Hope3
Hauskatze
So, hier geht es nun mit den anderen weiter.
Wie schon im anderen Tread geschrieben, geht es dem Fips immer noch gut, zumindestens körperlich. Er bekommt im Garten immer noch seine Rennanfälle. Aber Abtrocknen und Bürsten mag er überhaupt nicht mehr, da kann es schon mal sein, das der früher immer lieber Kerl mal schnappt. Und ganz schlimm ist das Krallen schneiden. Das letzte Mal fing er an ganz wild um sich zu beisen. Da hatte ich Mühe darauf zu schauen, das er mich nicht erwischt. Das geht nun leider nur noch mit Maulkorb.
Dafür kann er nach wie vor nie genug Streicheleinheiten bekommen.
An Sylvester hat er der Becky ihr Stangerl genommen, da war sie zu sehr gestresst, um es zu kauen. Davon habe ich ein Foto gemacht.
Ein bißchen hat er es geschafft, die getrocknete Ente runter zu bekommen.
Tja, und wie schon erwähnt, war die Becky unser großes Sorgenkind. Ich hatte ja erwähnt, als das Forum noch ging, das die Becky kurz mal hinten gehumpelt hat. Nun, nachdem ich sie nicht mehr geschont habe, fing es wieder an, das sie Abends nach dem Aufstehen, hinten rechts wieder gehumpelt hat. Wir waren mehrmals bei verschiedenen Tierärzten. Und gingen auch zur Akkupunktur, da sie am Rücken total verspannt wurde. Noch dazu kam dann, das sie auch anfing vorne rechts zu humpeln. Das schwierige bei ihr war, bei Tierärzten zeigte sie so gut wie nichts, was eine Diagnose schwer machte. Außer dann Anfang Dezember, da wurde es immer schlechter.
Deshalb entschloß ich mich, in Absprache mit meinem Tierarzt, sie in Schwanenstadt genauer untersuchen zu lassen. Das war im Dezember. Dort wurde hinten bei ihr in Narkose unter anderem ein CT gemacht und vorne ein MR.
Hinten wurde ein angerissenes Kreuzband festgestellt.
Vorne - nichts. Obwohl sie schon Nervenausfälle zeigte. Auch wurde ihre Gelenkflüssigkeit auf alle möglichen Erreger getestet, alles negativ. Im schlimmsten Fall, so meinte der Tierarzt hat sie vorne einen Nervenscheidentumor, der noch so klein ist, das man ihn im MR (noch) nicht sieht.
Auf jeden Fall haben wir uns entschlossen, sie hinten operieren zu lassen. Und zwar Anfang Jänner. Obwohl wir auch da schon in den letzten beiden Wochen vor der OP kaum noch spazieren gehen konnten, weil die Becky immer stärker vorne und hinten humpelte, trotz Schmerzmittel. Ich wollte sie aber nicht vor Sylvester operieren lassen, wegen ihrer Angst zu Sylvester. Da sollte sie noch hin gehen dürfen, wo sie wollte und sich sicher fühlte.
Becky nach der OP
Tiffany die liebe, tröstet sie und putzt ihr Ohr.
Nach der OP war natürlich großes Schonen angesagt.
Zu Anfang nur an der Leine kurzes lösen im Garten. Nach 14 Tagen kleine Runden im Garten. Dann immer wöchentlich drei mal täglich 5 Minuten länger unterwegs sein. Insgesamt hatte die Becky 12 Wochen Leinenpflicht. Ich bin dann zusätzlich mit ihr Physiotherapie gegangen. Das hat ihr sehr viel geholfen. Obwohl es zu Anfang sehr viel Überredunskunst und gebraucht hat, das sie mir ins Unterwasserlaufband geht.
Seit diesen Donnerstag darf sie wieder alles und muß nicht mehr geschont werden.
Wie hat sie es genossen, sich endlich wieder ohne störende Leine im Garten zu wuzeln.
Und wir können nun auch wieder große Runden spazieren Gehen.
Ab und zu humpelt sie vorne rechts noch leicht, aber nicht immer. Zumindestens ist die Entzündung vorne weg gegangen. Ihre Physiotherapeutin meinte, das es ewtl. doch nur eine Überlastung gewesen sein könnte, auch wenn ihre Nerven da leider Ausfälle gezeigt hatten.
Wir können da nun einfach nur abwarten und hoffen, das da nicht doch noch etwas wächst. Und Physiotherapie gehen wir noch weiter.
