Hallöchen :shakehands:
Ich habe drei Katzen. 1x 10 Jahre (Kater), 1x 7 Jahre (Kätzin) und 1x 7 Monate (Kätzin).
Es geht um meine 7 jährige.
Sie verhält sich seit gut einem Jahr wie 20. Sie hat Tage an denen sie sich mehr bewegt, aber alles in allem schläft sie sehr viel und wirkt matt.
Ihre Schnurrhaare sind total verbogen (Tierärztin meinte dass sei unnormal) und sie wirkt traurig.
Sie frisst brav, geht normal aufs Kisterl und spielt (selten) mit den anderen Katzen. Ich muss aber schon sagen dass sich der Kater als er so alt war wie sie mehr bewegt hat.
Sie hat seit sie klein ist Zahnprobleme und man hat uns schon prophezeit dass sie irgendwann keine Zähne mehr haben wird.
Ihre letzte Op ist aber auch schon gute 4 Jahre her.
Vor ein paar Monaten waren wir mit ihr beim Tierarzt wegen einer Blasenentzündung.
Da wurde ihr aber erstmals seit langer Zeit ins Maul geschaut und wurde gelobt, dass sie außer Zahnstein, unerwartet keine Zahnprobleme hätte. Weiters wurde sie als gesund abgestempelt und wir gingen nachhause.
Wir dachten uns also, dass ihre veränderte traurige Art und Mattheit frühzeitiges Altern wäre und haben es dabei belassen.
Doch vor 2 tagen kam sie nicht zum Abendessen.
Das war höchst ungewöhnlich für sie und als ich nach ihr geschaut hatte wollte sie sich einfach nicht vom Bett wegbewegen. Wir haben sie abgetastet und sie hat sich sogar schnurrend auf den Rücken gelegt. Also dachten wir uns nichts dabei. Am Morgen darauf bemerkte ich,dass sie sich die ganze Nacht nicht wegbewegt hatte und als ich sie auf den Boden setzte viel mir auf, dass sie torkelte. Sie taumelte zu ihrem "Kauerplatz" und verweilte dort bis wir sie einpackten und zum TA brachten.
Man hat in ihr Maul geschaut und es hat sich herausgestellt, dass alles entzunden war und ihr vorderer Reißzahn raus müsse.
Dann hat man herausgefunden (nur durchs erwähnen meiner Schwester, sonst hätte die Tierärztin nicht nachgesehen), dass sich ihre Pupillen bei Licht und Dunkelheit kaum bis gar nicht verändern. (Ihr wurde weder Fieber gemessen noch ins Ohr gesehen, ist das normal?)
Die Ärztin meinte es sei wegen der Augen und dem Torkeln was neurologisches und wir müssten einen Bluttest machen.
Sie bekam eine Infusion (sie war total dehydriert), Kortison und B12 Vitamine und wir gingen heim.
Sobald wir zuhause waren hat sie wieder gefressen, konnte wieder laufen und verhielt sich für ihre Verhältnisse normal.
Am nächsten Tag erfuhren wir, dass mit ihren Organen alles in Ordnung ist und ihre ?Globuline? erhöht sind, was auf eine Entzündung hindeutet. Es wäre entweder eine Hirnentzündung, ein Tumor oder FIP.
Eine Hirnentzündung stelle ich mir als unwahrscheinlich vor, da ihr komisches Verhalten schon seit einem Jahr anhält.
Bei FIP bin ich mir auch unsicher, da die Symptomatik nicht so passt.
Wenn es ein Hirntumor ist ist das ja genauso wie bei FIP das Todesurteil oder? Sollte man den Hirntumor nicht auch im Blutbild sehen? Und außer, dass ein CT teuer ist ist es ja auch extrem schädlich oder? Ist ja sogar für einen Menschen schädlich wie muss es dann für so ein kleines Tier sein?
Das was mir bei meiner Katze aber auch noch auffällt ist ihre eigenartige Körperform. (ist mir aber erst vorgestern aufgefallen). Sie ist nicht untergewichtig und nicht übergewichtig, trotzdem ist ihr Brustkorb dick und hinten bei den Hinterläufen sieht sie fast abgemagert aus. (nicht fett nur deutlich breiter als die Hinterläufe) Ich füge hier einmal ein Bild ein. (Das Bilder sind zwar verschwommen aber da sieht man es besonders gut, die graue Katze dient lediglich dem Vergleich)
Die Tierärztin sagte sie sei sich nichteinmal sicher ob sie die nächste Woche überlebt. Sie sagte auch, dass selbst wenn sich ihr Verhalten bessert, die Zahn OP würde sie im Moment auch nicht überleben ! Wir sollen jetzt alle 3 Tage in die Praxis für eine Infusion. Ich muss aber sagen, dass ein Tierarzt Besuch für Kitty der Horror ist. Schon im Auto maunzt sie ganz fürchterlich. Sie pinkelt sich an und das muss für sie ganz schlimm sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie oft sie diesen Stress noch mitmachen kann. Ich glaube sie hat von Tierärzten ein Trauma. Nach ihrer ersten Op hat sie mehrere Tage nur hinter der Couch gekauert.
Leider ziehen wir auch noch bald um (in einem Monat ca.) (nicht freiwillig), wobei das ja dann auch egal ist, da sie laut dem Tierarzt das Monat nicht überlebt :cry:
Kommen jemandem die Symptome oder Krankheitsverlauf bekannt vor? Hat jemand ähnliches durchgemacht?
