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Katzen auf dem Penzinger Friedhof müssen weg!

Hubert

Energiebündel
Laut meinen Informationen gab es im News Nr. 36 vom 6.9.07 einen Bericht über den neuen Penzinger Pfarrer - in diesem Bericht ging es um Exorzismus!!
Der 37jährige Pfarrer Sieberer hat die Pfarre erst im September 2007 neu übernommen nachdem er angeblich bereits in 7 (!) anderen Pfarren gescheitert ist.
Wenn meine Informationen stimmen hält er auch in seiner neuen Pfarre Vorträge über Exorzismus - da ist es kein Wunder dass er Katzen nicht mag...

Hat jemand aus Penzing darüber nähere Informationen?
 

Cello

Hauskatze
hm naja die katholische kirche ist ja nicht für ihre besondere tierfreundlichkeit berühmt geworden :dry: tiere haben keine seele :rolleyes: und sind nur zum nutzen des menschen auf der welt, laut denen. geld in tiere zu investieren, dass man auch menschen geben könnte, zählt schon als sünde... soviel zur mutter kirche.

also wird sich der pfarrer wahrscheinlich nicht sehr beeindrucken lassen durch appelle nach dem motto "vor gott sind alle geschöpfe gleich"....
 

GinGin

Hauskatze
Hallo,

ich habe ja (weil es mich interessiert und ich sowas sch*find), wie ihr vielleicht wisst, ein Mail (das hab ich jetzt nicht dazu gehängt) an den betreffenden Pfarrer geschrieben und hier ist seine Antwort:


Sehr geehrte Frau XY,

Ich sende Ihnen im Anhang meinen offenen Brief zur Diskussion über die
Katzen am Friedhof in Penzing, in dem ich die Situation ausführlich erkläre.
Mit der Bitte um eine genaue Lektüre verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Pfarrer Christian Sieberer


----------------------------------Offener Brief von Pfarrer Christian Sieberer
zur Diskussion um die Katzen auf dem Pfarrfriedhof Penzing


Wien, 15.11.2007

Sehr geehrte Damen und Herren,

Das bekannte Sprichwort, dass man nicht alles glauben soll, was in der Zeitung steht, trifft in besonderer Weise auf den Artikel der Kronenzeitung „Alte Katzen sollen weg von Friedhof“ vom 12. November 2007 zu.

Es stellt sich die Frage, ob hier überhaupt etwas wahrheitsgemäß dargestellt wurde, was mich insbesondere ärgert, da ich mit zwei Redakteurinnen der Tierecke jeweils eine dreiviertel Stunde lang telefoniert habe, um den Sachverhalt in allen Einzelheiten zu erklären.

Ich habe auch für viele weitere Gespräche mit Menschen unterschiedlichster Meinung und zum Schreiben dieses offenen Briefes dutzende Stunden investiert, was mir angesichts der großen Betroffenheit vieler Menschen durchaus angemessen erscheint.

Wie Sie vielleicht wissen, habe ich am 1.9.2007 als Pfarrer die Verantwortung für alle Einrichtungen der Pfarre Penzing übernommen.

Seit diesem Zeitpunkt gibt es laufend Vorsprachen bzw. Beschwerden von Friedhofbesuchern, die sich von umher laufenden Katzen gestört fühlen. Die Katzen urinieren und hinterlassen ihren Kot auf den Grabanlagen.
Laut Aussagen meiner Mitarbeiter ist das Problem schon längere Zeit anhängig und mittlerweile auch der Bürgerservice der Gemeinde Wien und die Bezirksvertretung Penzing eingeschaltet.

Wie mir von der Bezirksvertretung in einer Beschwerde mitgeteilt wurde, gilt auf allen städtischen Friedhöfen in Wien ein generelles Mitnahmeverbot von Haustieren. Da die „Penzinger Friedhofsordnung“ sich in den allgemeinen Teilen an der Friedhofsordnung der Stadt Wien orientiert, gilt dieser Punkt selbstverständlich auch auf unserem Friedhof.
Wenn Besuchern die Mitnahme von Haustieren untersagt ist, muss diese Vorgabe natürlich auch vom Friedhofsbetreiber (Pfarre Penzing) eingehalten werden und ist für diesen voll gültig.

