sie hingehört und bei Beiden ist seit der Impfung auch die Bindehaut wieder schön und nicht dauergerötet....

Insofern war es zwar eine stressige Zeit - und es gibt in der Zeit auch keine Fotos von ihnen, weil wir sie nicht zusätzlich mit Blitzlicht stressen wollten - aber es war jeden Cent und jede Minute Behandlung wert :heart:

Lg, Karin!
 
Zuletzt bearbeitet:

Melida

Katzenjunges
Tollwutimpfung Intervall für 4 Jahre

Da seit März 2007 auch in Österreich Tollwutimpfstoffe (Fa. Intervet) zugelassen sind und daher auch ein längerer Impfintervall bei Katzenimpfungen möglich ist, hätte ich gerne gewusst, ob jemand weiß welche Impfstoffe Intervet als Katzenimpfstoffe in der Kombi sonst noch hat (Namen des Impfstoffes)

Ich selbst habe zurzeit keine Katze (dafür einen Hund) aber meine Tochter bekommt jetzt zwei.

Könnte vielleicht jemand nachsehen, welche genaue Bezeichung diese Impfstoffe haben (Impfpass) und ob ihr schon von eurem TA davon gehört habt, dass zumindest der Tollwutimpfstoff 4 Jahre hält?

Wie man an der Umfrage sieht impfen ja doch noch viele jährlich obwohl das nicht nötig ist.

Ich habe leider nicht das Buch über Katzenimpfen von Monika Peichl, daher kenne ich auch nicht die einzelnen Impfstoffe. Was natürlich für Österreich bezüglich Tollwut nicht relevant ist, da hier ja nur die Zugelassenen vor dem Gesetz gelten, deshalb auch meine Frage.

Was ich aber eindeutig rausgelesen habe aus ihren Seiten ist, dass nach einer Grundimmunisierung die Katzenseuchenimpfstoff 7,5 Jahre schützt.

Katzenschnupfenimpfstoffe:
FHV-Impfstoffe: mindestens 7,5 Jahre (inaktivierte Vakzine). Wobei auch jährlich geimpfte Katzen sich anstecken und erkranken können.

Felines Calicivirus (FCV): schlechte Schutzwirkung (lebend oder inaktiviert). Lebendimpfviren können im Impfling mutieren und andere (geimpfte!) Artgenossen infizieren. Seit Einführung der Calici-Impfung wird das Virus viel häufiger nachgewiesen als zuvor. Ob neue Calici-Impfstoffe besser sind (in Deutschland ist ein neues Produkt am Markt), wird sich zeigen müssen. Ein besserer Schutz wird wahrscheinlich nur vorübergehend bestehen, weil der Erreger sich weiter verändert. Felines Leukämievirus (FeLV, "Leukose"):

Sinnvoll nur bei Jungtieren die u.U. Kontakt zu FeLV-infizierten Artgenossen haben werden.
Leben Katzen ständig eng mit FeLV-Ausscheidern zusammen, bietet auch jährliche Impfung keine Garantie. Neuzugänge in Katzengruppen sollten getestet sein. Vorsicht: Testergebnisse sind bei gesunden Katzen oft falsch-positiv, daher ggf. nachtesten lassen. Ausgewachsene Tiere besitzen eine gute körpereigene Abwehr gegen FeLV, die allermeisten werden bei kurzem Erregerkontakt damit selbst fertig.
Die herkömmlichen FeLV-Impfstoffe mit Adjuvantien (in der Regel Aluminiumhydroxid) verursachen zusammen mit Tollwutimpfstoffen die meisten Impfsarkome. Wenn FeLV-Impfung, dann nach Möglichkeit einen Impfstoff ohne Adjuvans geben lassen. (In Deutschland ist inzwischen ein adjuvansfreier FeLV-Impfstoff am Markt.)
Siehe ausführlicher in: www.haustierimpfungen.de
-------
Abgesehen davon wäre Tollwut ja nur bei Freigängern sinnvoll und bei Ausstellungskatzen.

