Ikarus
Hauskatze
Ich bezweifle einerseits, dass eure Katzen krank sind, noch, dass eine Tierpsychologin euch weiterhelfen kann (außer sie hat Ahnung)
So wie sich das für mich anhört - deine Katzen sind unterfordert und du überfordert (bitte nicht böse verstehen). Du kennst Katzen nur mit Freigang, jetzt hast du selber welche in der Wohnung, einem begrenzten LebensRaum. Junge Katzen sind generell wild (bis auf ein paar Ausnahmen) und da gehen Sachen kaputt! Meine waren auch nicht anders und an manchen Tagen hätte ich sie gegen die Wand klatschen können.
Ich hab gelernt, meine Sachen wegzuräumen. Kugelschreiber, Stifte, kleine Teilchen,... wenn etwas zu Bruch geht oder verschwindet, dann bin ich selber Schuld - ich weiß ja, dass es passiert
Die Katzen für die nächsten ev. 18 Jahre nur auf 22 mq zu halten, geht mMn gar nicht. Da wäre es besser ihnen einen neuen Platz zu suchen. Die Katzen sollen, müssen mit euch leben und nicht nur 4 Stunden am Tag. Und egal, wie nett das WZ gestaltet wäre, für reine Wohnungstiere und ein Raubtier wie die Katze, absolut unmöglich und nicht im Sinne eines Zusammenlebens
Wenn du mit ihnen leben willst, dann musst du da durch, auch andere Menschen haben Wohnungskatzen, Kinder, Deko und leben MIT ihnen! Es geht mal was zu Bruch, wird vl angeknabbert (was nicht gleich heißen muss, dass sie krank sind) - heißt aber nicht, dass es bei diesen Menschen oder bei mir steril wäre.
Entscheide, was dir wichtiger ist, deine Katzen und ein Leben mit ihnen, oder Vorhänge (die ohne Löchre sind) und Deko (welche man auch in erhöhter Position zB unterbringen könnte)
Für ein Zusammenleben mit Katzen: Akzeptieren, dass etwas kaputt wird
Dinge, die dir etwas wert sind, wegräumen, verschließen (lernt man sehr schnell)
Deko, Pflanzen zB erhöht auf Regalen, die Katzen nicht erreichen können platzieren
Mit den Kindern, deren Spielzeug wegräumen
Sich über die Vorhänge nicht mehr ärgern oder entsorgen und für die nächsten Jahre ohne leben
Und die Katzen erziehen, du kannst auch Katzen beibringen nicht auf die Vorhänge zu klettern, aber nur mit Konsequenz und immer wieder wegnehmen und und und
fixe Spielzeiten mit den Katzen einführen
Spielzeug und Beschäftigung aufstocken
Deine Miezen sind sicher nicht schlimmer als meine kann ich mir nicht vorstellen
Und wenn sie endlich auch die restliche Whg. mitbenützen dürfen und sie dürfen zB nicht ins KZ, dann von anfang an nicht und auch nicht sporadisch!
Automatisch zusammengefügtes Doppelpost
Bzgl. Fenster, schau, dass du es absicherst, damit Katzen auch mal bei geöffnetem, sicherem Fenster sitzen können. Wo sperrt ihr sie denn noch weg (in eine Transportbox :gruebel: - kann ich mir grad gar nicht vorstellen)
Und wie schon geschrieben, die Tierpsychologin kann dir nicht helfen, denn ihr habt kein psychisches Problem, außer sie kann dir Tipps für ein Zusammenleben mit euren Katzen geben und dir zeigen, wie man eine Wohnung katzengerecht UND katzensicher gestalten kann!
So wie sich das für mich anhört - deine Katzen sind unterfordert und du überfordert (bitte nicht böse verstehen). Du kennst Katzen nur mit Freigang, jetzt hast du selber welche in der Wohnung, einem begrenzten LebensRaum. Junge Katzen sind generell wild (bis auf ein paar Ausnahmen) und da gehen Sachen kaputt! Meine waren auch nicht anders und an manchen Tagen hätte ich sie gegen die Wand klatschen können.
Ich hab gelernt, meine Sachen wegzuräumen. Kugelschreiber, Stifte, kleine Teilchen,... wenn etwas zu Bruch geht oder verschwindet, dann bin ich selber Schuld - ich weiß ja, dass es passiert
Die Katzen für die nächsten ev. 18 Jahre nur auf 22 mq zu halten, geht mMn gar nicht. Da wäre es besser ihnen einen neuen Platz zu suchen. Die Katzen sollen, müssen mit euch leben und nicht nur 4 Stunden am Tag. Und egal, wie nett das WZ gestaltet wäre, für reine Wohnungstiere und ein Raubtier wie die Katze, absolut unmöglich und nicht im Sinne eines Zusammenlebens
Wenn du mit ihnen leben willst, dann musst du da durch, auch andere Menschen haben Wohnungskatzen, Kinder, Deko und leben MIT ihnen! Es geht mal was zu Bruch, wird vl angeknabbert (was nicht gleich heißen muss, dass sie krank sind) - heißt aber nicht, dass es bei diesen Menschen oder bei mir steril wäre.
Entscheide, was dir wichtiger ist, deine Katzen und ein Leben mit ihnen, oder Vorhänge (die ohne Löchre sind) und Deko (welche man auch in erhöhter Position zB unterbringen könnte)
Für ein Zusammenleben mit Katzen: Akzeptieren, dass etwas kaputt wird
Dinge, die dir etwas wert sind, wegräumen, verschließen (lernt man sehr schnell)
Deko, Pflanzen zB erhöht auf Regalen, die Katzen nicht erreichen können platzieren
Mit den Kindern, deren Spielzeug wegräumen
Sich über die Vorhänge nicht mehr ärgern oder entsorgen und für die nächsten Jahre ohne leben
Und die Katzen erziehen, du kannst auch Katzen beibringen nicht auf die Vorhänge zu klettern, aber nur mit Konsequenz und immer wieder wegnehmen und und und
fixe Spielzeiten mit den Katzen einführen
Spielzeug und Beschäftigung aufstocken
Deine Miezen sind sicher nicht schlimmer als meine kann ich mir nicht vorstellen
Und wenn sie endlich auch die restliche Whg. mitbenützen dürfen und sie dürfen zB nicht ins KZ, dann von anfang an nicht und auch nicht sporadisch!
Automatisch zusammengefügtes Doppelpost
Bzgl. Fenster, schau, dass du es absicherst, damit Katzen auch mal bei geöffnetem, sicherem Fenster sitzen können. Wo sperrt ihr sie denn noch weg (in eine Transportbox :gruebel: - kann ich mir grad gar nicht vorstellen)
Und wie schon geschrieben, die Tierpsychologin kann dir nicht helfen, denn ihr habt kein psychisches Problem, außer sie kann dir Tipps für ein Zusammenleben mit euren Katzen geben und dir zeigen, wie man eine Wohnung katzengerecht UND katzensicher gestalten kann!