Ich habe unserer Friedhofsgärtnerin Frau Zach ausführlich erklärt, dass dieses Gesetz für mich und Sie bindend ist, ob wir es nun wollen oder nicht. Der in vielen Briefen zitierte Franz von Assisi, der übrigens mein Lieblingsheiliger ist, wäre als Pfarrer von Penzing genau so an dieses Gesetz gebunden wie ich und alle Mitarbeiter der Pfarre Penzing.


Dasselbe gilt natürlich auch für unseren Erzbischof Christoph Schönborn, weshalb die Unterschriftenaktion an den Kardinal völlig unrealistische Erwartungen weckt, und von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

Ich erwarte mir von einer Mitarbeiterin des Pfarrfriedhofs Unterstützung der Pfarrarbeit, und ich muss von ihr die Einhaltung der Gesetze verlangen, da die Pfarre sonst jederzeit geklagt werden könnte. Im Werkvertrag mit der Pfarre hat sich Frau Zach ausdrücklich verpflichtet, alles zu unterlassen, was der Friedhofsordnung widerspricht.

Soweit die Rechtslage, die mir keinerlei Handlungsspielraum lässt, sondern mir die Entscheidung über Verbleib oder Nichtverbleib der Katzen auf dem Penzinger Friedhof zwingend vorschreibt.

Davon abgesehen möchte ich einige weitere Klarstellungen machen:

1. Ich finde Frau Zach sympathisch und habe ihr dies auch schon mehrmals gesagt. Die ganze Angelegenheit hat also mit ihrer Person nichts zu tun, würde ich als Pfarrer auf dem Friedhof Katzen halten, wäre die Situation genau dieselbe.

2. Ich schätze die große Tierliebe von Frau Zach, die noch nie jemand in Zweifel gezogen hat. Ich empfinde es als Skandal, wenn Menschen ein Tier, für das sie Verantwortung übernommen haben, einfach auf die Straße setzen. Es ist sehr lobenswert, dass sich Menschen dieser armen Tiere annehmen und ihnen ein neues Zuhause schenken.

Jedoch:
Ein Friedhof ist ein völlig ungeeigneter Platz für ein Tierasyl, daher ist mir der Sinn der gesetzlichen Vorschrift durchaus einsichtig. Wenn Frau Zach Platzwart auf einem Sportplatz wäre, würde sie mit Sicherheit aus genau denselben Gründen genau dasselbe erleben.

Weiters muss ich einige unrichtige Behauptungen korrigieren:

1. Mir wurde glaubhaft berichtet, dass, wenn Frau Zach am Abend die Katzentür öffnet bis zu 22 Katzen auf den Friedhof laufen. Diese sind keineswegs nur alte Katzen, die dort ihr Gnadenbrot fristen.

2. Sogar eine besonders heftig für den Verbleib der Katzen argumentierende Dame hat mir gesagt, dass der Katzengeruch im Blumengeschäft des Friedhofs extrem ist, ebenso verhält es sich im Priesterraum und dessen Nebenraum. Es sind also keineswegs nur so genannte Streunerkatzen, die nur ab und zu zur Fütterung kommen, da sich diese niemals einsperren lassen würden.

3. Ich habe mich im September zwei Wochen lang bei allen relevanten Stellen und Personen genau informiert und schließlich Anfang Oktober in zwei längeren Gesprächen versucht, Frau Zach den Sachverhalt zu erklären. Frau Zach hat mir im Gespräch zugesichert, dass sie die Katzen auf ihrem eigenen 4000m² Grundstück in Bad Vöslau unterbringen wird. Dann kam nach einiger Zeit das Ansuchen um einen Aufschub um ein halbes Jahr und schließlich die Forderung nach einer Frist bis zur Pensionierung in drei oder vier Jahren.