Aber vielleicht könnte jemand meine Fragen bezügl. Impfstoffe beantworten.

Danke!
Schöne Stunden wünscht
Melida



 

pätzi

Hauskatze
Lebendimpfviren können im Impfling mutieren und andere (geimpfte!) Artgenossen infizieren

zumindest diese frage kann ich beantworten: frau peichl ist journalistin und inwieweit sie sich mit impfstoffherstellung tatsächlich auskennt oder nur irgendwelche quellen zusammengefaßt hat ?? : in der regel bedeutet "lebendimpfstoff" nicht, daß ein kompletter infektiöser krankheitserreger (hier: virus) geimpft wird, sondern teile des virus, die antigen wirken und eine immunreaktion hervorrufen, in einem infizierenden system sich befinden. durch mutationen kann sicher kein kompletter krankheitserreger entstehen.
 

Melida

Katzenjunges
Hallo!
@pätzi

Du kannst sie ja fragen. Glaube mir, ich lese auch in anderen Quellen:

Lebendimpfstoffe und Totimpfstoffe

Eine andere wichtige Einteilung ist die Unterscheidung in Lebend- und Totimpfstoffe: Lebendimpfstoffe enthalten einen lebenden Keim, der auch im Stande ist, sich zu vermehren. Aber: Der Erreger wird bei der Erzeugung des Impfstoffes so behandelt, dass seine pathogenen (krankmachenden) Eigenschaften verloren gehen, man sagt er wird „attenuiert“. Er ist aber nach wie vor im Stande, im Körper die nötige Immunantwort, also die Bildung von Antikörpern, auszulösen. Der Vorteil eines Lebendimpfstoffes ist vor allem der sehr lang anhaltende und „gründliche“ Impfschutz, da die ausgelöste Immunantwort der „natürlichen“ stark ähnelt. Nachteil: Bei Menschen, die Probleme mit ihrem Immunsystem haben, können vermehrt Nebenwirkungen auftreten.
Totimpfstoffe hingegen enthalten nur abgetötete Erreger oder sogar nur Teile davon, beispielsweise die leeren Hüllen von Viren, ohne die Erbinformation, mittels derer sich das Virus vermehren könnte. Es wird als Impfstoff also nur eine geringe Menge des Erreger-Antigens verwendet, um die Immunantwort möglichst kontrolliert ablaufen zu lassen. Bei diesen Impfstoffen ist die Trägersubstanz sehr wichtig, da diese kleinen Mengen Antigen dem Immunsystem des Körpers bestmöglich präsentiert werden müssen. Wenn an der Impfstelle Rötungen oder Schwellungen auftreten, hat dies in vielen Fällen nicht mit der Impfung selbst zu tun, sondern ist häufig nur eine örtlich begrenzte Reaktion auf diese Trägersubstanz.
www.infektionsnetz.at/index_impfungen.php

Wenn sich ein Virus vermehren kann, dann kann er auch mutieren, oder nicht?
Ich bin sicher, wenn es nicht Fälle gegeben hätte worauf man schließen kann, dass der Impfstoff wirkungslos war und Katzen trotzdem erkrankt sind (mutierter Virus) dann hätte sie es nicht geschrieben. Sie hat auch durchwegs Zugang zu Studien die nicht öffentlich zugänglich sind.

Hierzu schreibt die Uni München über Parvovirose:
Skript zur Vorlesung „Innere Medizin der Kleintiere“ 6. Semester/Sommersemester:
>>Aber auch gesunde Hund können Virusausscheider sein, nach Kontakt zu Feldvirus oder nach einer Lebendvakzine.<<
Ich habs sogar mit Fehler rauskopiert! s. Hund:p
Und wie erklärt sich das?
 
