Ingrid
Hauskatze
Möchte noch was zu diesem Thema ergänzen:
Bei der seitlichen Kastration werden mehrere Muskelschichten durchschnitten. Diese werden dann einzeln zusammengenäht und auch die Haut wird genäht. Das schließt das Risiko aus, dass die eine Naht,die bei der Bauchkastration vorhanden ist, aufgeht und die Gedärme rausrutschen.
Die seitliche Kastration erfordert viel Übung, da es schwieriger ist, die Eierstöcke zu finden.
Katzen erholen sich auch schneller, da nix nach unten drückt.
Nicht empfohlen wird diese Art der Kastration von Züchtern, da sich das Nachwuchsfell verändern könnte.
Bei der Bauchkastration wird die Katze sozusagen aufgehängt, die Innereien rutschen nach unten, der Eingriff ist für den TA leichter durchzuführen.
Meine TÄ führt nur seitliche Kastrationen bei Katzen durch. Es erfordert aber viel Übung und Erfahrung. Also keinesfalls auf einer seitlichen Kastra bestehen, wenn de TA eures Vertrauens nicht mit dieser Methode gut vertraut ist
Bei der seitlichen Kastration werden mehrere Muskelschichten durchschnitten. Diese werden dann einzeln zusammengenäht und auch die Haut wird genäht. Das schließt das Risiko aus, dass die eine Naht,die bei der Bauchkastration vorhanden ist, aufgeht und die Gedärme rausrutschen.
Die seitliche Kastration erfordert viel Übung, da es schwieriger ist, die Eierstöcke zu finden.
Katzen erholen sich auch schneller, da nix nach unten drückt.
Nicht empfohlen wird diese Art der Kastration von Züchtern, da sich das Nachwuchsfell verändern könnte.
Bei der Bauchkastration wird die Katze sozusagen aufgehängt, die Innereien rutschen nach unten, der Eingriff ist für den TA leichter durchzuführen.
Meine TÄ führt nur seitliche Kastrationen bei Katzen durch. Es erfordert aber viel Übung und Erfahrung. Also keinesfalls auf einer seitlichen Kastra bestehen, wenn de TA eures Vertrauens nicht mit dieser Methode gut vertraut ist