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Tierkommunikation

rebecca

Hauskatze
Da ich in dem Beitrag von Wuschi gelesen habe das sie mit ihrem kater mit hilfe einer tierkommunikatorin kontakt aufgenommen hat, und einige andre hier auch schon erfahrung gemacht haben mit tierkommunikatoren habe ich mir gedacht ich mache einen eigenen thread dafür auf.

Mich würde es wahnsinnig interessieren ob diese tierkommunikatoren auch mit bereits verstorbenen tieren sprechen können.
Ich überlege mir auch schon ernsthaft so ein seminar zu besuchen. Wäre wirklich interessant!
 

cbee

Hauskatze
da hab ich auch gleich eine frage dazu: kann das denn jeder "lernen" oder muß man da bestimmte voraussetzungen erfüllen??
 

Fiona...

Hauskatze
Hab was darüber gefunden:

semi.html


tierkommunikation.htm


Literatur gibts von Amelia Kinkade oder Penelope Smith
 

rebecca

Hauskatze
Originally posted by rebecca@10.11.2005, 14:40 Uhr
Wenn du TK machen willst, ist es sicher von Vorteil, medial begabt zu sein. Am ehesten lernt man sowas schon in einer Gruppe, in der andere dieselben Erfahrungen machen, denn du brauchst ja auch Feedback, sonst weißt du nicht, worauf du achten musst und ob das nun von dir selbst oder vom Tier kommt.
hab den text den bigcat in thread von wuschi geschrieben hat hier zitiert. vielleicht beantwortet das deine frage cbee

hab auch gleich die internetadresse hier reinkopiert von bigcat´s bekannten.

www.reiki-lavita.de
 

BigCat

Kafo-Mama
Da ich selbst, wie gesagt, auch schon eigene Erfahrungen mit Tierkommunikation hab, klinke ich mich hier auch nochmal ein.

Meinen ausführlichen Erfahrungsbericht habe ich damals hier gepostet und hier kommt die Tierkommunikatorin Carina selbst zu Wort.

Ich habe einige Wochen nach dem Einführungskurs noch einen eintägigen Workshop drangehängt, der eigentlich inhaltlich eine Wiederholung des zweiten Kurstages des Einführungskurses und mehr eine Art Übungs- und Auffrischungskurs war. Und obwohl ich beim zweiten Mal noch skeptischer war, weil es beim ersten Mal nicht so sehr gut bei mir geklappt hat (hab mich selbst blockiert), so sprudelte es beim zweiten Mal wie von selbst aus meinem Kopf in meine Hand, auf das Papier. Mir war fast ein wenig unheimlich vor mir selbst. Auch wenn ich es mir immer noch nicht so recht zutraue, selbst allein Kontakt zu Tieren aufzunehmen, so bin ich heute mehr denn je überzeugt, dass es funktioniert.

Manchmal gelingt auch der Kontakt zu einem verstorbenen Tier, wenn sein Geist noch sehr präsent ist. Oft wissen die Tiere selbst nicht einmal, dass sie tot sind, das klingt nun aber schon sehr fantastisch und ist wirklich auch eine Glaubensfrage. Was allerdings erwiesen ist, ist dass eine sehr medial begabte Freundin mithilfe von TK ihren überfahrenen Kater aufspüren konnte. Er hat ihr bildhaft signalisiert, wo er ist und wie er zu Tode gekommen war, was das letzte war, was er gesehen hat. Sie hat ihn genau so vorgefunden, an einer schlecht einsehbaren Stelle im Straßengraben, an der sie ihn sonst ganz sicher übersehen hätte.

Mehr Beweise brauche ich nicht!
 