Zuletzt bearbeitet:

Lillith

Hauskatze
also *puh* *keuch* hab mich grad ein bisschen durchs impfschema und diverse threads gelesen :schwitz::rolleyes: ganz schön mühsam soviele informationen zu verarbeiten....
also, ich fass das für mich mal so zusammen:

Tollwut alle 4 Jahre NUR bei freigängern, am besten mit RABDOMUN oder ENDURACELL T (lt. monika peichl)

FeLV ("Leukose") nur grundimmunisieren, am besten mit PUREVAX FeLV von Merial

FIP Impfung unwirksam

Schnupfen und Seuche da bin ich mir jetzt nicht sicher. auf jeden fall auch nur alle 3 - 4 jahre (auch bei freigängern? oder wenn ich einen hund hab???) und kombiimpfstof oder einzeln??? und welches präparat ist hier am besten??? :nixweiss:

kann mir da wer weiterhelfen???? :ergeben:
 

pätzi

Hauskatze
Lebendimpfstoffe enthalten einen lebenden Keim, der auch im Stande ist, sich zu vermehren. Aber: Der Erreger wird bei der Erzeugung des Impfstoffes so behandelt, dass seine pathogenen (krankmachenden) Eigenschaften verloren gehen, man sagt er wird „attenuiert“. Er ist aber nach wie vor im Stande, im Körper die nötige Immunantwort, also die Bildung von Antikörpern, auszulösen

nichts anderes habe ich behauptet :biggrin:

Aber auch gesunde Hund können Virusausscheider sein, nach Kontakt zu Feldvirus oder nach einer Lebendvakzine

eine impfung erzeugt ja keine (totale) resistenz, sodaß eine infektion trotzdem möglich ist, auch eine vermehrung des krankheitserregers und damit auch dessen ausscheidung ist möglich. der krankheitsverlauf ist aber - sofern einer eintritt - abgeschwächt, da das immunsystem durch die impfung schneller reagiert. lebendvakzine können zwar ausgeschieden werden, aber zurückmutieren zum ursprünglichen krankheitserreger ist undenkbar
 
Zuletzt bearbeitet:

lunella

Hauskatze
Da seit März 2007 auch in Österreich Tollwutimpfstoffe (Fa. Intervet) zugelassen sind und daher auch ein längerer Impfintervall bei Katzenimpfungen möglich ist, hätte ich gerne gewusst, ob jemand weiß welche Impfstoffe Intervet als Katzenimpfstoffe in der Kombi sonst noch hat (Namen des Impfstoffes)

das kann ich dir beantworten, hab das buch nämlich :biggrin:

fa. intervet, impfstoffname nobivac (jedenfalls stehts am pickerl)
nobivac t: tollwut, auf 3 jahre zugelassen
nobivac rc: schnupfen (herpes und calici) lebend
nobivac rcp: seuche und schnupfen lebend
nobivac rcp-chlam: seuche, schnupfen und chlamydien lebend
(wurde von peichl aber nicht empfohlen, wegen chlamydienteil)
nobivac bb: bordetella-bronchiseptica lebend (impfung bringt auch nix)

seuche-schnupfen werd ich jetzt nach 4,5 jahren mit purevax rcp (lebend, calicianteil ist inaktiviert, siehe vorigen beitrag von melida bezüglich mutierten caliciviren) nachimpfen. musste ich aber selbst einkaufen, hatte meine TÄ nicht.
meiner meinung nach der beste impfstoff für seuche-schnupfen.

immer mit adjuvansfreien impfstoffen zur sarkomprävention impfen,
dass heist NICHT mit inaktivierten stoffen impfen (ausnahme: purevax).
lebend ist besser.

tollwutimpfstoffe sind leider immer mit adjuvans, daher keine ausweichmöglichkeit.
enduracell t und rabdomun sind auf 4 jahre zugelassen, wie schon von lillith geschrieben.

lg
 

Melida

Katzenjunges
Lt. Peichl würde sie Katzenseuche grundimmunisieren lassen - auch Wohnungskatzen.
FLV nur bei Jungtieren (Freigänger od. die mit anderen FeLV-infizierten Artgenossen zusammenleben müssen) ältere Tiere vorher austesten lassen.
Aber besser bei positivem Ergebnis noch mal nachtesten lassen.

