hallo du,
es bestürzt mich genauso wie die anderen, dass es isi jetzt doch wieder schlechter geht :cry:
aber da epilepsie leider eine extrem komplizierte geschichte ist, und so viel vom gehirn noch unerforscht, wird es da wohl immer überraschungen geben... leider sind wir menschen auf diesem gebiet in der forschung einfach noch auf keinen grünen zweig gekommen.
ich werde den link zu dem thread mal wem weiterleiten, die sich auch sehr gut mit epi auskennt, vielleicht fällt ihr noch was ein als mögliche ursache.
und dann möchte ich dir noch berichten, wie bei der katze einer freundin von mir eine alternative behandlung sehr sehr guten erfolg brachte:
die katze hatte nach einer narkose, die absolut unumgänglich war, plötzlich ganz schlimme sog. grand mal-anfälle, das sind anfälle mit starken muskelverkrampfungen, wo es die katze mal eben locker nen meter vom boden abhebt (da kann man nicht eingreifen, nur für ne weiche unterlage sorgen) und sie meist auch kot und urin verlieren. bei dieser katze verteilte sich der harn bei den anfällen meist bis an die decke
die katze ist nun seit, ich glaube, gut 1 jahr in behandlung bei einem extrem guten TA, der neben dem halt nun mal notwendigen phenobarbital eine alternative behandlung begonnen hat, eine eigenbluttherapie. hier wird der katze blut abgenommen, dieses wird "aufbereitet" (hier zB mit einem best. homöopathischen mittel namens CEREBRUM versetzt) und dann re-infundiert. inzwischen konnte die dosis des anti-epileptikums deutlich gesenkt werden, und die anfallshäufigkeit sank auf 1x in sechs monaten!!! wer mich kennt weiss, dass ich es normalerweise vermeide, die hom. mittel genau zu nennen, aber hier schreib ichs mal dazu, weil die zeit ja doch drängt.
ihr seid ja im burgenland, wenn ich das richtig mitbekommen habe, bitte wende dich doch mal an den homöopathischen TA STEINGASSNER:
http://www.steingassner.com/main.htm
er soll wirklich sehr gut sein, vielleicht können sich dein TA und dieser homöopathisch arbeitende Ta mal zusammensetzen und beraten, ob die homöopathie noch weitere behandlungswege bietet. ich denke, isis situation ist dermassen verfahren, dass man der homöopathie durchaus eine chance geben kann - schlechter kanns ja kaum noch werden
frag den steingassner auch gezielt danach, ob er bei isi eine solche eigenbluttherapie auch angezeigt sehen würde - es kann halt sein, dass das FÜR ISI nicht das mittel der wahl ist, aber es ist immerhin wenigstens eine kleine idee....
ich drück euch GANZ fest die daumen und sende euch so viel energie, wie nur geht!!!
LG Silke