copper_curly
Energiebündel
Hallo zusammen.
Nachdem mein Kater seit Anfang des Jahres mehrfach von Schnupfen geplagt war und jedesmal mit Antibiotika behandelt wurde, haben wir nun von einer Tierärztin die Bestätigung bekommen, dass er Träger des Felinen Herpesvirus ist und wir uns mit der Erkrankung wohl oder übel arrangieren müssen.
Er ist 7 Jahre alt und (leider) eine absolute Stress-Katze - erschrickt vor lauten Geräuschen und schnellen Bewegungen und kann nur schlecht mit Veränderungen umgehen. Nicht sehr vorteilhaft, aber so ist es nunmal.
Aktuell hat er wohl erneut einen Schub. Da er geimpft ist (so erkläre ich es mir zumindest), verläuft die Symptomatik aber eigentlich recht milde aus.
Er hat eine verstopfte Nase, "schnarcht" beim Atmen daher ein wenig und niest immer wieder klaren bzw. milchigen Schleim aus.
Ansonsten ist er eigentlich recht unauffällig... seit ein paar Tagen kommt mir vor, er würde etwas vermehrt schlafen und schlechter Fressen. Wobei das bei ihm durchaus mal vorkommt - er ist ein eher heikles Exemplar, was das Futter angeht und generell ein kleiner Sonderling ...
Jedenfalls: Die Tierärztin meinte, sie möchte es mal Alternativmedizinisch versuchen. Alle paar Monate ein Antibiotikum gegen die bakteriellen Begleiterscheinungen reinschmeißen erscheint mir ja auch nicht wirklich sinnvoll.
Er bekommt also aktuell (seit Dienstag) Schmerzmittel & Entzündungshemmer sowie homöopatische Mittel (Engystol, Membrana Nasalis) und es verbessert sich leider überhaupt nichts. Gestern habe ich Rücksprache mit der Tierärztin gehalten. Sie meinte, sie möchte noch ein paar Tage abwarten und sonst eine andere (eher wieder schulmedizinische) Therapie versuchen. Wir haben nächsten Freitag wieder einen Termin.
Ich bin generell eher skeptisch was Homöopathie, Bachblüten und Co angeht, wollte dem ganzen aber mal eine Chance geben. Permanent Medikamente in das Tierchen schmeißen, ist ja auch nicht toll.
Vielleicht hat jemand eine Idee oder allgemein Erfahrung mit dem Thema und kann mir weiterhelfen.
Gibt es Zusatzfutter, die man geben kann?
Wir haben es eine Zeit lang mit L-Lysin versucht - leider hat das auch nicht wirklich was gebracht.
Inhalieren probieren wir aktuell auch, aber da hat er recht viel Stress dabei.
Ich versuche mich ausgiebig über das Thema zu informieren und halte mich natürlich an die Tierärztin. Und mir ist klar, dass mir in einem Internetforum aus der Ferne keiner ein garantiertes Heilmittel zusprechen kann ... ich bin nur grade ein bisschen in Sorge und fühl mich ein wenig allein damit.
Vielleicht kann mir ja irgendjemand weiterhelfen.
Danke euch und schönen Abend!
Nachdem mein Kater seit Anfang des Jahres mehrfach von Schnupfen geplagt war und jedesmal mit Antibiotika behandelt wurde, haben wir nun von einer Tierärztin die Bestätigung bekommen, dass er Träger des Felinen Herpesvirus ist und wir uns mit der Erkrankung wohl oder übel arrangieren müssen.
Er ist 7 Jahre alt und (leider) eine absolute Stress-Katze - erschrickt vor lauten Geräuschen und schnellen Bewegungen und kann nur schlecht mit Veränderungen umgehen. Nicht sehr vorteilhaft, aber so ist es nunmal.
Aktuell hat er wohl erneut einen Schub. Da er geimpft ist (so erkläre ich es mir zumindest), verläuft die Symptomatik aber eigentlich recht milde aus.
Er hat eine verstopfte Nase, "schnarcht" beim Atmen daher ein wenig und niest immer wieder klaren bzw. milchigen Schleim aus.
Ansonsten ist er eigentlich recht unauffällig... seit ein paar Tagen kommt mir vor, er würde etwas vermehrt schlafen und schlechter Fressen. Wobei das bei ihm durchaus mal vorkommt - er ist ein eher heikles Exemplar, was das Futter angeht und generell ein kleiner Sonderling ...
Jedenfalls: Die Tierärztin meinte, sie möchte es mal Alternativmedizinisch versuchen. Alle paar Monate ein Antibiotikum gegen die bakteriellen Begleiterscheinungen reinschmeißen erscheint mir ja auch nicht wirklich sinnvoll.
Er bekommt also aktuell (seit Dienstag) Schmerzmittel & Entzündungshemmer sowie homöopatische Mittel (Engystol, Membrana Nasalis) und es verbessert sich leider überhaupt nichts. Gestern habe ich Rücksprache mit der Tierärztin gehalten. Sie meinte, sie möchte noch ein paar Tage abwarten und sonst eine andere (eher wieder schulmedizinische) Therapie versuchen. Wir haben nächsten Freitag wieder einen Termin.
Ich bin generell eher skeptisch was Homöopathie, Bachblüten und Co angeht, wollte dem ganzen aber mal eine Chance geben. Permanent Medikamente in das Tierchen schmeißen, ist ja auch nicht toll.
Vielleicht hat jemand eine Idee oder allgemein Erfahrung mit dem Thema und kann mir weiterhelfen.
Gibt es Zusatzfutter, die man geben kann?
Wir haben es eine Zeit lang mit L-Lysin versucht - leider hat das auch nicht wirklich was gebracht.
Inhalieren probieren wir aktuell auch, aber da hat er recht viel Stress dabei.
Ich versuche mich ausgiebig über das Thema zu informieren und halte mich natürlich an die Tierärztin. Und mir ist klar, dass mir in einem Internetforum aus der Ferne keiner ein garantiertes Heilmittel zusprechen kann ... ich bin nur grade ein bisschen in Sorge und fühl mich ein wenig allein damit.
Vielleicht kann mir ja irgendjemand weiterhelfen.
Danke euch und schönen Abend!