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Ich habe drei Katzen. 1x 10 Jahre (Kater), 1x 7 Jahre (Kätzin) und 1x 7 Monate (Kätzin).
Es geht um meine 7 jährige.
Sie verhält sich seit gut einem Jahr wie 20. Sie hat Tage an denen sie sich mehr bewegt, aber alles in allem schläft sie sehr viel und wirkt matt.
Ihre Schnurrhaare sind total verbogen (Tierärztin meinte dass sei unnormal) und sie wirkt traurig.
Sie frisst brav, geht normal aufs Kisterl und spielt (selten) mit den anderen Katzen. Ich muss aber schon sagen dass sich der Kater als er so alt war wie sie mehr bewegt hat.
Sie hat seit sie klein ist Zahnprobleme und man hat uns schon prophezeit dass sie irgendwann keine Zähne mehr haben wird.
Ihre letzte Op ist aber auch schon gute 4 Jahre her.
Vor ein paar Monaten waren wir mit ihr beim Tierarzt wegen einer Blasenentzündung.
Da wurde ihr aber erstmals seit langer Zeit ins Maul geschaut und wurde gelobt, dass sie außer Zahnstein, unerwartet keine Zahnprobleme hätte. Weiters wurde sie als gesund abgestempelt und wir gingen nachhause.
Wir dachten uns also, dass ihre veränderte traurige Art und Mattheit frühzeitiges Altern wäre und haben es dabei belassen.
Doch vor 2 tagen kam sie nicht zum Abendessen.
Das war höchst ungewöhnlich für sie und als ich nach ihr geschaut hatte wollte sie sich einfach nicht vom Bett wegbewegen. Wir haben sie abgetastet und sie hat sich sogar schnurrend auf den Rücken gelegt. Also dachten wir uns nichts dabei. Am Morgen darauf bemerkte ich,dass sie sich die ganze Nacht nicht wegbewegt hatte und als ich sie auf den Boden setzte viel mir auf, dass sie torkelte. Sie taumelte zu ihrem "Kauerplatz" und verweilte dort bis wir sie einpackten und zum TA brachten.
Man hat in ihr Maul geschaut und es hat sich herausgestellt, dass alles entzunden war und ihr vorderer Reißzahn raus müsse.
Dann hat man herausgefunden (nur durchs erwähnen meiner Schwester, sonst hätte die Tierärztin nicht nachgesehen), dass sich ihre Pupillen bei Licht und Dunkelheit kaum bis gar nicht verändern. (Ihr wurde weder Fieber gemessen noch ins Ohr gesehen, ist das normal?)
Die Ärztin meinte es sei wegen der Augen und dem Torkeln was neurologisches und wir müssten einen Bluttest machen.
Sie bekam eine Infusion (sie war total dehydriert), Kortison und B12 Vitamine und wir gingen heim.
Sobald wir zuhause waren hat sie wieder gefressen, konnte wieder laufen und verhielt sich für ihre Verhältnisse normal.
Am nächsten Tag erfuhren wir, dass mit ihren Organen alles in Ordnung ist und ihre ?Globuline? erhöht sind, was auf eine Entzündung hindeutet. Es wäre entweder eine Hirnentzündung, ein Tumor oder FIP.
Eine Hirnentzündung stelle ich mir als unwahrscheinlich vor, da ihr komisches Verhalten schon seit einem Jahr anhält.
Bei FIP bin ich mir auch unsicher, da die Symptomatik nicht so passt.
Wenn es ein Hirntumor ist ist das ja genauso wie bei FIP das Todesurteil oder? Sollte man den Hirntumor nicht auch im Blutbild sehen? Und außer, dass ein CT teuer ist ist es ja auch extrem schädlich oder? Ist ja sogar für einen Menschen schädlich wie muss es dann für so ein kleines Tier sein?
Das was mir bei meiner Katze aber auch noch auffällt ist ihre eigenartige Körperform. (ist mir aber erst vorgestern aufgefallen). Sie ist nicht untergewichtig und nicht übergewichtig, trotzdem ist ihr Brustkorb dick und hinten bei den Hinterläufen sieht sie fast abgemagert aus. (nicht fett nur deutlich breiter als die Hinterläufe) Ich füge hier einmal ein Bild ein. (Das Bilder sind zwar verschwommen aber da sieht man es besonders gut, die graue Katze dient lediglich dem Vergleich)
Die Tierärztin sagte sie sei sich nichteinmal sicher ob sie die nächste Woche überlebt. Sie sagte auch, dass selbst wenn sich ihr Verhalten bessert, die Zahn OP würde sie im Moment auch nicht überleben ! Wir sollen jetzt alle 3 Tage in die Praxis für eine Infusion. Ich muss aber sagen, dass ein Tierarzt Besuch für Kitty der Horror ist. Schon im Auto maunzt sie ganz fürchterlich. Sie pinkelt sich an und das muss für sie ganz schlimm sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie oft sie diesen Stress noch mitmachen kann. Ich glaube sie hat von Tierärzten ein Trauma. Nach ihrer ersten Op hat sie mehrere Tage nur hinter der Couch gekauert.
Leider ziehen wir auch noch bald um (in einem Monat ca.) (nicht freiwillig), wobei das ja dann auch egal ist, da sie laut dem Tierarzt das Monat nicht überlebt :cry:
Kommen jemandem die Symptome oder Krankheitsverlauf bekannt vor? Hat jemand ähnliches durchgemacht?
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