@Cello: Danke schön *freu*
Zur Kastration:
Ich hab von einer Bekannten die Nummer eines TA im 10. Bezirk bekommen. Der soll recht moderate Preise haben (stand der Bekannten: Kastration eines Kater vor 2 Jahre). Naja, mittlerweile kostet die OP 75€! Hätte nicht gedacht, dass es auch noch einen teureren Tierarzt gibt. Also werden wir uns auf eine kleine Reise machen. Den Rückweg werdens eh kaum mitkriegen und die beiden sind sowieso in neuen Situationen eher neugierig als verstört.
Horrorszenario Fütterung:
Was anderes: Das Füttern ist jedes Mal ein Kampf. Als Mo noch alleine war, hat er nie gequengelt, ich hab das Futter runtergestellt, fertig. Seit ChouChou da ist, artet das ganze in eine Art Wettbewerb aus, wer isst schneller und wer kann vorher am meisten betteln.
Kaum ist die Dose aufgemacht, wird um die Wette geschrien, was eigentlich besonders bei ChouChou eh voll niedlich ist. Ihn hört man nämlich nie, außer eben vor den Fütterungen. Sein Stimmchen ist auch ganz zart, er reißt das Maul weit auf, aber viel kommt halt nicht raus *g*. Jedoch bleibt es nicht beim rumjammern, sie springen auch an mir hoch, ChouChou hats auch schon durch raufspringen geschafft, einige Beutestücke zu ergattern. Leider bestärkt ihn das jetzt ja auch noch.
Jetzt stell ich das Futter immer erst runter, wenn ich eine Lücke im Gemaunze finde, aber sie lernen langsam. Heute früh hat CC es wieder geschafft, mir auf die Arbeitsfläche zu springen, wieder Erfolg dabei *seufz* Einfach vor dem Füttern aus der Küche sperren hat auch keinen Sinn, denn sobald ich mich nur in Richtung Küche bewege, sind die beiden schon drinnen. Ich übe mich also in Geduld, Gleichmut und Schmerzunempflindlichkeit.