hallo!
ich habe dieses thema schon vor langer zeit mal hier im forum aufgerollt. vllt hat noch jemand rat für mich!
ich wohne in einem haus mit großem garten, aber dank meinen nachbarn kann man inzwischen keinen qm meines gartens mehr benützen. es geht darum, dass meine nachbarin regelrecht katzen sammelt. 20 stück kann ich gut und gern auseinanderhalten. aber es sind wahrscheinlich mehr. sie sind alle verwildert, zumindest teilweise unkastriert und vermehren sich munter. die neueste aussage meiner nachbarin: sie sammelt katzen von der straße auf und bringt sie hier her. man kann sich also vorstellen, dass die population langsam explodiert.
mein großvater, der leider schon verstorben ist, hat sicher schon an die 20 jahre gekämpft, dass hier irgendwas unternommen wird. keine chance! in seiner hilflosigkeit hat er dann über die jahre 120 (!!!) katzen umgebracht. nun - ich hab definitiv keine lust dieses erbe anzutreten. mache mir aber so meine gedanken, was passiert, wenn niemand da ist, der die population in grenzen hält.
versteht mich nicht falsch! ich liebe katzen, habe selbst 2. aber ich habe ein kleines kind, deswegen bin ich extra an den stadtrand gezogen, damit er im grünen aufwachsen kann. aber das ist unmöglich. ich habe nicht die muße jeden tag 15 haufen einzusammeln. wobei mich der gestank mehr stört! es wird klarerweise ALLES markiert. ich lebe quasi in einem riesigen katzenklo.
ich hatte schon kontakt mit dem bürgerservice im rathaus, mit dem gesundheitsamt und veterinäramt. niemand fühlt sich zuständig. der gutachter vom gesundheitsamt meinte sogar ich sei verantwortlich dafür, den kot wegzuräumen, weil es sonst noch zu einem sanitären übelstand kommt. der vom vet.amt konnte keine missstände feststellen. einzig und allein eine dame von der tierschutzombudsstelle hat das problem erkannt und sich eingesetzt. eine tierfängerin war da, aber leider ging keine katze in die fallen. amtstierarzt war da. aber rechtlich ist anscheinend nichts machbar.
sämtliche nachbarn in der umgebung haben das problem. muss ich das wirklich hinnehmen? inzwischen bin ich so verzweifelt, dass ich mir nur noch vorstellen kann, das haus zu verkaufen. an dem wir 2 jahre renoviert haben und einen haufen zeit und geld investiert haben.
hat noch jemand eine andere idee?
lg ahimsa
ich habe dieses thema schon vor langer zeit mal hier im forum aufgerollt. vllt hat noch jemand rat für mich!
ich wohne in einem haus mit großem garten, aber dank meinen nachbarn kann man inzwischen keinen qm meines gartens mehr benützen. es geht darum, dass meine nachbarin regelrecht katzen sammelt. 20 stück kann ich gut und gern auseinanderhalten. aber es sind wahrscheinlich mehr. sie sind alle verwildert, zumindest teilweise unkastriert und vermehren sich munter. die neueste aussage meiner nachbarin: sie sammelt katzen von der straße auf und bringt sie hier her. man kann sich also vorstellen, dass die population langsam explodiert.
mein großvater, der leider schon verstorben ist, hat sicher schon an die 20 jahre gekämpft, dass hier irgendwas unternommen wird. keine chance! in seiner hilflosigkeit hat er dann über die jahre 120 (!!!) katzen umgebracht. nun - ich hab definitiv keine lust dieses erbe anzutreten. mache mir aber so meine gedanken, was passiert, wenn niemand da ist, der die population in grenzen hält.
versteht mich nicht falsch! ich liebe katzen, habe selbst 2. aber ich habe ein kleines kind, deswegen bin ich extra an den stadtrand gezogen, damit er im grünen aufwachsen kann. aber das ist unmöglich. ich habe nicht die muße jeden tag 15 haufen einzusammeln. wobei mich der gestank mehr stört! es wird klarerweise ALLES markiert. ich lebe quasi in einem riesigen katzenklo.
ich hatte schon kontakt mit dem bürgerservice im rathaus, mit dem gesundheitsamt und veterinäramt. niemand fühlt sich zuständig. der gutachter vom gesundheitsamt meinte sogar ich sei verantwortlich dafür, den kot wegzuräumen, weil es sonst noch zu einem sanitären übelstand kommt. der vom vet.amt konnte keine missstände feststellen. einzig und allein eine dame von der tierschutzombudsstelle hat das problem erkannt und sich eingesetzt. eine tierfängerin war da, aber leider ging keine katze in die fallen. amtstierarzt war da. aber rechtlich ist anscheinend nichts machbar.
sämtliche nachbarn in der umgebung haben das problem. muss ich das wirklich hinnehmen? inzwischen bin ich so verzweifelt, dass ich mir nur noch vorstellen kann, das haus zu verkaufen. an dem wir 2 jahre renoviert haben und einen haufen zeit und geld investiert haben.
hat noch jemand eine andere idee?
lg ahimsa