Reni

Hauskatze
Habe Anfang Oktober mit meinem Sohn so einen Workshop besucht, hier mein Bericht:

Bericht des Tierkommunikations-Workshops

Am Samstag trafen wir uns um 10 Uhr, acht Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer, geleitet von der Tierkommunikatorin Birgit Brunner. Nach einer Vorstellungsrunde (es war vom jungen Mädel bis zur Psychotherapeutin alles vertreten) begannen wir mit einer telepathischen Übung, nach dem Motto: du stehst auf einer Wiese, riechst das Gras, verbinde dich mit dem Herzen,… Danach ging es los mit 3-er-Gruppen, wo wir aus sechs verschiedenen, geometrischen Formen (Kreis, Dreieck,,,) wählen konnten. Jeweils einer der Gruppe „sendete“ und die anderen beiden „empfingen“, alles, was nach der Mathematik von sechs Durchgängen ein Mal erraten drüber hinausging, war schon telepatisch. Alles in allem waren wir gut drauf, das ganze war tw. lustig und aufbauend. Nach einer Mittagspause in einem gemütlichen Gasthaus ging es weiter mit einer Übung: den Lieblingsplatz senden, das war schon schwieriger, vor allem, weil uns die TK so zusammenstellte, daß Bekannte nicht in einer Gruppe waren. Und die Steigerung dann mit einer Übung, irgendeinen Gegenstand mit einer Farbe senden, na, da waren wir nur mehr am Lachen, kaum jemand hat etwas richtig empfangen, die TK meinte aber, mit den Tieren sei es wesentlich einfacher, das wären nur Vorübungen, um die Sinne zu schärfen. Dann stelle sie uns per Bild ihre Katze Schnurrli vor, und wir schrieben Fragen auf, die wir Schnurrli fragen durften. Mit einer Übung, sich ganz in das Tier hineinzuversetzen, begann wir Kontakt zu Schnurrli aufzunehmen, Die Antworten und Übereinstimmungen waren faszinierend einstimmig, und es gab nichts, was so gar nicht passte. Es war ein Vergleich, daß, wenn verschiedene Personen bei verschiedenen Fenstern in ein Zimmer hineinschauen, daß, auch der eine auf der Seite was anderes im Zimmer sieht, als der andere auf der anderen Seite. Tatsache aber ist, daß beide etwas sehen, was sich im Zimmer befindet. So endete der Samstag. Sonntag in der Früh trafen wir uns wieder und begannen wieder mit einer telepathischen Übung. Man stellte sich einen See vor, ein einsames Boot, in das man alle seine Zweifel, Vorurteile etc. packte und dieses Boot dann verabschiedete. Dann ging es los, jeder Teilnehmer hatte ein Bild von einem bekannten Tier (eigenes oder fremdes) mit, das wurde in die Mitte gelegt und man durfte zwei Fragen stellen, dann stimmt sich die Runde ein und sprach mit diesem Tier und danach wurden die Ergebnisse verglichen, die TK machte da selbstverständlich auch mit! Das Ganze dauerte dann den Rest des Tages, natürlich mit einer ordentlichen Esspause dazwischen.
Bei uns waren folgende Gesprächsergebnisse:
Caspar: Warum geht er nicht auf Kaklo??? Er mag den blauen Fliesenboden nicht (das kam von Mädel, die nicht wusste, daß wir den haben), er ist nobel, fein und arrogant und will die Weltherrschaft übernehmen (Anm. ALLE WELT DEN WACKLERN!!) Er möchte überall präsent sein und „markiert“ sozus. damit sein Zuhause, er fühlt sich wohl und ist gerne im Garten. Wie fühlt er sich mit seiner Behinderung? Er fühlt sich nicht behindert, es fällt ihm schon auf, daß er anders ist, manchmal ist ihm das Hinfallen zuwider, aber es tut ihm nicht weh, Das „Anders-Sein“ zeichnet ihn aus und tangiert ihn weiter nicht! Er liegt gerne bei jemand, aber nicht zu nahe, hat wohl Probleme beim Fressen und Springen und liebt die Ruhe.
Pauli: (den hat mein Sohn Jan gewollt, der ja am Workshop mit war): Pauli ist schwul, er mag Jan, hat aber Angst, daß Jan, wenn er weggeht, nicht mehr wiederkommt. Er ist lustig, geht gerne spazieren und findet Jan´s Frisur cool, Er wünscht sich mehr Zuwendung!
Und am Schluß habe ich sie noch gebeten, kurz Juggins zu fragen, wie er zu seiner Behinderung „gekommen“ ist. Die Antwort von Juggins war, es hat ihn ein Menschenfuß seitlich schwer getreten…Tatsache ist, daß man einen Autounfall als auch eine Mangelernährung ausgeschlossen hat, und ein Prof. aus D gemeint hat, es schaut mach einem seitlichen Aufprall aus……
Alles in allem waren es zwei wunderschöne, anstrengende Tage, die ich nicht missen möchte, obwohl meine Meinung eher die ist, daß es dabei sehr viel auf Intuition ankommt.
 

