wir kommen vom thema ab
grundsätzlich würde jeder von uns tun was er kann, ohne auf persönliche animositäten rücksicht zu nehmen, ausnahmesituation ist ausnahmesituation
diese was wäre wenn geschichten sind voll für die katz, weils eben graue theorie ist, und keiner weiß wie er reagieren würde
könnte ja auch sein, dass man wie gelähmt voll dumm rumsteht, und gar nix machen KANN- weil eben schockmoment....bis jetzt hab ich in notsituationen immer sehr strukturiert funktioniert, und nach außen hin ruhig, während andere hysterisch waren...aber bis jetzt waren auch noch nie ganz arge situationen da, sondern nur relative kleinigkeiten...
ich bin ein mensch, der immer für freunde da ist, und selber so gut wie nie um hilfe bittet...solange ich was selber erledigen kann, tu ichs...ob das jetzt ist, weil ich denke ich machs selber eh am besten, oder obs daran liegt dass ich schlecht schwäche zeigen kann, sei dahingestellt
im notfall würde ich tun was ich kann für menschen, aber gleichzeitig versuchen an meine tiere zu denken- wie das dann in der realität aussehen würde weiß ich nicht, und ehrlich gesagt würde ichs nicht erleben wollen...
und nature: man kümmert sich immer instinktiv um die mehr, die einem nahestehen, ist glaub ich normal
aber wenn mein freund relativ wenig verletzt wäre, würd ich das abklären, und mich dann jemandem zuwenden, der meine hilfe mehr braucht, klar
ich glaube der normale, menschliche instinkt in notsituationen ist bei den meisten so angelegt, dass sie helfen, sofern sie nicht selber unter schock stehen
zurück zum thema: hassen tu ich eigentlich niemanden...hass ist ja eine sehr starke emotion...aber ich bin enttäuscht, und verstehe die meisten menschen nicht die bohne, und sie ekeln mich an...noch habe ich immer wieder auch positive erlebnisse, aber dennoch kommt manchmal an einem tag so viel zusammen, dass ich nur weit weg will, irgendwo wo niemand ist, und ich meine ruhe habe....