hallo slappy!
Danke für die Informationen! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich natürlich auch schockiert hätte, wenn meine kater nach der Operation nicht einfach nur geschlafen hätten, sondern mit offenen Augen, vollkommen entrückt auf der Couch gelegen wären. Dann hätte mich auch die Angst gepackt, und hätte mit dem Recherchieren begonnen. Es kann natürlich nicht angehen, dass Tieren Substanzen verabreicht werden, die nicht notwendig sind / schädlich sind.
Um in diesem Forum genügend Leute mit deiner Erfahrung und deiner Meinung zu erreichen, genügt es nicht hier deine Vermutungen zu äußern bzw. gar eine Drogendiskussion anzufangen ( was du auch nicht wolltest )
Deine Aufgabe ist es, herauszufinden inwiefern Ketamin in der normalen Kleintiermedizin eingesetzt wird, welche Richtlinien hier greifen, welche TÄ was darüber schreiben / denken und welche Auswirkungen (nicht beim Menschen) bei Kleintieren dokumentiert sind.
Solltest du entsprechende Infos zusammenbekommen, dann teile sie mit uns, damit sich hier jeder selbst ein Bild machen kann, und dementsprechend agieren kann.
Eine derartige Erfahrung wie dein Kater sie offenbar machen musste, sollte aufgeklärt werden.
Möglicherweise sprach dein Kater auf einen bestimmten Teil der Medikation nicht an, quasi ein Non Responder, sodass die negativen Begleiterscheinungen von dem anderen Teil der Medikation nicht abgedeckt werden konnten.
Würde mich freuen, wenn du dazu etwas näheres rausfinden könntest, damit auch diese unnötige Drogendiskussion beendet werden kann, denn wer, wann welche Drogenerfahrungen gemacht hat, bringt deinem Kater nichts und unseren Katzen auch nicht!
LG