Modesty
Hauskatze
Der Marsianer muss warten. Ich habe stattdessen ein Buch von Stephen King gelesen. „Das Mädchen“ ist die Story der neunjährigen Trish, die bei einem Wanderausflug mit ihrer Familie vom Weg abkommt und sich in den Wäldern verirrt. Eine solide Geschichte, aber sehr amerikanisch gehalten. Das Buch ist wie ein Baseballspiel aufgebaut und die Red Sox spielen eine große Rolle. Ganz nett für zwischendurch.
Momentan lese ich „Der Wolf am Fenster“ von Elli H. Radinger. Es ist ein Weihnachtsmärchen und neben meiner Pflichtlektüre wohl das letzte Buch für heuer.
*
Betrachte ich die Anzahl der Bücher, die ich gelesen habe und die Anzahl der Bücher, die ich mit Ausgezeichnet und Sehr gut bewertet habe, stellt sich eine leichte Ernüchterung ein: 2014 war kein besonders gutes Lesejahr. Ich habe zwar gute bis sehr gute Bücher gelesen, aber ein richtiges Hammerbuch war für mich nicht dabei.
Mein Lieblingsbuch 2014 war ein Hörbuch: Kevin Hearne - Die Chronik des eisernen Druiden. Stefan Kaminski schafft es den Figuren so viel Leben einzuhauchen, dass man sich beim Zuhören wie beim Seriensuchten fühlt. Besonders der erste Band wird einfach großartig erzählt.
Das Buch, das 2014 den längsten Nachhall hatte, war „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ von Haruki Murakami.
Positiv überrascht haben mich Joe Hill und Gabriel Rodriguez. Ihre Comicbuch-Serie Locke & Key ist eine gelungene Mischung aus Psycho-Horror und Fantasy.
Für beste Unterhaltung sorgte (wieder einmal) Jessica Bird alias J.R. Ward mit ihrer Romance Novel „Herzensbrecher inklusive“.
Flops gab’s einige, hier meine Top 3:
1. Kim Henry - Polarfieber: Die Autorin hatte alle Zutaten für eine turbulente, prickelnde und witzige Liebesgeschichte, aber die Umsetzung ist fast schon lächerlich stupide.
2. Sabine Stadenat: Liebst du dich schon oder quälst du dich noch? Eine Mixtur aus psychologischem Sachbuch und Ratgeber zur Selbstfindung. Ich fand die Tipps oftmals sehr gedankenlos.
3. Suzanne Collins: Die Tribute von Panem 3: Abseits der Arena-Szenen fand ich die ganze Trilogie todlangweilig. Aber anscheinend sind Jugenddystopien generell nicht so mein Ding.
So. 2015 kann kommen!
Momentan lese ich „Der Wolf am Fenster“ von Elli H. Radinger. Es ist ein Weihnachtsmärchen und neben meiner Pflichtlektüre wohl das letzte Buch für heuer.
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Betrachte ich die Anzahl der Bücher, die ich gelesen habe und die Anzahl der Bücher, die ich mit Ausgezeichnet und Sehr gut bewertet habe, stellt sich eine leichte Ernüchterung ein: 2014 war kein besonders gutes Lesejahr. Ich habe zwar gute bis sehr gute Bücher gelesen, aber ein richtiges Hammerbuch war für mich nicht dabei.
Mein Lieblingsbuch 2014 war ein Hörbuch: Kevin Hearne - Die Chronik des eisernen Druiden. Stefan Kaminski schafft es den Figuren so viel Leben einzuhauchen, dass man sich beim Zuhören wie beim Seriensuchten fühlt. Besonders der erste Band wird einfach großartig erzählt.
Das Buch, das 2014 den längsten Nachhall hatte, war „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ von Haruki Murakami.
Positiv überrascht haben mich Joe Hill und Gabriel Rodriguez. Ihre Comicbuch-Serie Locke & Key ist eine gelungene Mischung aus Psycho-Horror und Fantasy.
Für beste Unterhaltung sorgte (wieder einmal) Jessica Bird alias J.R. Ward mit ihrer Romance Novel „Herzensbrecher inklusive“.
Flops gab’s einige, hier meine Top 3:
1. Kim Henry - Polarfieber: Die Autorin hatte alle Zutaten für eine turbulente, prickelnde und witzige Liebesgeschichte, aber die Umsetzung ist fast schon lächerlich stupide.
2. Sabine Stadenat: Liebst du dich schon oder quälst du dich noch? Eine Mixtur aus psychologischem Sachbuch und Ratgeber zur Selbstfindung. Ich fand die Tipps oftmals sehr gedankenlos.
3. Suzanne Collins: Die Tribute von Panem 3: Abseits der Arena-Szenen fand ich die ganze Trilogie todlangweilig. Aber anscheinend sind Jugenddystopien generell nicht so mein Ding.
So. 2015 kann kommen!