Schnupfen kann man vernachlässigen.

Das andere hab ich auch so verstanden. Nur mit den Impfstoffen deshalb weiter oben #82 meine Fragen.


danke lunella!
enduracell t und rabdomun sind auf 4 jahre zugelassen, wie schon von lillith geschrieben.

Seit wann haben die die Zulassung vor ein paar Wochen haben sie das abgestritten.
Wenn ich mich nicht bei den Firmen täusche.
Bei meinen Anfragen hat nur Intervet und Essex die Zulassung v. Österreich bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

lunella

Hauskatze
ui, das mit der zulassung in österreich kannst recht haben,
hab nur aus dem buch zitiert und das gilt ja für deutschland.
dann wirds schon stimmen, dass enduracell und rabdomun nicht
für ö sind.

welchen impfstoff hat essex?

lg
 

Melida

Katzenjunges
Essex hat bei Hundeimpfstoff Quantum. Wie der TW-Einzelimpfstoff heißt weiß ich leider auch nicht genau und auch den Namen des Kombi-Katzenimpfstoffs kenne ich nicht.

Vielleicht kann noch jemand was dazu schreiben.

nichts anderes habe ich behauptet
:biggrin:

Für mich hat sichs anders gelesen
lebendvakzine können zwar ausgeschieden werden, aber zurückmutieren zum ursprünglichen krankheitserreger ist undenkbar

Es ist ja auch nicht vom ursprünglichen Virus die Rede sondern dass:
>Lebendimpfviren können im Impfling mutieren und andere (geimpfte!) Artgenossen infizieren.<



Grundsätzlich ist es aber möglich, dass Hunde Virusausscheider sind wenn sie mit Lebendvakzinen geimpft wurden.
Im Zusammenhang mit Parvo, wie Uni München das beschreibt,
ist von der Ansteckungsmöglichkeit, der Verbreitung der Viren über Ausscheidungen u. Haltbarkeit in der Umgebung zu lesen.
Warum sollten sie darauf hinweisen, dass Hunde, mit Lebendvakzinen geimpft Ausscheider sind, wenn der Virus dann nicht mehr pathogen wäre.

Ebenso hat mich ein Herr Doktor von der Uni Wien darauf aufmerksam gemacht, dass sich Hunde auch über den Urin geimpfter Hunde mit Lepto (kein Virus, aber hier egal) infizieren können.

Ich nehme mal an das es sich dabei um frischgemipfte Hunde handelt.

Sie hätte es nicht geschrieben, wenn es nicht belegbar wäre. Aber wenn es so widersinnig ist, dann kannst du sie ja via HP kontaktieren und sie fragen wie das gemeint war.
 
Zuletzt bearbeitet:

pätzi

Hauskatze
Warum sollten sie darauf hinweisen, dass Hunde, mit Lebendvakzinen geimpft Ausscheider sind, wenn der Virus dann nicht mehr pathogen wäre
naja, wird ja oben behauptet, daß die "impfviren" nicht mehr pathogen sind. diese müßten ja durch mutieren pathogen werden, was ich auch nirgends rauslesen kann und nirgends bewiesen wurde...oder ? also vermutlich meinen sie damit, daß geimpfte tiere trotzdem mit dem krankheitserreger infiziert werden können, ihn vermehren und auch ausscheiden können.
Lebendimpfviren können im Impfling mutieren und andere (geimpfte!) Artgenossen infizieren
lebendimpfviren brauchen nicht zu mutieren, da sie sich vermehren können, bedeutet dies daß das viruserbgut vermehrt und in virushüllen verpackt wird und eine andere zelle infizieren kann (vereinfacht dargestellt !). da sie aber nicht pathogen sind, sondern nur antigen wirken, gibt es eine immunreaktion, aber keine erkrankung :idea:
jede (auffrischungs)impfung ist praktisch eine "infektion".
 