Ein Foto habe ich noch, gemeinsam mit dem Fips.
Wie schon im anderen Tread geschrieben, geht es dem Fips immer noch gut, zumindestens körperlich. Er bekommt im Garten immer noch seine Rennanfälle. Aber Abtrocknen und Bürsten mag er überhaupt nicht mehr, da kann es schon mal sein, das der früher immer lieber Kerl mal schnappt. Und ganz schlimm ist das Krallen schneiden. Das letzte Mal fing er an ganz wild um sich zu beisen. Da hatte ich Mühe darauf zu schauen, das er mich nicht erwischt. Das geht nun leider nur noch mit Maulkorb.
Dafür kann er nach wie vor nie genug Streicheleinheiten bekommen.
An Sylvester hat er der Becky ihr Stangerl genommen, da war sie zu sehr gestresst, um es zu kauen. Davon habe ich ein Foto gemacht.
Ein bißchen hat er es geschafft, die getrocknete Ente runter zu bekommen.
Tja, und wie schon erwähnt, war die Becky unser großes Sorgenkind. Ich hatte ja erwähnt, als das Forum noch ging, das die Becky kurz mal hinten gehumpelt hat. Nun, nachdem ich sie nicht mehr geschont habe, fing es wieder an, das sie Abends nach dem Aufstehen, hinten rechts wieder gehumpelt hat. Wir waren mehrmals bei verschiedenen Tierärzten. Und gingen auch zur Akkupunktur, da sie am Rücken total verspannt wurde. Noch dazu kam dann, das sie auch anfing vorne rechts zu humpeln. Das schwierige bei ihr war, bei Tierärzten zeigte sie so gut wie nichts, was eine Diagnose schwer machte. Außer dann Anfang Dezember, da wurde es immer schlechter.
Deshalb entschloß ich mich, in Absprache mit meinem Tierarzt, sie in Schwanenstadt genauer untersuchen zu lassen. Das war im Dezember. Dort wurde hinten bei ihr in Narkose unter anderem ein CT gemacht und vorne ein MR.
Hinten wurde ein angerissenes Kreuzband festgestellt.
Vorne - nichts. Obwohl sie schon Nervenausfälle zeigte. Auch wurde ihre Gelenkflüssigkeit auf alle möglichen Erreger getestet, alles negativ. Im schlimmsten Fall, so meinte der Tierarzt hat sie vorne einen Nervenscheidentumor, der noch so klein ist, das man ihn im MR (noch) nicht sieht.
Auf jeden Fall haben wir uns entschlossen, sie hinten operieren zu lassen. Und zwar Anfang Jänner. Obwohl wir auch da schon in den letzten beiden Wochen vor der OP kaum noch spazieren gehen konnten, weil die Becky immer stärker vorne und hinten humpelte, trotz Schmerzmittel. Ich wollte sie aber nicht vor Sylvester operieren lassen, wegen ihrer Angst zu Sylvester. Da sollte sie noch hin gehen dürfen, wo sie wollte und sich sicher fühlte.
Becky nach der OP
Tiffany die liebe, tröstet sie und putzt ihr Ohr.
Nach der OP war natürlich großes Schonen angesagt.
Zu Anfang nur an der Leine kurzes lösen im Garten. Nach 14 Tagen kleine Runden im Garten. Dann immer wöchentlich drei mal täglich 5 Minuten länger unterwegs sein. Insgesamt hatte die Becky 12 Wochen Leinenpflicht. Ich bin dann zusätzlich mit ihr Physiotherapie gegangen. Das hat ihr sehr viel geholfen. Obwohl es zu Anfang sehr viel Überredunskunst und gebraucht hat, das sie mir ins Unterwasserlaufband geht.
Seit diesen Donnerstag darf sie wieder alles und muß nicht mehr geschont werden.
Wie hat sie es genossen, sich endlich wieder ohne störende Leine im Garten zu wuzeln.
Und wir können nun auch wieder große Runden spazieren Gehen.
Ab und zu humpelt sie vorne rechts noch leicht, aber nicht immer. Zumindestens ist die Entzündung vorne weg gegangen. Ihre Physiotherapeutin meinte, das es ewtl. doch nur eine Überlastung gewesen sein könnte, auch wenn ihre Nerven da leider Ausfälle gezeigt hatten.
Wir können da nun einfach nur abwarten und hoffen, das da nicht doch noch etwas wächst. Und Physiotherapie gehen wir noch weiter.
Ein Foto habe ich noch, gemeinsam mit dem Fips.