demona

Hauskatze
hmmm,vielleicht sollt ich mich auch an eine tierkommunikatorin
wenden falls es mit kirilein wieder troubles gibt.
 

wuschi

Hauskatze
@BigCat
Es gehört zwar nicht zum Thema, beschäftigt mich aber verständlicherweise sehr. Ich hoffe, du hast das Gespräch zwischen meinem Wuschi und der Tierkommunikatorin gelesen. Wärst du überzeugt davon, dass Wuschi lebt?
 

BigCat

Kafo-Mama
aufgrund meiner schulter-op und meinem daraus resultierenden handicap (rechter arm in lagerungskissen festgeschnallt = tippen nur mit linkem zeigefinger ;)) komm ich erst jetzt zum antworten.

generell ist es eine schwierige antwort udn es geht schon sehr stark ins esoterische. da spielt glauben eine große rolle und auch der umgang des einzelnen mit diesem thema. es gibt wohl kein richtig oder falsch, es gibt nur meinungen, interpretationen, annehmen können. was jeder einzelne mit dem ihm zuteil gewordenen antworten macht, ist seine eigene sache. da kann keiner reinreden, am besten ist es immer noch, man hört auf seinen bauch. ich kann auch nur meine meinung dazu wiedergeben, nicht aber einen wissenschaftlichen beweis erbringen.

wie gesagt, ich hab ja selbst schon erfahrungen mit TK und deshalb seh ich wohl alles in einem etwas anderen licht, als manch anderer und auch ich vor dem seminar. aus erfahrung weiß ich, dass es sehr schwierig ist, mit einem tier zu kommunizieren, das nicht dazu bereit ist. ich weiß auch, dass manche tiere, die schon über die regenbogenbrücke gegangen sind mit ihrem geist noch länger hier verharren, vielleicht weil sie sich aus irgendeinem grund nicht recht lösen können oder es aber für sie auch keine rolle spielt in welchem stadium an welchem ort sie sich befinden. tiere erzählen auch bereits vergangene dinge, als würden sie eben erst passieren, einfach weil sie mit dem thema noch nicht abgeschlossen haben, weil es sie beschäftigt. das zu sortieren und auseinanderzuhalten, zu interpretieren und zu erklären, ist die aufgabe der tierkommunikatoren.

tiere haben nicht unser menschliches zeitgefühl, kennen keine werte wie wir sie kennen und haben auch keine angst vor dem tod, weil sie keinen mythos tod kennen. er beendet lediglich eine daseinsstufe und verändert ihr leben in gewisser hinsicht. aber wenn es soweit ist, wird ein tier sich nicht aus angst vor dem tod ans leben klammern. eher weil es seine menschen nicht verlassen will. es ist daher sehr schwierig zu sagen, ob der geist eines tieres, der einem tierkommunikator antwortet, auch "weiß" dass seine sterbliche hülle bereits am ende seiner wanderung über die erde angelangt ist. vielleicht ist es nur noch ein schatten, ein echo eines vergangenen lebens, das wir "hören"...... starke emotionen (sowohl negativ als auch positiv) mögen eine starke spirituelle präsenz erzeugen, aber ob davon wirklich auf "leben" rückzuschließen ist, vermag ich ich nicht zu sagen. vielleicht ist es wie das licht der sterne oder gar eine sternschnuppe. bis ihr licht auf unserer erde sichtbar wird, sind sie schon seit langen jahren tot und im universum ausgelöscht. und doch ist es für uns als stünden sie just noch am himmel und ließen ihr licht erstrahlen.