4. Ich empfinde es als Affront, wenn eine Unterschriftenaktion gestartet wird, die sich gegen die zwingenden Vorgaben der Wiener Friedhofsordnung richtet und dadurch versucht wird, mich als Pfarrer zu einem unrechtmäßigen Verhalten zu drängen. Wenn schon Unterschriften sammeln, dann für eine Änderung der Wiener Friedhofsordnung, die aber aus den erwähnten Gründen wohl nie Wirklichkeit werden wird.

5. Ich halte es für unfair, mich als den hartherzigen Tierhasser hinzustellen, in einer Situation in der ich überhaupt keine andere Wahl habe. Ich hatte selbst jahrelang eine Katze und einen Hund, und esse aus Tierliebe schon seit mehr als achtzehn Jahren kein Fleisch.

7. Niemals wurde von mir eine Einschläferung der Tiere verlangt, genau so wenig von irgendwelchen anderen Tieren auf dem Friedhof. Je mehr Tiere den Zustand dieses besonderen Ortes ohnehin beeinträchtigen, umso mehr muss jede vermeidbare Beeinträchtigung vermieden werden, zum Beispiel die Haltung von zusätzlichen Tieren.

8. Ich habe Frau Zach niemals ein Ultimatum gestellt, sondern sie aufgefordert, einen rechtswidrigen Zustand innerhalb von zwei Monaten zu beenden. Es war von meiner Seite niemals von einer Kündigung im Falle einer Nichterfüllung die Rede, vielmehr hat sie schon jahrelang gedroht, im Falle des Falles zu kündigen.

8. Jahrelang haben sich Menschen über die Katzen auf dem Friedhof Penzing sowohl in der Pfarre als auch am Bezirksamt und in den Medien beschwert. In den letzten Wochen haben sich Menschen über das Gegenteil beschwert, es gibt hier offensichtlich keinen Raum für irgendeinen Kompromiss.
Ich muss – Gott sei Dank – hier nicht die Entscheidung treffen, die auf jeden Fall äußerst schwierig wäre. Genau auch für so einen Fall eines besonders emotionalen Konflikts zwischen verschiedenen Überzeugungen gibt es glücklicherweise verbindliche Regelungen.

9. Die Pfarre könnte jederzeit geklagt werden, wenn wir den rechtswidrigen Zustand der Haltung von Katzen auf dem Friedhof weiterhin tolerieren. Ich werde jedenfalls nicht auf die erste Klage und das erste Verwaltungsverfahren warten.

Viele werden nun sagen, der macht es sich einfach, er hat kein Herz und argumentiert nur mit dem Gesetz.
Viele Außenstehende, die von dieser Angelegenheit nicht betroffen sind, und die ich um ihre Einschätzung gebeten habe, haben mir gesagt:
„Was sollten Sie sonst tun?“

Mit der Bitte um eine objektive Sicht der Dinge
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Ihr

Pfarrer Christian Sieberer

-------------
 

katzenomi

Hauskatze
Ich konnte das gar nicht zu Ende lesen, diese Scheinheiligkeit der Kirche. Ich schäme mich, diesem Glauben anzugehören,naja wollte ohnehin schon lange austreten.
Wenn aber Kinder von dieser Sippe missbraucht werden,dann wird alles unter den Tisch gekehrt.
Bin dafür weiteres zu unternehmen :( :( :( :( :( :( :(
 

giftzwergerl

Hauskatze
im evangelischen friedhof in wien 10., auf einen weiteren friedhof im 10.bez. und am zentralfriedhof werden auch katzen gefüttert. anscheinend leben dort katzen die nicht urinieren und kot absetzten.
mich macht der typ wahnsinnig. wenn ich nicht in einer hand ne kranke katze halten müsste würde ich auf der straße herumrennen um unterschriften zu sammeln.
 