Zuletzt bearbeitet:

Melida

Katzenjunges
naja, wird ja oben behauptet, daß die "impfviren" nicht mehr pathogen sind. diese müßten ja durch mutieren pathogen werden, was ich auch nirgends rauslesen kann und nirgends bewiesen wurde...oder ? also vermutlich meinen sie damit, daß geimpfte tiere trotzdem mit dem krankheitserreger infiziert werden können, ihn vermehren und auch ausscheiden können.

Also, entweder ist es jetzt ein Krankheitserreger, also pathogen oder nicht. Wäre der Virus nicht mehr pathogen, dann kümmerts auch keinen ob es in der Umgebung verbreitet wird oder nicht.

Es heißt ja auch, dass man mit Lebendvakzinen frischgeimpfte Welpen nicht mit anderen Hunden zusammen lassen soll.
Aus mehreren Gründen und einer davon ist der, von dem wir hier eben schreiben.

Ich bleib dabei, wenn Monika Peichl eine HP betreibt und ein Buch rausbringt (welches gespickt mit Quellennachweisen der einzelnen Studien ist) und man dann auch ähnliches auf Uni-Seiten lesen kann, dann ist das für mich genug. Zumal auch schon viele Tierärzte umdenken und nicht mehr alles jährlich impfen wollen. Leider sind das halt noch sehr wenige.

Es wird ja auch daran verdient. Solange nicht alle sofort nach der Impfung tot umfallen, denkt ja auch keiner darüber nach ob Impfungen auch schaden können.

Ich lasse lieber Impfungen weg die wenig taugen und außerdem auch noch Krankheiten zum Ausbruch bringen können.
 

pätzi

Hauskatze
Also, entweder ist es jetzt ein Krankheitserreger, also pathogen oder nicht
pathogene impfviren gibts nicht
Es heißt ja auch, dass man mit Lebendvakzinen frischgeimpfte Welpen nicht mit anderen Hunden zusammen lassen soll
um den zeitpunkt der ersten impfung herum sollte man besser das infektionsrisiko gering halten
Ich bleib dabei, wenn Monika Peichl eine HP betreibt und ein Buch rausbringt (welches gespickt mit Quellennachweisen der einzelnen Studien ist) und man dann auch ähnliches auf Uni-Seiten lesen kann, dann ist das für mich genug
es gibt ja auch diverse, teilweise echt abstruse theorien über aids und hiv von wissenschaftlern
 

Melida

Katzenjunges
ui, das mit der zulassung in österreich kannst recht haben,
hab nur aus dem buch zitiert und das gilt ja für deutschland.
dann wirds schon stimmen, dass enduracell und rabdomun nicht
für ö sind.

welchen impfstoff hat essex?

lg
Der Impfstoff von der Fa. Essex soll nach deren Angaben die Zulassung in Ö schon haben.

Fiovax PHCT: Katze: 4 Jahre
Rabdomun : Hund und Rind: 3 Jahre, Katze: 4 Jahre; Einzelimpfstoff

und sonst

Firma Intervet:
Nobivac T: Hund und Katze: 3 Jahre; Einzelimpfstoff

es gibt ja auch diverse, teilweise echt abstruse theorien über aids und hiv von wissenschaftlern

Ja, die gibts. Allerdings, habens dem Semmelweiß seine Hygienetheorie auch nicht glauben wollen und hätten ihn eher in eine geschlossene Anstalt geschickt, als ihm Recht gegeben.
Vielen die gegen den Strom geschwommen sind ist man heute dankbar dafür.

Homöopathie wirkt trotz der wissenschaftlichen Unbeweisbarkeit.:p

Ich denke, alles braucht seine Zeit.
 
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