Cello
Hauskatze
Wenn es eine chronische Entzündung ist und keine Ursache gefunden wird, bleibt dir eh nichts anderes übrig, als längerfristig Kortison zu geben.
Kortison wird aber von den meisten Katzen viel besser vertragen als von Menschen und hat auch weniger schädliche Nebenwirkungen.
In der Regel wird man nach einer Zeit die Kortisondosis langsam (!) reduzieren ("ausschleichen"), um zu überprüfen, ob die Beschwerden dann wieder auftreten.
Wichtig: das Kortison auf keinen Fall plötzlich absetzen!
Falls die Beschwerden ohne Kortison wieder auftreten, wird man versuchen, mögliche Ursachen auszuschließen. Z.B. Futtermittelallergie etc.
Wenn die Katze älter ist, ist eventuell auch ein Ultraschall des Bauchraumes durch eine darin kompetente (!) Tierärztin sinnvoll, um Krebserkrankungen auszuschließen.
Wenn trotz aller Versuche keine Ursache gefunden wird und die Beschwerden bleiben, muss man unter Umständen auf Lebenszeit Kortison geben, in der niedrigsten wirksamen Dosis, wo das Katz keine Beschwerden mehr hat. Es geht hier um die Lebensqualität des Tierchens.
Kortison wird aber von den meisten Katzen viel besser vertragen als von Menschen und hat auch weniger schädliche Nebenwirkungen.
In der Regel wird man nach einer Zeit die Kortisondosis langsam (!) reduzieren ("ausschleichen"), um zu überprüfen, ob die Beschwerden dann wieder auftreten.
Wichtig: das Kortison auf keinen Fall plötzlich absetzen!
Falls die Beschwerden ohne Kortison wieder auftreten, wird man versuchen, mögliche Ursachen auszuschließen. Z.B. Futtermittelallergie etc.
Wenn die Katze älter ist, ist eventuell auch ein Ultraschall des Bauchraumes durch eine darin kompetente (!) Tierärztin sinnvoll, um Krebserkrankungen auszuschließen.
Wenn trotz aller Versuche keine Ursache gefunden wird und die Beschwerden bleiben, muss man unter Umständen auf Lebenszeit Kortison geben, in der niedrigsten wirksamen Dosis, wo das Katz keine Beschwerden mehr hat. Es geht hier um die Lebensqualität des Tierchens.