Cello

Hauskatze
Wie mir von der Bezirksvertretung in einer Beschwerde mitgeteilt wurde, gilt auf allen städtischen Friedhöfen in Wien ein generelles Mitnahmeverbot von Haustieren. Da die „Penzinger Friedhofsordnung“ sich in den allgemeinen Teilen an der Friedhofsordnung der Stadt Wien orientiert, gilt dieser Punkt selbstverständlich auch auf unserem Friedhof.
Wenn Besuchern die Mitnahme von Haustieren untersagt ist, muss diese Vorgabe natürlich auch vom Friedhofsbetreiber (Pfarre Penzing) eingehalten werden und ist für diesen voll gültig.


wildlebende katzen sind ja eigentlich keine "haustiere", die auf den friedhof "mitgenommen" werden also ist die vorschrift für die wildlebenden katzen nicht zutreffend... wenn es wirklich noch dutzende "hauskatzen" geben sollte die auf den friedhof gehen, wie der pfarrer behauptet, wäre das natürlich was anderes... man müsste sich vor ort ein bild machen was nun wirklich stimmt :gruebel:
 

Hubert

Energiebündel
Im NEWS vom 6.9.2007 kann man einen Bericht über diesen sonderbaren Pfarrer finden.

Dieser Pfarrer wurde erst im Jahre 2000 zum Priester geweiht und hat wenn ich richtig informiert wurde mittlerweile schon 7 Mal (!) die Pfarre gewechselt.
Nun wurde er nach Penzing versetzt und hält er dort angeblich Vorträge über Exorzismus - Exorzisten glauben dass der Teufel die Gestalt von Katzen annehmen kann, da sind natürlich besonders die auf dem Friedhof lebenden Katzen ein Dron in seinem exorzistischen Auge...

Ich bin dafür möglichst viele Zeitungen und Zeitschriften von den unglaublichen Vorgängen in Penzing zu informieren um den armen Katzen ihren seit über 10 Jahren bestehenden Lebensraum zu erhalten.

Mein Kirchenaustritt ist nur noch eine Frage der Zeit, ich habe keine Lust mit meiner Kirchensteuer Priester zu finanzieren die ihren Beruf total verfehlt haben...
 

Sabine

Hauskatze
ich weiss ja warum ich schon seit jahren aus der Kirche ausgetreten bin :rolleyes:

und wie cello schon angemerkt hat.. wildlebende Katzen sind in diesem Sinne keine "Haustiere", die mitgebracht wurden.

Es ist wohl eher so, dass wenn die verwilderten Katzen dort wegkommen, ohnehin neue Katzen nachkommen. Da kann der liebe Herr Pfarrer machen was er will, ausser er lässt den Friedhof katzensicher einzäunen.. ansonsten werden sich auch weiterhin scheue, verwildert, wie auch zutrauliche Hauskatzen die jemandem gehören und dort in der Nähe wohnt auf diesen Friedhof verirren.

Dass sich der liebe Herr Pfarrer rein aufs Gesetz rausredet, find ich schon ein starkes Stück.. UND es gibt ÜBERALL Menschen, die sich wegen der verwilderetn Katzen beschweren, egal wo sie sich aufhalten, aber ich hab noch nie mitbekommen dass es wegen verwilderter Katzen eine Anzeige gab, weil diese sich dort aufgehalten haben :kopfschuettel:
 

spidergirl23

Hauskatze
also bei uns auf dem friedhof sind auch katzen, die über die gräber laufen und auch mal die erde umwühlen usw. aber das hat bis jetzt noch nie jemanden gestört.
 

giftzwergerl

Hauskatze
habe extra der armen kitty den trichter verpasst um ein gscheites mail an pfarrer sieberer mit kopie an den bischofsvikar zu schicken. habe sonst immer nur eine hand frei :D
bin gespannt ob eine antwort kommt.
 

GinGin

Hauskatze
Bin gespannt ob du eine andere Antwort von dem Pfaff bekommst oder ob du das selbe Dokument bekommst.
 

christinem

Hauskatze
Grüß euch!