eine garantie, ob wuschi z. b. noch lebt, wird es wohl nicht geben und kein tierkommunikator, der ernst genommen werden will, wird darauf wetten wollen. er kann dir nur hoffnung geben und etwas woran du dich festhalten kannst, eine erklärung für das unerklärliche, einen schlusspunkt unter ein unvollendetes werk. ob du diese gabe annimmst und wie du damit umgehst ist dein eigener glaube, deine eigene entscheidung. willst du weiter warten und hoffen, dann tu es, niemand wird dich für verrückt erklären deswegen. ebenso wird keiner dir verübeln, wenn du sagst, das war es nun für mich! ich habe eine antwort bekommen - so sei es! hör in dich selbst hinein, aber verwechsle nicht den starken wunsch nach wuschis heimkehr mit einem echten lebenszeichen! wuschi hat sich so oder so verabschiedet, der kleine zwerg ist an seine stelle getreten, wäre dies ein roman, so wäre das für mich ein stimmiges ende...... doch du schreibst deine eigene geschichte und somit liegt es an dir, das schlusswort festzulegen.

noch etwas bezüglich der vielbelächelten art, wie tierkommunikatoren die antworten der tiere wiedergeben: ich weiß nicht, in wiefern das wissenschaftlich belegbar ist und ich hab selbst auch noch nichts zu dem thema gelesen, ich habe meine erfahrungen gleich selbst gemacht, aber ich habe dabei festsgestellt, dass unterschiedliche menschen die informationen auf unterschiedliche art empfangen. natürlich empfangen wir die "schwingungen", "gedanken", "mitteilungen" der tiere alle über unser unbewusstes spirituelles wesen, aber meine theorie ist, dass dabei die art wie informationen von uns aufgenommen werden, stark das wesen des tierkommunikators widerspiegeln. ein sehr wortgewandter, kommunikativer mensch wird somit eher ganze sätze, ja sogar diese lustig anmutenden unterhaltungen empfangen, während ein anderer mensch, der z. B. sehr stark auf optische reize reagiert, eher ein bild sehen wird, das er entsprechend interpretiert. manche riechen, schmecken, fühlen dinge mehr, als sie wirklich ausführliche "antworten" erhalten. allem zugrunde aber liegt das "wissen", ein wissen, das einfach plötzlich da ist, so selbstverständlich als wäre es unserem eigenen geist entsprungen. keiner kann so genau sagen, wann es da war und woher es kam, fast könnte man meinen, der eigene geist hätte einem einen streich gespielt und als anfänger kann man es kaum von seinen eigenen bewussten und unbewussten gedanken trennen. ein zweifler wird sich selbst blockieren, indem er dieses wissen nicht als solches annimmt sondern immer nach der richtigen antwort sucht und wartet, dass der "geistesblitz" ihn trifft. dabei ist das wissen schnell und unmittelbar da, es ist so unspektakulär, dass ich sicher bin, dass viele menschen unbewusst kommunizieren, aber das "wissen" einfach überhören, weil es so unverschämt selbstverständlich da ist.

mag sich alles sehr fantastisch anhören, aber so habe ich das empfunden. während ich krampfhaft (ich hatte regelrechte kopfschmerzen vor konzentration) in mich hinein gelauscht habe, hatte ich die antwort bereits in dem moment, als ich die frage stellte in den händen, ich habe sie nur verworfen, weil ich dachte, das kann nicht so einfach sein. ist es aber! denn wenn das wirklich nur meine eigenen gedanken waren, woher wusste ich denn dann plötzlich all die details über menschen und tiere, die ich nie zuvor gesehen, über die ich praktisch außer alter und geschlecht nichts wusste, warum haben mir fremde menschen so viel über meine eigenen tiere sagen können, übereinstimmend und unabhängig voneinander niedergeschrieben und anschließend laut vorgelesen?? alles nur blühende fantasie???