Hmm, zwei Anmerkungen:

Punkt 1: hab etwas dagegen, wenn wegen einem gleich alle in einen Topf geschmissen werden und gegen "die Kirche" gewettert wird. Das tut mir persönich weh.
"Die Kirche" sind im eigendlichen Sinn alle Gläubigen, nicht das "Bodenpersonal"

Punkt 2: wenn man etwas bewirken will, müßte man an geeigneter Stelle (nicht beim Pfarrer) deponieren, daß die gesamte Pfarrgemeinde austreten wird, wenn dies und jenes passiert...klingt ein wenig nach Erpressung, ist aber erfhrungsgemäß recht wirksam ;-)
Das muß aber von diese Parrgemeinde ausgehen, nicht von außen. Also falls jemand dort hingehört, vieleicht jemand im Pfarrgemeinderat kennt, könnte man sowas starten.

Naja, falls es Juristen unter euch gibt wärs natürlich interessant, wie die Gesetzlage bezüglich Tiere wirklich auf Friedhöfen ist. Muß ja nicht stimmen, was im offenen Brief steht.

lg Christine
 

shousei

Hauskatze
;) das ist doch blödsinn worauf sich der herr pfarrer in dem brief beruft. oder werden streunende katzen als haustiere gezählt? es gab mal eine universum doku über die tiere die alle am zentralfriedhof leben. da ist über dachse, marder, eichhörnchen alles mögliche dabei. und wo ist der unterschied, ob mir ein marder oder eine verwilderte hauskatze ein hauferl auf den grabstein macht?
er kann ja nicht alle tiere vom gelände vertreiben. und, wie schon gesagt wurde, wenn die jetzigen katzen "entfernt" werden, kommen sicher bald neue nach. so große reviere bleiben nicht lang unbewohnt.
:rolleyes:
ein unsinniger kreuzzug, das ganze. :mpf: :thumbdown:
 

giftzwergerl

Hauskatze
war gerade auf seinen internetseiten.

Homepage des „Pfaffenheinis“

Homepage von Christian Sieberer

„Pfaffenheini“ auf youtube

viel zeit dürft er für seine schäfchen net haben und mein kind würd ich dem nicht anvertrauen.
 

Delphinchen

Administrator
Originally posted by giftzwergerl@15.11.2007, 20:19 Uhr
war gerade auf seinen internetseiten.

Homepage des „Pfaffenheinis“

Homepage von Christian Sieberer

„Pfaffenheini“ auf youtube

viel zeit dürft er für seine schäfchen net haben und mein kind würd ich dem nicht anvertrauen.
Ich auch ... der gehört in eien Psychatrie, net in eine Pfarre :blink:
 

katzenomi

Hauskatze
Geh Delphi wenn der eine ordentliche Frau erwischt hätte,würde er die Leute jetzt nicht mit seinen Katzenhass verärgern :bag: Siehe HP
 

Squirrel

Hauskatze
Hallo miteinander :)

Jetzt muss ich mal Dampf ablassen. Ich liebe Tiere über alles und wenn ich irgendwann sterbe und man beschließt mich wirklich beerdigen zu lassen, wäre es mir sowas von schei**egal ob auf mein Grab eine Katze pisst oder kotet... Ich würde mich wahrscheinlich noch freuen, wenn sich noch eine Katze für mich interessiert.

Spass beiseite... Ich respektiere den Tot und vor allem Friedhöfe ABER was da jetzt abgezogen wird, grenzt ja wohl an Wahnsinn...

Sollen sie sich um die Grabschänder kümmern, die keinerlei Respekt an solchen Orten zeigen. Die würden mich persönlich viel mehr stören als wenn eine Katze über mein Grab spaziert.

Gott sei Dank, bin ich genau an meinen 18. Geburtstag aus diesem Verein ausgetreten und musste somit keinen Schilling zahlen, der mir im Nachhinein noch mehr weh tun würde als sonst schon...

Lg Squirrel
 
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