hier sind wir nun wieder bei der glaubensfrage! die antwort, was ich glaube und wie ich mit den erhaltenen informationen umgehe, kann nur ich selbst mir geben. ewige zweifler werden weiterhin sagen: die spinnen, die tierkommunikatoren :bala: menschen, die in ihrem leben ähnliche, oft auch grenzüberschreitende erfahrungen gemacht haben, werden eher geneigt sein, anzuehmen, zu glauben. es hängt also viel von der eigenen grundhaltung spirituellen dingen gegenüber ab. ich für meinen teil bin durchaus weiterhin kritisch, kann aber mein atemloses erstaunen nicht ignorieren und muss somit meiner spirituellen seite, die stets glauben wollte, einen pluspunktverbuchen! ;)
 

girasole

Hauskatze
*hüstel* ich glaub das ist humbug.. spirituell *blabla* *geldeinsack* *bla*

sah mal auf ATVplus einen beitrag mit so tierkommunikatoren.. und dieses große medium hatte einen hund vor sich auf dem wohnzimmertisch und dieses schoßhundi hat gezittert wie espenlaub und das medium meint: "er hat angst, dass ihnen wass passiert" hundi schaut verängstig, leckt fraulis hand, medium. "er will ihnen sagen, dass er sie liebt"....

ähm.. ja... spricht für sich, hm?! :eek:
 

wuschi

Hauskatze
@Astrid
Wie ist das mit den Schwingungen? Jeder Tierkommunikator wird sie anders auslegen, oder sehe ich das falsch? Die Auslegung kann nur subjektiv sein, weil ein Mensch die Schwingungen empfängt? Heißt das, dass, wenn man zwei Tierkommunikatoren beauftragen würde, dass zwangsweise zwei verschiedene Aussagen kommen würden?

Noch etwas zum Thema Wuschi: erstens ist der kleine Zwerg kein Ersatz - meiner Meinung nach kann man KEINE Katze ersetzen. Dass Wuschi weg ist, kann ich nicht ändern, leider. Das einzige, was ich unbedingt wissen möchte, ist: Kann man die Worte, mit denen die Tierkommunikatorin Wuschi zitiert, wörtlich nehmen? Wenn Wuschi "sagt", er sei Selbstversorger, kann man so etwas wörtlich nehmen, oder gäbe es eine andere Auslegung?
 

BigCat

Kafo-Mama
Originally posted by wuschi@29.11.2005, 07:12 Uhr
@Astrid
Wie ist das mit den Schwingungen? Jeder Tierkommunikator wird sie anders auslegen, oder sehe ich das falsch? Die Auslegung kann nur subjektiv sein, weil ein Mensch die Schwingungen empfängt? Heißt das, dass, wenn man zwei Tierkommunikatoren beauftragen würde, dass zwangsweise zwei verschiedene Aussagen kommen würden?

Noch etwas zum Thema Wuschi: erstens ist der kleine Zwerg kein Ersatz - meiner Meinung nach kann man KEINE Katze ersetzen. Dass Wuschi weg ist, kann ich nicht ändern, leider. Das einzige, was ich unbedingt wissen möchte, ist: Kann man die Worte, mit denen die Tierkommunikatorin Wuschi zitiert, wörtlich nehmen? Wenn Wuschi "sagt", er sei Selbstversorger, kann man so etwas wörtlich nehmen, oder gäbe es eine andere Auslegung?
du meinst sicherlich mich ;)

auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

ich kann dir keine wissenschaftliche antwort darauf geben, dazu hab ich mich, wie gesagt, zu wenig mit den hintergründen beschäftigt! aber weiter oben kannst du lesen, dass das überraschende bei den seminaren eben genau die (telweise sogar wörtliche) übereinstimmung der aussagen war, wobei es keinen unterschied macht, ob einer "spürt", dass es einer katze gut geht, ob er ein bild vor seinem inneren auge hat, dass die katze selig und glücklich spielt oder schlummert, oder ob einer einen satz "hört": es geht mir gut, danke der nachfrage!

wichtig ist die kernaussage, DASS es der katze gut geht!

ob ein anderer tierkommunikator nun dieselbe aussage erhält, oder statt "ich bin selbstversorger", "ich bin unabhängig und gut versorgt" oder "es fehlt mir an nichts" spielt doch sicher eine untergeordnete rolle!

es geht natürlich bei derartigen erlebnissen zum einen um glauben, zum anderen um menschen. menschen können sich irren, können fehler machen, falsch verstehen. und tiere lassen sich keine regeln aufzwingen, wer will sicherstellen, dass ein tier einem anderen menschen nicht auch eine andere antwort sendet? vielleicht, weil der anders gefragt hat, ihm sympathischer ist oder sich die situation plötzlich geändert hat? deswegen ist aber nicht die eine antwort richtig und die andere falsch! es haben sich zwei tierkommunikatoren an wuschi versucht, eine hat eine antwort bekommen, die andere nicht! aber keiner hat dir vorher versprochen, dass es eine antwort geben würde, die zudem auch noch aussagekräftig genug und verlässlich ist! die antwort hätte auch lauten können: ich mag meine brekkies oder das rote bällchen ist mir am liebsten, oder es regnet, ich mag das nicht! tierkommunikatoren geben dir ihre erfahrung weiter und evtl. eine mögliche interpretation, mehr nicht!

was du willst, ist eine garantie! eine garantie, dass wuschi lebt und dass es ihm gut geht. diese garantie kann dir keiner geben! du wirst es glauben müssen, oder weiter zweifeln und suchen! die entscheidung liegt bei dir!

dass ich das mit dem "ersatz" nicht wörtlich gemeint habe, weißt du glaube ich selbst! ich hab damit auf deinen eigenen eindruck bezug genommen, dass es dir vorkommt, als wäre dir der zwerg an wuschis stelle geschickt worden, um dich zu trösten!!

*hüstel* ich glaub das ist humbug.. spirituell *blabla* *geldeinsack* *bla*

sah mal auf ATVplus einen beitrag mit so tierkommunikatoren.. und dieses große medium hatte einen hund vor sich auf dem wohnzimmertisch und dieses schoßhundi hat gezittert wie espenlaub und das medium meint: "er hat angst, dass ihnen wass passiert" hundi schaut verängstig, leckt fraulis hand, medium. "er will ihnen sagen, dass er sie liebt"....

ähm.. ja... spricht für sich, hm?!  :eek:

also derartige shows würde ich auch nicht ernst nehmen. es gibt überall und in jeder sparte scharlatanerie! wenn du von einem faulen apfel darauf schließen wolltest, dass alle äpfel faul sind, dannn spricht das auch für sich! ;) aber schließlich kann sich ja jeder selbst ein bild machen und glauben was er will! kommt eben viel auf die persönliche einstellung an!
 

girasole

Hauskatze
die haben das sogar im öffentlich rechtlichen fernsehen gebracht *schauder*

du hast recht! alle äpfel sind nicht faul.. krieg ich einen frischen?
 

wuschi

Hauskatze
@Astrid @Bigcat
Entschuldigung, natürlich habe ich BigCat gemeint! Die Namen sind soooo ähnlich! ;) :lol:
 

Tabby

Hauskatze
Ich hab das mal bei meinem pferd machen lassen. Und zwar über Ferndiagnose. Da ich und mein Pferd total gegeneinander gegangen sind und miteinander gar nicht zurecht gekommen sind. Habe von dieser Frau vorher 2 Bücher gelesen und war total begeistert. Also ich gehöre auf jeden Fall zu den Leuten, die auch an Dinge glauben, die man nicht sieht...

Auf jeden fall sind bei unserem Bericht dann Dinge heraus gekommen, die sie gar nicht wissen konnte. Dinge, die mich das ganze von einer ganz andren seite sehen ließen.

heute, ca. 1 jahr danach, geh ich mit meinem pferd durch dick und dünn. Unsere Probleme sind verschwunden. Ich hab für sie verständnis, und sie für mich.

Nur dass man solche Fähigkeiten mit EINEM Kurs lernen kann, glaube ich nicht. aber man kann es auf jeden Fall lernen. Man muss (glaube ich) auch total viel an sich selbst arbeiten, wenn man solche Fähigkeiten haben möchte, meditieren und im allgemeinen klar im Kopf sein.
 
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